Neu-Isenburg (ots) -
Täglich gereinigte Büros, blitzende Oberflächen - und trotzdem häufen sich Krankmeldungen? Häufig liegt es an unsichtbaren Schwachstellen in der Reinigung. Viele Firmen putzen nur das, was direkt ins Auge fällt. Doch die wirklichen Keimherde bleiben oft unbeachtet: Tastaturen, Telefone oder gemeinsam genutzte Flächen. Dort sammeln sich Bakterien und genau dort ist gründliche Hygiene am wichtigsten.
Was sauber aussieht, ist nicht unbedingt hygienisch und genau da liegt das Risiko für Unternehmen und Mitarbeiter. Dieser Beitrag verrät, wo Reinigungsfirmen häufig sparen, welche Keimherde oft übersehen werden und wie Unternehmen sicherstellen können, dass Sauberkeit nicht nur oberflächlich bleibt.
Wenn Sauberkeit nur Fassade ist
Was glänzt, wirkt vertrauenswürdig, doch in vielen Büros trügt der Schein. Oberflächen sind sauber, der Müll ist weg, Teppiche ordentlich gesaugt. Trotzdem steigt die Zahl der Krankmeldungen. Der Grund ist, dass die übliche Routine zentrale Hygieneprobleme ausblendet. Besonders seit der Pandemie ist die Sensibilität für Gesundheit gewachsen - da reicht oberflächliche Reinigung einfach nicht mehr aus. Unternehmen, die jetzt nicht umdenken, riskieren mehr als nur ein paar Fehltage unter ihren Mitarbeitern.
Woher kommt die Nachlässigkeit und wer ist betroffen?
Dass Reinigungsfirmen oft nur an der sichtbaren Oberfläche arbeiten, hat klare Ursachen: Zeitdruck, ein zu knapp kalkuliertes Leistungsverzeichnis oder der Wunsch, am vermeintlich marginalen Kostenpunkt der Reinigung zu sparen. Die Folge: Beschäftigte in Unternehmen mit viel Publikumsverkehr, offenen Büroflächen oder Gemeinschaftsräumen sind besonders betroffen.
Übertragungswege für Keime werden durch unzureichende Reinigung begünstigt. Bereits feststellbare Schäden sind nicht nur gehäufte Krankentage, sondern auch ein gesteigertes Risiko für Allergien und langfristige Gesundheitsbeeinträchtigungen, etwa durch nicht entfernte Milben oder Hausstaub in Teppichen. Ein weiteres Problem entsteht, wenn notwendige Grundreinigungen, beispielsweise von Teppichböden oder Flächen mit hoher Beanspruchung, zu selten oder gar nicht stattfinden. Gerade dort können sich Keime ausbreiten und unbemerkt zu gesundheitlichen Belastungen führen, die sich erst spät äußern.
Gründliche Hygiene - so geht's richtig
Unternehmen, die nicht nur auf sichtbare Sauberkeit setzen, sondern wirkliche Hygiene erreichen wollen, sollten einige wesentliche Maßnahmen fest verankern. Erstens: Hochfrequentierte Kontaktflächen wie Türklinken, Lichtschalter, Telefone und Computertastaturen müssen in jeden Reinigungsplan aufgenommen und regelmäßig mit den passenden Mitteln gereinigt werden. Zweitens: Das Leistungsverzeichnis zur Büroreinigung sollte realistisch und nicht zu eng gestrickt sein; ausreichend Zeit zur gründlichen Ausführung ist ein Muss. Drittens: Die Zusammenarbeit mit einer proaktiven Reinigungsfirma zahlt sich aus. Wird rechtzeitig auf notwendige Grundreinigungen, zum Beispiel Teppichböden hingewiesen, lassen sich Allergene und gesundheitsschädliche Rückstände vermeiden. Viertens: Ergänzende Flächendesinfektion kann sinnvoll sein, um in hochfrequentierten Bereichen das Risiko für Infektionen deutlich zu senken.
Letztlich ist es entscheidend, dass nicht an den falschen Stellen gespart wird - der Anteil der Reinigungskosten am Gesamtbudget eines Unternehmens ist gering, der Nutzen für die Gesundheit aber kaum zu überschätzen.
Fazit: gesunde Zukunft am Arbeitsplatz
Wer die versteckten Hygienerisiken erkennt und gezielt angeht, sorgt für weniger Krankmeldungen und mehr Wohlbefinden im Büro. Das steigert nicht nur die Lebensqualität der Mitarbeitenden, sondern auch Motivation und Teamgeist. Ein kluges Reinigungskonzept schafft Vertrauen, gerade in Zeiten steigender Gesundheitsanforderungen. Unternehmen, die Hygiene fest in ihrer Kultur verankern, sind besser gewappnet und bieten ein Umfeld, in dem sich alle gerne aufhalten.
Über David Casselmann:
David Casselmann ist Gründer und Geschäftsführer der Sauberca Service GmbH, die im Rhein-Main-Gebiet für zuverlässige und nachhaltige Gebäudedienstleistungen steht. Sein Ansatz: feste deutschsprachige Teams, transparente Abläufe und nachhaltige Reinigungsmittel statt anonymer Massenabfertigung. Mehr Informationen finden Sie unter: https://www.sauberca.de/
Pressekontakt:
Sauberca Service GmbH
Hans-Böckler-Straße 9
63263 Neu-Isenburg
Original-Content von: Sauberca Service GmbH, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/180484/6091021
Täglich gereinigte Büros, blitzende Oberflächen - und trotzdem häufen sich Krankmeldungen? Häufig liegt es an unsichtbaren Schwachstellen in der Reinigung. Viele Firmen putzen nur das, was direkt ins Auge fällt. Doch die wirklichen Keimherde bleiben oft unbeachtet: Tastaturen, Telefone oder gemeinsam genutzte Flächen. Dort sammeln sich Bakterien und genau dort ist gründliche Hygiene am wichtigsten.
Was sauber aussieht, ist nicht unbedingt hygienisch und genau da liegt das Risiko für Unternehmen und Mitarbeiter. Dieser Beitrag verrät, wo Reinigungsfirmen häufig sparen, welche Keimherde oft übersehen werden und wie Unternehmen sicherstellen können, dass Sauberkeit nicht nur oberflächlich bleibt.
Wenn Sauberkeit nur Fassade ist
Was glänzt, wirkt vertrauenswürdig, doch in vielen Büros trügt der Schein. Oberflächen sind sauber, der Müll ist weg, Teppiche ordentlich gesaugt. Trotzdem steigt die Zahl der Krankmeldungen. Der Grund ist, dass die übliche Routine zentrale Hygieneprobleme ausblendet. Besonders seit der Pandemie ist die Sensibilität für Gesundheit gewachsen - da reicht oberflächliche Reinigung einfach nicht mehr aus. Unternehmen, die jetzt nicht umdenken, riskieren mehr als nur ein paar Fehltage unter ihren Mitarbeitern.
Woher kommt die Nachlässigkeit und wer ist betroffen?
Dass Reinigungsfirmen oft nur an der sichtbaren Oberfläche arbeiten, hat klare Ursachen: Zeitdruck, ein zu knapp kalkuliertes Leistungsverzeichnis oder der Wunsch, am vermeintlich marginalen Kostenpunkt der Reinigung zu sparen. Die Folge: Beschäftigte in Unternehmen mit viel Publikumsverkehr, offenen Büroflächen oder Gemeinschaftsräumen sind besonders betroffen.
Übertragungswege für Keime werden durch unzureichende Reinigung begünstigt. Bereits feststellbare Schäden sind nicht nur gehäufte Krankentage, sondern auch ein gesteigertes Risiko für Allergien und langfristige Gesundheitsbeeinträchtigungen, etwa durch nicht entfernte Milben oder Hausstaub in Teppichen. Ein weiteres Problem entsteht, wenn notwendige Grundreinigungen, beispielsweise von Teppichböden oder Flächen mit hoher Beanspruchung, zu selten oder gar nicht stattfinden. Gerade dort können sich Keime ausbreiten und unbemerkt zu gesundheitlichen Belastungen führen, die sich erst spät äußern.
Gründliche Hygiene - so geht's richtig
Unternehmen, die nicht nur auf sichtbare Sauberkeit setzen, sondern wirkliche Hygiene erreichen wollen, sollten einige wesentliche Maßnahmen fest verankern. Erstens: Hochfrequentierte Kontaktflächen wie Türklinken, Lichtschalter, Telefone und Computertastaturen müssen in jeden Reinigungsplan aufgenommen und regelmäßig mit den passenden Mitteln gereinigt werden. Zweitens: Das Leistungsverzeichnis zur Büroreinigung sollte realistisch und nicht zu eng gestrickt sein; ausreichend Zeit zur gründlichen Ausführung ist ein Muss. Drittens: Die Zusammenarbeit mit einer proaktiven Reinigungsfirma zahlt sich aus. Wird rechtzeitig auf notwendige Grundreinigungen, zum Beispiel Teppichböden hingewiesen, lassen sich Allergene und gesundheitsschädliche Rückstände vermeiden. Viertens: Ergänzende Flächendesinfektion kann sinnvoll sein, um in hochfrequentierten Bereichen das Risiko für Infektionen deutlich zu senken.
Letztlich ist es entscheidend, dass nicht an den falschen Stellen gespart wird - der Anteil der Reinigungskosten am Gesamtbudget eines Unternehmens ist gering, der Nutzen für die Gesundheit aber kaum zu überschätzen.
Fazit: gesunde Zukunft am Arbeitsplatz
Wer die versteckten Hygienerisiken erkennt und gezielt angeht, sorgt für weniger Krankmeldungen und mehr Wohlbefinden im Büro. Das steigert nicht nur die Lebensqualität der Mitarbeitenden, sondern auch Motivation und Teamgeist. Ein kluges Reinigungskonzept schafft Vertrauen, gerade in Zeiten steigender Gesundheitsanforderungen. Unternehmen, die Hygiene fest in ihrer Kultur verankern, sind besser gewappnet und bieten ein Umfeld, in dem sich alle gerne aufhalten.
Über David Casselmann:
David Casselmann ist Gründer und Geschäftsführer der Sauberca Service GmbH, die im Rhein-Main-Gebiet für zuverlässige und nachhaltige Gebäudedienstleistungen steht. Sein Ansatz: feste deutschsprachige Teams, transparente Abläufe und nachhaltige Reinigungsmittel statt anonymer Massenabfertigung. Mehr Informationen finden Sie unter: https://www.sauberca.de/
Pressekontakt:
Sauberca Service GmbH
Hans-Böckler-Straße 9
63263 Neu-Isenburg
Original-Content von: Sauberca Service GmbH, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/180484/6091021
© 2025 news aktuell