Bayreuth (ots) -
Die 15. Auflage der Fachveranstaltung Synergie bot knapp 300 Expert:innen aus Medizin, Therapie und Sanitätsfachhandel die Gelegenheit, neue wissenschaftliche Entwicklungen in der Lymphologie zu diskutieren und gemeinsam den Blick auf die Zukunft der interdisziplinären Versorgung zu richten. Veranstaltet wurde der Kongress vom Medizinprodukte-Hersteller medi vom 27. bis 29. Juni 2025 in Frankfurt am Main.
Anlässlich ihrer 15. Auflage unterstrich die Fachveranstaltung Synergie erneut ihren Stellenwert als interdisziplinäre Plattform für die Netzwerkarbeit im Bereich der Lymphologie. Unter dem Leitthema "Lymphologie im Fluss - Wissen, das bewegt" widmete sich der Kongress zentralen Fragestellungen an der Schnittstelle von klinischer Versorgung, evidenzbasierter Medizin und gesundheitsökonomischer Rahmenbedingungen. In einem wissenschaftlich fundierten Programm mit hochkarätigen Referent:innen diskutierten knapp 300 führende Vertreter:innen aus Ärzteschaft, Fachhandel und Physiotherapie aktuelle Entwicklungen - etwa zur neuen S2k-Leitlinie Lipödem, zur chirurgischen Therapie des Lymphödems sowie zur Rolle der Adipositas. Ilona Wermers-Karkosch, Organisatorin von Synergie und Senior Trainer & Coach Compression und Education Manager bei medi, über den Stellenwert der Veranstaltung: "Synergie hat erneut deutlich gemacht, dass nachhaltige Versorgung nur durch starke Netzwerke und einen intensiven Austausch aller Schnittstellen innerhalb der Therapie möglich ist. Ein herzliches Dankeschön an die wissenschaftliche Leitung, Dr. Tobias Bertsch, unsere hochkarätigen Referent:innen sowie alle Teilnehmenden, die die Veranstaltung durch ihren lebendigen Dialog bereichert und neue Brücken zwischen Theorie und Praxis gebaut haben." Sophie Abrudan, ebenfalls Organisatorin und Event Managerin bei medi, ergänzt: "In einer Zeit, in der der Austausch zwischen den Akteur:innen im Gesundheitswesen wichtiger ist denn je, schafft Synergie einen Raum für echte Begegnung. Hier treffen Ärzt:innen, Physiotherapeut:innen und der Fachhandel nicht nur aufeinander - sie kommen ins Gespräch, teilen Erfahrungen und entwickeln gemeinsam neue Perspektiven. Denn wir glauben: Veranstaltungen sind mehr als Vorträge und Programmpunkte. Sie sind der Ort, an dem Vertrauen entsteht, Netzwerke wachsen und neue Ideen geboren werden - für eine bessere Versorgung und ein starkes Miteinander."
Lymphologie im Spannungsfeld aktueller Herausforderungen
Dr. Tobias Bertsch (Leitender Oberarzt und Facharzt für Innere Medizin mit dem Schwerpunkt Adipositas-Therapie / Lymphologie an der Földiklinik Hinterzarten) unterstrich in seinem Eröffnungsvortrag "Lymphödem und Adipositas" die Relevanz multimorbider Versorgungsansätze. In weiteren Keynotes beleuchteten hochkarätige Referent:innen am ersten Tag die psychologischen Aspekte der Adipositas (Gabriele Erbacher, Földiklinik, Hinterzarten), die Rolle der Adipositas-Chirurgie bei Lip- und Lymphödemen (Prof. Dr. Jodok Fink, Universitätsklinikum Freiburg) sowie die ethischen und wirtschaftlichen Spannungsfelder im Gesundheitswesen (Prof. Dr. Volker Großkopf, Katholische Hochschule NRW, Köln, und Prof. Dr. Rüdiger Horstmann, ehem. Herz-Jesu-Krankenhaus, Münster).
15 Jahre Synergie - 15 Jahre interdisziplinäre Impulse
Besonderes Augenmerk lag am zweiten Tag auf der neuen S2k-Leitlinie Lipödem, deren Inhalte und praktische Umsetzung von Dr. Bertsch und Gabriele Erbacher vorgestellt und im Plenum diskutiert wurden. In parallel laufenden Workshops konnten die Teilnehmenden vertiefend an folgenden praxisrelevanten Fragestellungen arbeiten:
- Männliches und weibliches Genitallymphödem -Herausforderung für Behandelnde
- Mut zur Veränderung. Es ist (d)eine Entscheidung!
- Prozessoptimierung im medizinischen Fachhandel: die Chancen der Digitalisierung nutzen
- Die:der schwierige Patient:in / Kund:in in der Praxis oder im Sanitätshaus
Am Nachmittag wurde das Spektrum der lymphologischen Versorgung mit Vorträgen erweitert zu Themen wie Kopf-Hals-Lymphödeme (Dr. Thomas Meier-Lenschow, Gemeinschaftspraxis in Freising / Neufahrn) und bislang unterrepräsentierten Krankheitsbildern wie dem männlichen Genitallymphödem (Thomas Zähringer, Földiklinik, Hinterzarten). In seinem Vortrag zu operativer Lymphchirurgie widmete sich Prof. Dr. Christian Taeger (Plastische Chirurgie & Ästhetik an der Isar, München) der Frage, bei welchen Patient:innen der mikrochirurgisch-rekonstruktive Eingriff die geeignete Maßnahme ist.
Keynote: Impulse aus dem Spitzensport
Den abschließenden Impuls der Synergie 2025 lieferte der ehemalige Ruder-Weltmeister und heutige Coach, Berater und Speaker Bernhard Sieber mit seinem Vortrag "Gemeinsam an Bord - Synergien nutzen, Ziele erreichen". Mit seiner Expertise aus Hochleistungssport, systemischem Coaching und Teamentwicklung übertrug Sieber zentrale Prinzipien erfolgreicher Zusammenarbeit auf die besonderen Herausforderungen in der medizinisch-therapeutischen Versorgung - ein Thema, das ihn auch privat beschäftigt, da seine Frau als Physiotherapeutin und Osteopatin arbeitet. Im Zentrum seiner Ausführungen stand die Frage, wie Höchstleistung im Zusammenspiel von Individuen entsteht - insbesondere dort, wo unterschiedliche Professionen, Interessen und Perspektiven aufeinandertreffen. Eine seiner zentralen Botschaften: "Zuzuhören, die eigene Rolle oder Position gezielt zu verlassen und sich in die Welt des Gegenübers hineinversetzen zu können, sind die Schlüsselkompetenzen erfolgreicher Teamarbeit. Angewandt auf den Bereich der Lymphologie heißt das: Ein Miteinander auf Augenhöhe zwischen allen Schnittstellen, die an der Therapie von Lip- und Lymphödem-Betroffenen beteiligt sind, gegenseitiger Respekt und vor allem intensiver Austausch sind essenziell für patientenorientierte Lösungen in der Lymphologie. Eigene Standpunkte müssen immer wieder überprüft, Erfahrungen mit anderen geteilt und diskutiert werden. Nur im Kollektiv können alle Beteiligten in der Versorgungskette die größte Kraft entwickeln!"
Die von Bernhard Sieber verwendete Metapher des Ruderbootes - bei der verschiedene Positionen unterschiedliche Aufgaben und Perspektiven einnehmen - diente als Anschauungsmodell für kollektives Arbeiten, Dynamik und gegenseitiges Vertrauen in Teams. In einem interaktiven Element inszenierte Sieber diese Struktur auf der Bühne bei Synergie 2025 und forderte das Publikum zu einem Perspektivwechsel auf: "Wer immer nur führt, lässt sich nicht führen - und wird keinen gemeinsamen Rhythmus finden. Es ist ein Wechselspiel aus beidem. Nur durch eine enge, vertrauensvolle Zusammenarbeit und gemeinsame Ziele können wir Potenziale voll heben - im Sport wie im Berufsleben und auch bei der Therapie von Lip- und Lymphödem-Betroffenen."
Fazit - Eindrücke von Teilnehmenden
Die Synergie 2025 hat wieder einmal gezeigt, wie wichtig es ist, den Netzwerk-Gedanken aktiv zu leben, starke Netzwerke im Bereich der Lymphologie zu schaffen und sich gemeinsam den politischen wie medizinischen Herausforderungen zu stellen. Dazu Teilnehmerin Prof. inv. Dr. habil. Catarina Hadamitzky (Privatpraxis Hannover Mitte): "Veranstaltungen wie die Synergie sind essenziell für die interdisziplinäre Kooperation. In Spezialbereichen wie der Behandlung von Ödemen können nur gute Ergebnisse erreicht werden, wenn alle Berufsgruppen Hand in Hand arbeiten. Viele unterschiedliche Menschen sind am erfolgreichen Therapieablauf beteiligt. Die Synergie gibt uns die Möglichkeit, diese Menschen auch einmal persönlich zu treffen - und dieser interdisziplinäre Austausch ist von unschätzbarem Wert." Stefan Hemm (Physiotherapeut und Geschäftsführer der Lymphologic@Medizinische Weiterbildungs GmbH) ergänzt: "Es braucht unbedingt mehr Veranstaltungen wie die Synergie, um die Patientenversorgung zu verbessern. Das Niveau der Vorträge und Workshops war unglaublich hoch - die Teilnehmenden hatten die Möglichkeit, Fragen zu stellen und sich untereinander ausführlich auszutauschen. Das kommt bei anderen Veranstaltungen oft zu kurz." Auch Nils Tingelhoff (Geschäftsführer Sanitätshaus Tingelhoff Dortmund) war von seiner ersten Teilnahme begeistert: "Auf der Synergie werden interessante Themen angegangen und Möglichkeiten für die Vernetzung mit Gleichgesinnten aus der Branche und das Knüpfen neuer Partnerschaften geschaffen. In unserem Berufsalltag widmen wir uns alle den gleichen Erkrankungen und versorgen zwischendurch doch unterschiedlich - aufgrund der menschlichen Komponente und persönlicher Erfahrungen. Die Synergie bietet den optimalen Rahmen für genau diesen wichtigen kollegialen Austausch."
Surftipps:
www.medi.de/fachhandel/wissen/messen-events/
www.medi.de/diagnose-therapie/lipoedem/
www.medi.de/diagnose-therapie/lymphoedem/
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medi GmbH & Co. KG
Medicusstraße 1
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Die 15. Auflage der Fachveranstaltung Synergie bot knapp 300 Expert:innen aus Medizin, Therapie und Sanitätsfachhandel die Gelegenheit, neue wissenschaftliche Entwicklungen in der Lymphologie zu diskutieren und gemeinsam den Blick auf die Zukunft der interdisziplinären Versorgung zu richten. Veranstaltet wurde der Kongress vom Medizinprodukte-Hersteller medi vom 27. bis 29. Juni 2025 in Frankfurt am Main.
Anlässlich ihrer 15. Auflage unterstrich die Fachveranstaltung Synergie erneut ihren Stellenwert als interdisziplinäre Plattform für die Netzwerkarbeit im Bereich der Lymphologie. Unter dem Leitthema "Lymphologie im Fluss - Wissen, das bewegt" widmete sich der Kongress zentralen Fragestellungen an der Schnittstelle von klinischer Versorgung, evidenzbasierter Medizin und gesundheitsökonomischer Rahmenbedingungen. In einem wissenschaftlich fundierten Programm mit hochkarätigen Referent:innen diskutierten knapp 300 führende Vertreter:innen aus Ärzteschaft, Fachhandel und Physiotherapie aktuelle Entwicklungen - etwa zur neuen S2k-Leitlinie Lipödem, zur chirurgischen Therapie des Lymphödems sowie zur Rolle der Adipositas. Ilona Wermers-Karkosch, Organisatorin von Synergie und Senior Trainer & Coach Compression und Education Manager bei medi, über den Stellenwert der Veranstaltung: "Synergie hat erneut deutlich gemacht, dass nachhaltige Versorgung nur durch starke Netzwerke und einen intensiven Austausch aller Schnittstellen innerhalb der Therapie möglich ist. Ein herzliches Dankeschön an die wissenschaftliche Leitung, Dr. Tobias Bertsch, unsere hochkarätigen Referent:innen sowie alle Teilnehmenden, die die Veranstaltung durch ihren lebendigen Dialog bereichert und neue Brücken zwischen Theorie und Praxis gebaut haben." Sophie Abrudan, ebenfalls Organisatorin und Event Managerin bei medi, ergänzt: "In einer Zeit, in der der Austausch zwischen den Akteur:innen im Gesundheitswesen wichtiger ist denn je, schafft Synergie einen Raum für echte Begegnung. Hier treffen Ärzt:innen, Physiotherapeut:innen und der Fachhandel nicht nur aufeinander - sie kommen ins Gespräch, teilen Erfahrungen und entwickeln gemeinsam neue Perspektiven. Denn wir glauben: Veranstaltungen sind mehr als Vorträge und Programmpunkte. Sie sind der Ort, an dem Vertrauen entsteht, Netzwerke wachsen und neue Ideen geboren werden - für eine bessere Versorgung und ein starkes Miteinander."
Lymphologie im Spannungsfeld aktueller Herausforderungen
Dr. Tobias Bertsch (Leitender Oberarzt und Facharzt für Innere Medizin mit dem Schwerpunkt Adipositas-Therapie / Lymphologie an der Földiklinik Hinterzarten) unterstrich in seinem Eröffnungsvortrag "Lymphödem und Adipositas" die Relevanz multimorbider Versorgungsansätze. In weiteren Keynotes beleuchteten hochkarätige Referent:innen am ersten Tag die psychologischen Aspekte der Adipositas (Gabriele Erbacher, Földiklinik, Hinterzarten), die Rolle der Adipositas-Chirurgie bei Lip- und Lymphödemen (Prof. Dr. Jodok Fink, Universitätsklinikum Freiburg) sowie die ethischen und wirtschaftlichen Spannungsfelder im Gesundheitswesen (Prof. Dr. Volker Großkopf, Katholische Hochschule NRW, Köln, und Prof. Dr. Rüdiger Horstmann, ehem. Herz-Jesu-Krankenhaus, Münster).
15 Jahre Synergie - 15 Jahre interdisziplinäre Impulse
Besonderes Augenmerk lag am zweiten Tag auf der neuen S2k-Leitlinie Lipödem, deren Inhalte und praktische Umsetzung von Dr. Bertsch und Gabriele Erbacher vorgestellt und im Plenum diskutiert wurden. In parallel laufenden Workshops konnten die Teilnehmenden vertiefend an folgenden praxisrelevanten Fragestellungen arbeiten:
- Männliches und weibliches Genitallymphödem -Herausforderung für Behandelnde
- Mut zur Veränderung. Es ist (d)eine Entscheidung!
- Prozessoptimierung im medizinischen Fachhandel: die Chancen der Digitalisierung nutzen
- Die:der schwierige Patient:in / Kund:in in der Praxis oder im Sanitätshaus
Am Nachmittag wurde das Spektrum der lymphologischen Versorgung mit Vorträgen erweitert zu Themen wie Kopf-Hals-Lymphödeme (Dr. Thomas Meier-Lenschow, Gemeinschaftspraxis in Freising / Neufahrn) und bislang unterrepräsentierten Krankheitsbildern wie dem männlichen Genitallymphödem (Thomas Zähringer, Földiklinik, Hinterzarten). In seinem Vortrag zu operativer Lymphchirurgie widmete sich Prof. Dr. Christian Taeger (Plastische Chirurgie & Ästhetik an der Isar, München) der Frage, bei welchen Patient:innen der mikrochirurgisch-rekonstruktive Eingriff die geeignete Maßnahme ist.
Keynote: Impulse aus dem Spitzensport
Den abschließenden Impuls der Synergie 2025 lieferte der ehemalige Ruder-Weltmeister und heutige Coach, Berater und Speaker Bernhard Sieber mit seinem Vortrag "Gemeinsam an Bord - Synergien nutzen, Ziele erreichen". Mit seiner Expertise aus Hochleistungssport, systemischem Coaching und Teamentwicklung übertrug Sieber zentrale Prinzipien erfolgreicher Zusammenarbeit auf die besonderen Herausforderungen in der medizinisch-therapeutischen Versorgung - ein Thema, das ihn auch privat beschäftigt, da seine Frau als Physiotherapeutin und Osteopatin arbeitet. Im Zentrum seiner Ausführungen stand die Frage, wie Höchstleistung im Zusammenspiel von Individuen entsteht - insbesondere dort, wo unterschiedliche Professionen, Interessen und Perspektiven aufeinandertreffen. Eine seiner zentralen Botschaften: "Zuzuhören, die eigene Rolle oder Position gezielt zu verlassen und sich in die Welt des Gegenübers hineinversetzen zu können, sind die Schlüsselkompetenzen erfolgreicher Teamarbeit. Angewandt auf den Bereich der Lymphologie heißt das: Ein Miteinander auf Augenhöhe zwischen allen Schnittstellen, die an der Therapie von Lip- und Lymphödem-Betroffenen beteiligt sind, gegenseitiger Respekt und vor allem intensiver Austausch sind essenziell für patientenorientierte Lösungen in der Lymphologie. Eigene Standpunkte müssen immer wieder überprüft, Erfahrungen mit anderen geteilt und diskutiert werden. Nur im Kollektiv können alle Beteiligten in der Versorgungskette die größte Kraft entwickeln!"
Die von Bernhard Sieber verwendete Metapher des Ruderbootes - bei der verschiedene Positionen unterschiedliche Aufgaben und Perspektiven einnehmen - diente als Anschauungsmodell für kollektives Arbeiten, Dynamik und gegenseitiges Vertrauen in Teams. In einem interaktiven Element inszenierte Sieber diese Struktur auf der Bühne bei Synergie 2025 und forderte das Publikum zu einem Perspektivwechsel auf: "Wer immer nur führt, lässt sich nicht führen - und wird keinen gemeinsamen Rhythmus finden. Es ist ein Wechselspiel aus beidem. Nur durch eine enge, vertrauensvolle Zusammenarbeit und gemeinsame Ziele können wir Potenziale voll heben - im Sport wie im Berufsleben und auch bei der Therapie von Lip- und Lymphödem-Betroffenen."
Fazit - Eindrücke von Teilnehmenden
Die Synergie 2025 hat wieder einmal gezeigt, wie wichtig es ist, den Netzwerk-Gedanken aktiv zu leben, starke Netzwerke im Bereich der Lymphologie zu schaffen und sich gemeinsam den politischen wie medizinischen Herausforderungen zu stellen. Dazu Teilnehmerin Prof. inv. Dr. habil. Catarina Hadamitzky (Privatpraxis Hannover Mitte): "Veranstaltungen wie die Synergie sind essenziell für die interdisziplinäre Kooperation. In Spezialbereichen wie der Behandlung von Ödemen können nur gute Ergebnisse erreicht werden, wenn alle Berufsgruppen Hand in Hand arbeiten. Viele unterschiedliche Menschen sind am erfolgreichen Therapieablauf beteiligt. Die Synergie gibt uns die Möglichkeit, diese Menschen auch einmal persönlich zu treffen - und dieser interdisziplinäre Austausch ist von unschätzbarem Wert." Stefan Hemm (Physiotherapeut und Geschäftsführer der Lymphologic@Medizinische Weiterbildungs GmbH) ergänzt: "Es braucht unbedingt mehr Veranstaltungen wie die Synergie, um die Patientenversorgung zu verbessern. Das Niveau der Vorträge und Workshops war unglaublich hoch - die Teilnehmenden hatten die Möglichkeit, Fragen zu stellen und sich untereinander ausführlich auszutauschen. Das kommt bei anderen Veranstaltungen oft zu kurz." Auch Nils Tingelhoff (Geschäftsführer Sanitätshaus Tingelhoff Dortmund) war von seiner ersten Teilnahme begeistert: "Auf der Synergie werden interessante Themen angegangen und Möglichkeiten für die Vernetzung mit Gleichgesinnten aus der Branche und das Knüpfen neuer Partnerschaften geschaffen. In unserem Berufsalltag widmen wir uns alle den gleichen Erkrankungen und versorgen zwischendurch doch unterschiedlich - aufgrund der menschlichen Komponente und persönlicher Erfahrungen. Die Synergie bietet den optimalen Rahmen für genau diesen wichtigen kollegialen Austausch."
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Communication & PR Managerin
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