
Der Kryptomarkt bleibt auch Anfang August geprägt von Unsicherheit. Besonders Ethereum hat es nach dem rasanten Anstieg nun wieder hart erwischt. Laut Oliver Michel, CEO von Tokentus, ist die 4.100-US-Dollar-Marke die zentrale Hürde für den Start der Altcoin-Saison. Diese Zone markiert das 786er-Retracement im Wochenchart - historisch ein Bereich für Akkumulation und Manipulation, bevor ein potenzieller Ausbruch erfolgt.
Sieht Widerstand bei 4.100 US-Dollar, Quelle: https://www.youtube.com
Ethereum hatte zuletzt mehrfach den oberen Rand dieser Range angetestet, konnte sich aber nicht durchsetzen. Erst ein klarer Bruch über 4.100 US-Dollar würde laut Michel den Weg frei machen - nicht nur für ein neues Allzeithoch, sondern auch für einen breiten Schub bei Altcoins. XRP gilt in diesem Szenario als zweiter Schlüsselkandidat. Auch hier liegt der Fokus auf dem Bereich um 2,70 bis 2,80 US-Dollar - eine Unterstützungszone, die aktuell hält.
USA bringt Volatilität in die Märkte
Parallel dazu dominieren makroökonomische Themen die Marktdynamik. Die jüngsten US-Arbeitsmarktdaten (Nonfarm Payrolls) hatten mit nur 73.000 neuen Stellen für Verunsicherung gesorgt. Noch gravierender waren die Revisionen der Vormonate - eine Entwicklung, die Michel als Vorboten einer wirtschaftlichen Abschwächung deutet. Während Jerome Powell noch von einem "strong labor market" sprach, zeichneten die Zahlen ein gegenteiliges Bild. Selbst Donald Trump meldete sich zu Wort und entließ die zuständige Beamtin wegen angeblicher Inkompetenz.
Die Märkte preisen nun drei Zinssenkungen bis Jahresende ein - im September, Oktober und Dezember. Diese Erwartungshaltung könnte kurzfristig für Auftrieb sorgen. Gleichzeitig warnt Michel vor nachlassendem Momentum: Der MACD auf Wochenbasis zeigt erste Ermüdungserscheinungen, was in Verbindung mit massiven Outflows aus Bitcoin-ETFs ein Warnsignal sein könnte. Allein am Freitag wurden 812 Millionen US-Dollar aus Spot-ETFs abgezogen - der zweithöchste Tageswert überhaupt.
Kommt es zu einem klassischen Cup and Handle Muster? Quelle: https://www.youtube.com/
Trotzdem bleibt die mittelfristige Perspektive bullisch. Für Bitcoin gilt die Zone um 120.000 US-Dollar als nächste große Hürde. Erst ein nachhaltiger Bruch dieser Marke würde den Weg zu den avisierten Zielen von 140.000 bis 150.000 US-Dollar freimachen. Laut Michel ist der Markt aktuell klar in der Manipulationsphase, was sich auch im Verhalten der Wale zeigt. Diese reduzieren ihre Bestände - ein klassisches Muster vor einer größeren Bewegung.
Regularien bringen Rückenwind für Bitcoin und Co.
Auf fundamentaler Ebene gab es Rückenwind aus Washington: Der neue SEC-Vorsitzende Paul Atkins stellte klar, dass die Mehrheit der Krypto-Assets keine Wertpapiere seien - ein Kurswechsel, der regulatorische Klarheit bringen könnte. Auch die geplante Zusammenarbeit von SEC und CFTC bei der Token-Klassifizierung wird als positives Signal gewertet.
Während die große Kryptowährungen damit weiter in Wartestellung verharren, konzentriert sich das Interesse zunehmend auf neue Projekte mit Bitcoin-DNA - besonders, wenn sie Skalierung und Utility miteinander verbinden. HYPER kombiniert Bitcoin-Sicherheit mit Solana-Performance - und das scheint am Markt gut anzukommen. Nach nur 60 Tagen überschritt der Presale bereits die 7-Millionen-US-Dollar-Marke.
Bitcoin Hyper nutzt ein innovatives Layer-2-Design, bei dem BTC über eine Brücke gesperrt und als Wrapped Token im Hyper-Ökosystem nutzbar wird. Durch die Integration der Solana Virtual Machine sind blitzschnelle Transaktionen möglich - und das auf einer Bitcoin-basierten Infrastruktur. Anwendungen in den Bereichen DeFi, Gaming und Memes sind dadurch ebenso realisierbar wie klassische Payments.
Besonders für Early Adopter ergibt sich hier ein seltener Einstiegspunkt. Sobald HYPER auf Börsen notiert, dürfte das aktuelle Niveau kaum mehr erreichbar sein. Einge Analysten gehen von einem Anstieg um das zehnfache aus, wobei das Risiko eines Memecoins natürlich bestehen bleibt. Tokenkäufe sind über gängige Coins wie ETH, SOL, BNB oder USDT möglich - auch Kreditkarte wird akzeptiert. Wer auf den nächsten Layer-2-Hype mit Bitcoin-Grundlage setzen will, findet mit HYPER ein ambitioniertes Projekt mit klarem Use Case.
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