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Chainlink CRE soll Smart Contract-Entwicklung revolutionieren - Nazarov vergleicht mit Ethereum Virtual Machine

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Ethereum bleibt nach Bitcoin die zweitwertvollste Kryptowährung und ist das zentrale Fundament für Smart Contracts. Unzählige Protokolle basieren auf dieser Infrastruktur und arbeiten daran, die Möglichkeiten von Ethereum zu erweitern. Eine Schlüsselrolle spielt dabei Chainlink. Der Gründer Sergey Nazarov sieht nun eine Entwicklung, die weitreichende Folgen haben könnte: Mit dem Chainlink Runtime Environment soll eine Basis geschaffen werden, die Chainlink auf tausende Blockchains ausweitet und damit einen fundamentalen Wandel einleitet.

Chainlink Runtime Environment löst Komplexitätsproblem von Smart Contracts

Sergey Nazarov, der Gründer von Chainlink, sieht in der neuen Chainlink Runtime Environment (CRE) eine der bedeutendsten Innovationen seit Einführung der Ethereum Virtual Machine. Seine Einschätzung beruht auf einer Entwicklung, die den Smart-Contract-Markt in den letzten Jahren geprägt hat: die stetig wachsende Komplexität. Ursprünglich beschränkten sich Blockchain-Transaktionen auf einfache Coin-Transfers, doch mit dem Aufstieg von DeFi wandelten sich Smart Contracts zu hochgradig vernetzten Anwendungen.

In der Praxis bedeutet dies, dass ein einzelner Smart Contract inzwischen aus Dutzenden Verträgen über viele Blockchains hinweg besteht, die wiederum mit einer Vielzahl an Oracle-Netzwerken kommunizieren. Genau an diesem Punkt setzt das CRE an. Es fungiert als Orchestrierungsschicht, die sämtliche Komponenten bündelt. Anstatt einzelne Verträge und Oracle-Systeme mühsam miteinander zu verbinden, ermöglicht das CRE die Steuerung all dieser Elemente über ein einziges Stück Code.

CRE transformiert Chainlink zur modularen Entwicklerplattform

Mit dem Chainlink Runtime Environment (CRE) führt Chainlink in 2025 eine grundlegende Neuerung ein, die die Plattform zu einer modularen Entwicklerumgebung transformiert. Das erklärte Ziel ist es, die stetig steigende Komplexität von Smart-Contract-Anwendungen in DeFi, Web3 und Finanzmärkten beherrschbar zu machen und die Skalierung auf tausende Blockchains zu ermöglichen. Während die bisherige Architektur auf vorgefertigten Diensten beruhte, bricht Chainlink die Funktionen seiner Oracle-Netzwerke nun in eigenständige Module auf.

Diese "Capabilities" - etwa Datenabfragen, Konsensberechnungen oder Chain-Interaktionen - werden von spezialisierten dezentralen Oracle-Netzwerken betrieben. Entwickler können sie frei kombinieren und zu individuellen Workflows zusammensetzen, die dann im CRE ausgeführt werden. Das CRE übernimmt die Orchestrierung dieser Workflows und führt die Abläufe zuverlässig aus. Dadurch können Anwendungen schneller entstehen, leichter skaliert werden und nahtlos mit verschiedenen Blockchains und Offchain-Systemen interagieren.

Bitcoin Hyper Presale überschreitet 7-Millionen-Dollar-Marke

Chainlink rückt mit seinen jüngsten Fortschritten stärker in den Fokus, während gleichzeitig Bitcoin-Layer-2-Lösungen wie Bitcoin Hyper auf funktionale Verbesserungen setzen. Seit Jahren gilt Bitcoin als Fundament der Kryptoindustrie, doch die Grenzen des Netzwerks werden deutlicher: langsame Transaktionen, eingeschränkte Skalierbarkeit und fehlende Smart-Contract-Funktionalität verhindern, dass Bitcoin im Web3 eine tragende Rolle übernimmt. Diese Lücke möchte Bitcoin Hyper schließen, indem Bitcoin mehr als ein Store-of-Value werden soll.

Das Projekt versteht sich als moderne Layer-2-Lösung, die auf der Sicherheit der Bitcoin-Blockchain aufbaut, gleichzeitig aber die Leistungsfähigkeit innovativer Technologien integriert. Die zentrale Facette ist die Einbindung der Solana Virtual Machine (SVM), wodurch sich schnelle und skalierbare Prozesse der Solana-Blockchain mit der robusten Architektur von Bitcoin verbinden lassen. Das Interesse am Presale bestätigt das Momentum: Binnen weniger Wochen flossen über sieben Millionen US-Dollar in das Projekt, was als Signal gilt, dass Investoren das Potenzial klar erkennen.

Direkt zur Bitcoin Hyper Website!

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