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Gerade noch dem Absturz entkommen - und schon im nächsten Sturm: Der rumänische Leu hat den heftigsten Ausverkauf seit der Finanzkrise 2009 überstanden, doch die Verschnaufpause währt kaum.Ein Warnschuss, der bis Warschau hallte: Anfang Mai rutschte der rumänische Leu erstmals unter die Marke von fünf Einheiten pro Euro - und verlor binnen weniger Tage fast drei Prozent. Es war der heftigste Einbruch der eigentlich stabil geführten Währung seit der Finanzkrise 2009. Der Auslöser: ein politisches Beben in Bukarest, das die Märkte auf dem falschen Fuß erwischte. Dabei galt der Leu lange als Fels in der Brandung osteuropäischer Devisen. Möglich machte das ein sogenanntes Managed Floating - ein …Den vollständigen Artikel lesen ...© 2025 wallstreetONLINE