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American West durchschneidet 12,2 Meter mit 1,9% Kupfer und 77 g/t Silber
American West Metals (ASX: AW1, FSE: R84, WKN: A3DE4Y) liegen die ersten Ergebnisse der diesjährigen Bohrungen auf dem Storm-Kupferprojekt vor. Sie bestätigen die Erkenntnisse aus den Vorjahren hinsichtlich der bereits erkannten oberflächennahen Mineralisierung und deuten an, dass American West auch in der Tiefe erfolgreich sein wird, denn die in größere Tiefen vorgedrungenen Kernbohrungen weisen teilweise sichtbares Kupfer auf.
Auf dem Storm-Kupferprojekt auf Somerset Island in der kanadischen Provinz Nunavut ist das Bohr- und Explorationsprogramm 2025 im vollen Gange. Gebohrt werden sowohl oberflächennahe Rückspülbohrungen wie auch auf tiefere Zonen zielende Kernbohrungen. Ein wichtiges Ziel der diesjährigen Kampagne ist, die im vergangenen Jahr gemachten Entdeckungsbohrungen zu bestätigen und zu erweitern, um die entdeckten Mineralisierungen so in Ressourcen umwandeln zu können.
Diesem Ziel kommt American West Schritt für Schritt näher, denn die hochgradigen Kupferfunde auf dem Storm-Projekt halten an und die bislang abgeteuften Rückspülbohrungen haben mächtige, oberflächennahe Abschnitte mit hochgradigem Kupfer bestätigt. Auch mit den bereits abgeschlossenen Diamantbohrungen ist das Unternehmen sehr zufrieden, denn diese deuten weiterhin auf ein in der Tiefe vorhandenes ausgedehntes Kupfersystem.
Die bislang durchgeführten neun Diamantbohrungen erreichten eine Gesamtlänge von 2.295 Meter und durchschnitten mächtige Abschnitte mit sichtbaren Kupfersulfiden. Insbesondere die auf dem Zielgebiet Cirrus niedergebrachten Bohrungen sind hier hervorzuheben, denn es wurden weitere mächtige Abschnitte mit sichtbaren Kupfersulfiden durchschnitten.
Das Bohrloch ST25-04 beispielsweise durchschnitt unterhalb und entlang des Streichens der oberflächennahen Lagerstätte Cirrus insgesamt etwa 57 Meter mit sichtbarer Kupfermineralisierung in Sedimentgestein. Hinzu kam, dass diese Bohrung auch wichtige stratigraphische Informationen lieferte, die ebenfalls das großflächige Mineralisierungspotential auf Storm unterstreichen.
American West durchschneidet 12,2 Meter mit 1,9% Kupfer und 77 g/t Silber
Für die ersten zehn Rückspülbohrungen, die auf den Lagerstätten Corona, Thunder, Lightning Ridge und The Gap abgeteuft wurden, liegen die Ergebnisse aus dem Labor bereits vor. So durchteuften beispielsweise das Bohrloch SR25-005 auf der Corona-Zone 12,2 Meter mit 1,9% Kupfer und 77 g/t Silber in einer Bohrtiefe von 19,8 Meter. Über eine Länge von 4,6 Meter stieg der Kupfergehalt sogar auf 3,2% an, während sich der Silbergehalt auf 129,0 g/t erhöhte. Wenige Meter tiefer wurde ein zweiter Abschnitt mit einer deutlich höheren Mineralisierung durchschnitten. Hier stieg über eine Länge von 1,5 Meter der Kupfergehalt auf 2,9% an, während der Silbergehalt auf 115,0 g/t anstieg.
Das ebenfalls auf der Corona-Lagerstätte niedergebrachte Bohrloch SR25-006 durchschnitt 7,6 Meter mit einem Kupfergehalt von 1,7% und einem Silbergehalt von 3,2 g/t. Wichtig ist auch hier, dass die Mineralisierung in einer Tiefe von lediglich 25,9 Meter beginnt und damit leicht zugänglich ist. In die gleiche Richtung weisen die Ergebnisse der Bohrlöcher SR25-007 und SR25-010. Ersteres durchschnitt in 25,9 Meter Tiefe einen 4,6 Meter breiten Abschnitt mit 1,1% Kupfer und 1,3 g/t Silber. Im Bohrloch SR25-010, das auf der The Gap-Lagerstätte abgeteuft wurde, konnten 7,6 Meter mit 1,1% Kupfer und 2,2 g/t Silber in 73,2 Meter Tiefe nachgewiesen werden. Bei diesem Bohrloch stehen die Ergebnisse für die abschließenden Bohrmeter zwischen 128,0 und 149,00 Meter noch aus.
Auf der Lagerstätte Prospect wurden die ersten Rückspülbohrungen abgeschlossen. Hier müssen nun die genauen Ergebnisse aus dem Labor abgewartet werden. Die während der Bohrung gewonnenen optischen Eindrücke sind jedoch recht vielversprechend und unterstreichen damit das große Potential, das auch auf den bereits bekannten Lagerstätten auf Storm immer noch vorhanden sind.
Die erste Bewertung der Funde fällt positiv aus
Bei der Bewertung der optischen Eindrücke ist jedoch zu beachten, dass diese exakten Ergebnisse aus dem Labor nicht ersetzen können. Es ist immer wieder erfreulich und auch ein ermutigendes Zeichen, wenn optische Befunde auf eine reiche Mineralisierung hinweisen. Doch allein auf der Basis von optischen Beobachtungen ist die wichtige Frage, ob das Erz einer Lagerstätte auch wirtschaftlich abbaubar ist, nicht verlässlich zu entscheiden.
Um exakte Aussagen tätigen zu können, muss American West deshalb noch weitere Ergebnisse aus dem Labor abwarten. Sie werden voraussichtlich in den nächsten sechs bis acht Wochen eintreffen. Dann wird American West auch bestimmen können, ob und in welchem Umfang die vorhandenen Ressourcen auf den einzelnen Lagerstätten vergrößert und in höhere Kategorien überführt werden können.
Die Chance dazu ist auf jeden Fall gegeben, denn erneut haben die bereits jetzt vorliegenden Bohrergebnisse gezeigt, dass die oberflächennahe Mineralisierung weiter ausgeweitet werden kann. Sie wird besonders für den Beginn des geplanten Bergbaus auf Storm von hohem Interesse sein, denn von ihr erwartet American West, dass sie leicht abbaubar und als Erz direkt verschiffbar sein wird. Das erspart den teuren und auch sehr zeitaufwendigen Prozess der Entwicklung, Genehmigung und Errichtung einer eigenen Verarbeitungsanlage.
Mit Spannung erwartet werden auch die Auswertungen der Kernbohrungen. Da auch sie sichtbares Kupfer enthalten, ist auch hier die Chance gegeben, die Mineralisierung in der Tiefe erheblich zu erweitern. Die bis jetzt schon vorliegenden Ergebnisse aus dem letzten Jahr und von den aktuellen Bohrungen machen auf jeden Fall Mut, denn die Ergebnisse haben die Erwartungen übertroffen und bestätigen die hervorragende Kontinuität der hochgradigen Kupferzonen in den Lagerstätten Corona und Thunder. Für American West Metals Geschäftsführer, Dave O'Neill, und alle investierten Anleger sind das gute Gründe, um auch weiterhin optimistisch und zuversichtlich in die Zukunft zu schauen.
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