Heilbronn (ots) -
Brände im Betrieb sind selten - doch wenn sie entstehen, zählt jede Sekunde. Echte Sicherheit im Unternehmen beginnt mit gut geschulten Brandschutzhelfern. Jan Christof Lehr, Gründer von PRIMEROS, erklärt, warum sie mehr sind als eine gesetzliche Pflicht und wie sie im Ernstfall Leben retten.
Für viele Geschäftsführer und Sicherheitsverantwortliche steht die Sicherheit ihrer Mitarbeitenden offiziell an oberster Stelle. Doch wie sieht es im Alltag aus? Wird der Brandschutz tatsächlich mit der nötigen Priorität behandelt - oder bleibt er oft ein stiefmütterlich behandeltes Thema? In zahlreichen Unternehmen in Heilbronn fehlen ausreichend geschulte Brandschutzhelfer. Was bedeutet das im Ernstfall? Sachschäden in Millionenhöhe, gefährdete Menschenleben und die drohende Schließung ganzer Betriebe sind nur einige der möglichen Konsequenzen. Sind Sie sich sicher, dass Ihr Betrieb im Notfall gut vorbereitet ist? Wer übernimmt die erste Verteidigungslinie gegen Brände, wenn es darauf ankommt? "Ohne gut ausgebildete Brandschutzhelfer fehlt vielen Betrieben eine entscheidende Schutzfunktion", sagt Jan Christof Lehr, Gründer von PRIMEROS. Und die Frage bleibt: Ist Ihnen bewusst, wie hoch das Risiko wirklich ist - und wie schnell eine Katastrophe die Existenz gefährden kann?
"Uns ist wichtig, dass unsere Teilnehmer Freude am Lernen haben und das Gelernte nachhaltig verinnerlichen", sagt Ausbildungsleiter Franz Peter Mosa. PRIMEROS verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung und bietet Schulungen in über 200 deutschen Städten an. Das Unternehmen kombiniert Online-Theorie mit praxisnahen Übungen vor Ort, um sicherzustellen, dass Brandschutzhelfer nicht nur die gesetzlichen Vorgaben kennen, sondern auch im Ernstfall richtig handeln können. Damit adressiert PRIMEROS eine Schwachstelle vieler Betriebe: Oft fehlen ausreichend geschulte Brandschutzhelfer, die im Notfall die erste Verteidigungslinie bilden. Durch die praxisorientierte Ausbildung soll diese Lücke geschlossen und die Sicherheit im Betrieb deutlich verbessert werden.
Wissen, was zu tun ist - wenn es darauf ankommt
Brände entstehen schnell und oft unbemerkt: eine defekte Kaffeemaschine, ein Schwelbrand im Lager oder ein technischer Defekt in der Produktion - schon nach wenigen Minuten kann ein Raum in Flammen stehen. Geschulte Brandschutzhelfer wissen, wie sie reagieren müssen: Alarm auslösen, Feuerlöscher einsetzen, Mitarbeiter koordinieren. Die Ausbildung bei PRIMEROS ist als hybrides Modell aufgebaut und umfasst bis zu acht Unterrichtseinheiten. Die Theorie wird in rund 90 Minuten online vermittelt - flexibel und jederzeit abrufbar. Anschließend folgt der praktische Teil vor Ort im Unternehmen, der je nach Gruppengröße etwa 1,5 bis 2 Stunden dauert, also weitere zwei bis drei Unterrichtseinheiten. Besonders sinnvoll: Der Ausbilder kommt direkt in die Firma, sieht sich die örtlichen Gegebenheiten an und passt die Übungen individuell an. So trainieren die Teilnehmenden genau dort, wo sie im Ernstfall handeln müssen. So sparen Unternehmen Zeit und Kosten, ohne an Qualität zu verlieren. Zugleich hat dieses hybride Modell auch Vorteile für die Teilnehmer. Sie lernen erst die Theorie und dann vor Ort in realistischen Szenarien, was im Ernstfall zählt - von der Brandverhütung bis zur Evakuierung. Ein weiteres großes Plus: Die Inhalte werden regelmäßig an neue gesetzliche Anforderungen angepasst. So ist das Schulungssystem stets auf dem aktuellen Stand und dabei zugleich praxisnah und zukunftssicher.
Brandschutz als Teamaufgabe: Sicherheit gemeinsam leben
Brandschutzhelfer sind nicht nur Einzelakteure im Notfall - sie sind zentrale Bausteine einer gelebten Sicherheitskultur im Unternehmen. Durch die Schulungen werden Mitarbeitende nicht nur technisch geschult, sondern auch für die Bedeutung von Prävention und gegenseitiger Verantwortung sensibilisiert.
Dieses gemeinsame Bewusstsein stärkt das Vertrauen innerhalb der Teams und fördert eine Atmosphäre, in der Sicherheit zur Selbstverständlichkeit wird. "Wenn alle wissen, wie sie im Brandfall handeln und sich aufeinander verlassen können, entsteht ein Sicherheitsnetz, das weit über die einzelnen Helfer hinausgeht", erklärt Ausbildungsleiter Franz Peter Mosa. So hilft eine fundierte Ausbildung nicht nur, Risiken zu minimieren, sondern auch das Wir-Gefühl im Betrieb zu stärken, eine wichtige Voraussetzung für nachhaltigen Arbeitsschutz.
Sicherheit, die mitdenkt - und mitwächst
Viele Anbieter setzen auf schnelle Schulungen, die kaum Praxisrelevanz bieten - dafür aber vielen Unternehmen entgegenkommen, die in entsprechenden Brandschutzschulungen mehr eine "lästige Pflicht" sehen. PRIMEROS geht jedoch bewusst einen anderen Weg. Hier stehen persönliche Betreuung, interaktive Lernelemente und nachhaltiger Wissenstransfer im Mittelpunkt. Die Praxiseinheiten finden in kleinen Gruppen statt, mit direktem Feedback und echten Löschübungen. Ihr Anspruch: Von PRIMEROS geschultes Personal soll im Ernstfall nicht zögern, sondern handeln - schnell, gezielt und sicher.
Wichtig ist natürlich auch, das Wissen bei den Teilnehmern frisch zu halten. Die Ausbildung sollte mindestens alle drei bis fünf Jahre aufgefrischt werden, PRIMEROS empfiehlt sogar einen Zwei-Jahres-Rhythmus. So bleibt das Wissen präsent und die Routine im Team erhalten. Unternehmen, die auf PRIMEROS setzen, investieren in mehr als Pflicht - sie schaffen Vertrauen, minimieren Risiken und stärken ihre Sicherheitskultur. Und das zahlt sich langfristig im Ernstfall aus.
Möchten auch Sie Ihr Unternehmen in Heilbronn effektiv vor Brandrisiken schützen? Dann nutzen Sie die Gelegenheit für ein unverbindliches Beratungsgespräch mit dem Team von PRIMEROS (https://brandschutzhelferausbildung.de/)!
Pressekontakt:
PRIMEROS Qualification GmbH
Geschäftsführer: Sevim Bayrak
Gründer: Dr. Jan Christof Lehr
E-Mail: info@primeros.de
Website: https://www.primeros.de/
Original-Content von: PRIMEROS Qualification GmbH, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/177001/6092276
Brände im Betrieb sind selten - doch wenn sie entstehen, zählt jede Sekunde. Echte Sicherheit im Unternehmen beginnt mit gut geschulten Brandschutzhelfern. Jan Christof Lehr, Gründer von PRIMEROS, erklärt, warum sie mehr sind als eine gesetzliche Pflicht und wie sie im Ernstfall Leben retten.
Für viele Geschäftsführer und Sicherheitsverantwortliche steht die Sicherheit ihrer Mitarbeitenden offiziell an oberster Stelle. Doch wie sieht es im Alltag aus? Wird der Brandschutz tatsächlich mit der nötigen Priorität behandelt - oder bleibt er oft ein stiefmütterlich behandeltes Thema? In zahlreichen Unternehmen in Heilbronn fehlen ausreichend geschulte Brandschutzhelfer. Was bedeutet das im Ernstfall? Sachschäden in Millionenhöhe, gefährdete Menschenleben und die drohende Schließung ganzer Betriebe sind nur einige der möglichen Konsequenzen. Sind Sie sich sicher, dass Ihr Betrieb im Notfall gut vorbereitet ist? Wer übernimmt die erste Verteidigungslinie gegen Brände, wenn es darauf ankommt? "Ohne gut ausgebildete Brandschutzhelfer fehlt vielen Betrieben eine entscheidende Schutzfunktion", sagt Jan Christof Lehr, Gründer von PRIMEROS. Und die Frage bleibt: Ist Ihnen bewusst, wie hoch das Risiko wirklich ist - und wie schnell eine Katastrophe die Existenz gefährden kann?
"Uns ist wichtig, dass unsere Teilnehmer Freude am Lernen haben und das Gelernte nachhaltig verinnerlichen", sagt Ausbildungsleiter Franz Peter Mosa. PRIMEROS verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung und bietet Schulungen in über 200 deutschen Städten an. Das Unternehmen kombiniert Online-Theorie mit praxisnahen Übungen vor Ort, um sicherzustellen, dass Brandschutzhelfer nicht nur die gesetzlichen Vorgaben kennen, sondern auch im Ernstfall richtig handeln können. Damit adressiert PRIMEROS eine Schwachstelle vieler Betriebe: Oft fehlen ausreichend geschulte Brandschutzhelfer, die im Notfall die erste Verteidigungslinie bilden. Durch die praxisorientierte Ausbildung soll diese Lücke geschlossen und die Sicherheit im Betrieb deutlich verbessert werden.
Wissen, was zu tun ist - wenn es darauf ankommt
Brände entstehen schnell und oft unbemerkt: eine defekte Kaffeemaschine, ein Schwelbrand im Lager oder ein technischer Defekt in der Produktion - schon nach wenigen Minuten kann ein Raum in Flammen stehen. Geschulte Brandschutzhelfer wissen, wie sie reagieren müssen: Alarm auslösen, Feuerlöscher einsetzen, Mitarbeiter koordinieren. Die Ausbildung bei PRIMEROS ist als hybrides Modell aufgebaut und umfasst bis zu acht Unterrichtseinheiten. Die Theorie wird in rund 90 Minuten online vermittelt - flexibel und jederzeit abrufbar. Anschließend folgt der praktische Teil vor Ort im Unternehmen, der je nach Gruppengröße etwa 1,5 bis 2 Stunden dauert, also weitere zwei bis drei Unterrichtseinheiten. Besonders sinnvoll: Der Ausbilder kommt direkt in die Firma, sieht sich die örtlichen Gegebenheiten an und passt die Übungen individuell an. So trainieren die Teilnehmenden genau dort, wo sie im Ernstfall handeln müssen. So sparen Unternehmen Zeit und Kosten, ohne an Qualität zu verlieren. Zugleich hat dieses hybride Modell auch Vorteile für die Teilnehmer. Sie lernen erst die Theorie und dann vor Ort in realistischen Szenarien, was im Ernstfall zählt - von der Brandverhütung bis zur Evakuierung. Ein weiteres großes Plus: Die Inhalte werden regelmäßig an neue gesetzliche Anforderungen angepasst. So ist das Schulungssystem stets auf dem aktuellen Stand und dabei zugleich praxisnah und zukunftssicher.
Brandschutz als Teamaufgabe: Sicherheit gemeinsam leben
Brandschutzhelfer sind nicht nur Einzelakteure im Notfall - sie sind zentrale Bausteine einer gelebten Sicherheitskultur im Unternehmen. Durch die Schulungen werden Mitarbeitende nicht nur technisch geschult, sondern auch für die Bedeutung von Prävention und gegenseitiger Verantwortung sensibilisiert.
Dieses gemeinsame Bewusstsein stärkt das Vertrauen innerhalb der Teams und fördert eine Atmosphäre, in der Sicherheit zur Selbstverständlichkeit wird. "Wenn alle wissen, wie sie im Brandfall handeln und sich aufeinander verlassen können, entsteht ein Sicherheitsnetz, das weit über die einzelnen Helfer hinausgeht", erklärt Ausbildungsleiter Franz Peter Mosa. So hilft eine fundierte Ausbildung nicht nur, Risiken zu minimieren, sondern auch das Wir-Gefühl im Betrieb zu stärken, eine wichtige Voraussetzung für nachhaltigen Arbeitsschutz.
Sicherheit, die mitdenkt - und mitwächst
Viele Anbieter setzen auf schnelle Schulungen, die kaum Praxisrelevanz bieten - dafür aber vielen Unternehmen entgegenkommen, die in entsprechenden Brandschutzschulungen mehr eine "lästige Pflicht" sehen. PRIMEROS geht jedoch bewusst einen anderen Weg. Hier stehen persönliche Betreuung, interaktive Lernelemente und nachhaltiger Wissenstransfer im Mittelpunkt. Die Praxiseinheiten finden in kleinen Gruppen statt, mit direktem Feedback und echten Löschübungen. Ihr Anspruch: Von PRIMEROS geschultes Personal soll im Ernstfall nicht zögern, sondern handeln - schnell, gezielt und sicher.
Wichtig ist natürlich auch, das Wissen bei den Teilnehmern frisch zu halten. Die Ausbildung sollte mindestens alle drei bis fünf Jahre aufgefrischt werden, PRIMEROS empfiehlt sogar einen Zwei-Jahres-Rhythmus. So bleibt das Wissen präsent und die Routine im Team erhalten. Unternehmen, die auf PRIMEROS setzen, investieren in mehr als Pflicht - sie schaffen Vertrauen, minimieren Risiken und stärken ihre Sicherheitskultur. Und das zahlt sich langfristig im Ernstfall aus.
Möchten auch Sie Ihr Unternehmen in Heilbronn effektiv vor Brandrisiken schützen? Dann nutzen Sie die Gelegenheit für ein unverbindliches Beratungsgespräch mit dem Team von PRIMEROS (https://brandschutzhelferausbildung.de/)!
Pressekontakt:
PRIMEROS Qualification GmbH
Geschäftsführer: Sevim Bayrak
Gründer: Dr. Jan Christof Lehr
E-Mail: info@primeros.de
Website: https://www.primeros.de/
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/177001/6092276
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