
Es sind bullishe Zeiten am Kryptomarkt. Bitcoin notiert bei 115.000 Dollar und damit nur rund 7 % unter seinem Allzeithoch und auch Ethereum kann den Großteil der Gewinne vom Juli halten. Heute ist der Kurs der zweitgrößten Kryptowährung nach Marktkapitalisierung bereits über die 3.700 Dollar Marke gestiegen und viele Analysten halten es nur noch für eine Frage der Zeit, bis Ethereum ein neues Allzeithoch erreicht. Ein wichtiger Treiber sind dabei die zunehmenden institutionellen Investitionen in Ethereum-Treasuries.
Ethereum Treasuries werden immer beliebter
Bitcoin hat den Anfang gemacht und ist in den letzten anderthalb Jahren immer mehr von den Händen von Privatanlegern in die Taschen institutioneller Investoren gewandert. Das Social Sentiment zeigt, dass das öffentliche Interesse an Bitcoin so gering ist wie schon seit Jahren nicht mehr. Gleichzeitig notiert der Kurs nahe am Allzeithoch, da vor allem institutionelle Investoren die Bitcoin-Rallye antreiben.
Dieser Trend zeichnet sich nun langsam aber sicher auch bei Ethereum ab. Nicht nur, dass die Spot Ethereum ETFs inzwischen immer wieder mehr Kapital anziehen als die Bitcoin ETFs, inzwischen setzen auch immer mehr Unternehmen auf den direkten Aufbau von Ethereum Treasuries. Nachdem BitMine und SharpLink angekündigt haben, Milliarden in Ethereum zu investieren, folgen nun immer mehr Unternehmen dieser Strategie. Die jüngste Ankündigung kommt von Cosmos Health, das 300 Millionen Dollar in den Aufbau einer Ethereum-Reserve stecken möchte.
Ethereum als Geheimrezept für Unternehmen
Michael Saylor ist bekannt dafür, dass er die größte Bitcoin-Reserve eines börsennotierten Unternehmens aufgebaut hat. Inzwischen besitzt MicroStrategy, das Unternehmen von Saylor, Bitcoin im Wert von über 70 Milliarden Dollar. Er hat längst angekündigt, dass Unternehmen in Zukunft zu den Gewinnern gehören werden, wenn sie zumindest ihre Cash-Reserven in Bitcoin tauschen.
Nun zeigt sich aber, dass auch Ethereum ein Erfolgsrezept für Unternehmer sein könnte. Nicht nur, weil man hier mit Zinsen rechnen kann, sondern auch durch das Kurspotenzial, das hier noch herrscht. Ethereum im Gegensatz zu Bitcoin kann auch eine laufende Rendite in Form von Zinsen durch Staking, Lending oder andere DeFi-Anwendungen einbringen. Da Analysten erwarten, dass der ETH-Kurs im Laufe des nächsten Jahres auf über 10.000 Dollar steigen könnte, sind die prozentualen Renditen auf das ursprünglich eingesetzte Kapital natürlich deutlich höher.
Bitcoin Hyper bringt DeFi zu Bitcoin - über 7,4 Millionen Dollar im Presale
Der große Vorteil, warum jetzt immer mehr Unternehmen auf Ethereum statt Bitcoin setzen, ist die Tatsache, dass Ethereum durch Staking und DeFi-Anwendungen Zinsen einbringt, was mit Bitcoin bisher nicht möglich ist. Das soll sich nun aber ändern. Bitcoin Hyper entwickelt eine Layer-2-Lösung, die auf Solana aufbaut und sämtliche Vorteile des Solana-Ökosystems zu Bitcoin bringt.

Das bedeutet, dass auch Bitcoin-Halter zukünftig Staking-Renditen und Zinsen auf ihre Coins bekommen könnten, wie man das von neueren Coins wie SOL oder ETH längst kennt. Derzeit haben Anleger noch die Möglichkeit, von Anfang an dabei zu sein, da der native Token HYPER noch im Vorverkauf angeboten wird. Von Anfang an explodiert hier die Nachfrage, sodass bereits über 7,4 Millionen Dollar umgesetzt wurden. Das führt Experten zu der Annahme, dass HYPER schnell in die Top 50 der größten Kryptowährungen aufsteigen könnte, was für frühe Investoren extrem hohe Renditen bedeuten würde.
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