Rheinmetall hat im zweiten Quartal schwächer als erwartet abgeschnitten, nachdem Lieferverzögerungen im Verteidigungsgeschäft Aufträge im Wert von 600 Millionen Euro verschoben haben. Die Verschiebungen drückten Umsatz und Gewinn unter die Markterwartungen und führten zu einem freien Cashflow von minus 911 Millionen Euro. Berenberg sieht darin vor allem kurzfristige Probleme und verweist auf eine verbesserte mittelfristige Wachstumsperspektive. Die Bank bestätigte ihre Kaufempfehlung und das Kursziel von 2.100 Euro. Der Quartalsumsatz stieg um neun Prozent auf 2,43 Milliarden Euro, lag aber vier Prozent unter ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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