Baierbrunn (ots) -
Im Interview mit "Apotheken Umschau ELTERN" erzählt die Influencerin, warum sie auf Instagram offen über ihren langen Weg zum Wunschkind spricht und warum viele Follower-Kommentare sie stören
Anna Adamyan hat elf künstliche Befruchtungen und zwei Fehlgeburten erlebt, bevor sie vor zwei Jahren endlich ihren Sohn Levi bekam. Von dieser Kinderwunschreise berichtete die Influencerin ihren fast 600 000 Followern auf Instagram. "Mich hat gestört, dass diese ganzen Gefühle zu wenig Raum bekommen, wenn man in der Kinderwunschbehandlung steckt oder eine Fehlgeburt erlebt. Außerdem merkte ich, wie gut es mir tat, Accounts zu folgen,in denen es um den Kinderwunsch ging", begründet sie in "Apotheken Umschau ELTERN".
Andererseits musste Adamyan auch Kommentare hinnehmen wie "Wenn die Natur das nicht will, musst du es akzeptieren" oder "Dann adoptiert doch einfach!" Ratschläge, die der 29-Jährigen auf die Nerven gingen. "Tipps implizieren, dass man etwas falsch macht oder nicht genug tut", findet sie.
Harsche Kommentare auf Instagram
Seit der Geburt ihres Sohnes, der nun zwei Jahre alt wird, hält sie sich mit Posts in den sozialen Medien daher eher zurück. "Ich habe in den ersten neun Monaten nicht erzählt, dass der Kleine so schlecht schlief und fast jede halbe Stunde aufwachte und gestillt werden wollte. Ich traute mich nicht, das zu teilen. Zu ofthieß es, ich sei undankbar, ich hätte schließlich endlich ein Kind und solle mich nicht beschweren", erzählt Adamyan. Natürlich sei sie sehr dankbar für ihren Sohn, und lerne durch ihn Geduld.
Ihre Gesundheit stellt Adamyan hinten an
Auf der anderen Seite hat sie natürlich weniger Zeit für sich selbst und dafür, sich um ihre Krankheiten Endometriose und Adenomyose zu kümmern."Früher habe ich gemacht, was mir guttat, wenn ich Schmerzen durch die Endometriose hatte. Ich konnte liegen oder Podcast hören. Das geht mit kleinem Kind nicht."
Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Die "Apotheken Umschau ELTERN" 8/2025 liegt aktuell in den meisten Apotheken aus.
Pressekontakt:
Katharina Neff-Neudert, PR-Manager
Tel.: 089/744 33-360
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/52678/6093575
Im Interview mit "Apotheken Umschau ELTERN" erzählt die Influencerin, warum sie auf Instagram offen über ihren langen Weg zum Wunschkind spricht und warum viele Follower-Kommentare sie stören
Anna Adamyan hat elf künstliche Befruchtungen und zwei Fehlgeburten erlebt, bevor sie vor zwei Jahren endlich ihren Sohn Levi bekam. Von dieser Kinderwunschreise berichtete die Influencerin ihren fast 600 000 Followern auf Instagram. "Mich hat gestört, dass diese ganzen Gefühle zu wenig Raum bekommen, wenn man in der Kinderwunschbehandlung steckt oder eine Fehlgeburt erlebt. Außerdem merkte ich, wie gut es mir tat, Accounts zu folgen,in denen es um den Kinderwunsch ging", begründet sie in "Apotheken Umschau ELTERN".
Andererseits musste Adamyan auch Kommentare hinnehmen wie "Wenn die Natur das nicht will, musst du es akzeptieren" oder "Dann adoptiert doch einfach!" Ratschläge, die der 29-Jährigen auf die Nerven gingen. "Tipps implizieren, dass man etwas falsch macht oder nicht genug tut", findet sie.
Harsche Kommentare auf Instagram
Seit der Geburt ihres Sohnes, der nun zwei Jahre alt wird, hält sie sich mit Posts in den sozialen Medien daher eher zurück. "Ich habe in den ersten neun Monaten nicht erzählt, dass der Kleine so schlecht schlief und fast jede halbe Stunde aufwachte und gestillt werden wollte. Ich traute mich nicht, das zu teilen. Zu ofthieß es, ich sei undankbar, ich hätte schließlich endlich ein Kind und solle mich nicht beschweren", erzählt Adamyan. Natürlich sei sie sehr dankbar für ihren Sohn, und lerne durch ihn Geduld.
Ihre Gesundheit stellt Adamyan hinten an
Auf der anderen Seite hat sie natürlich weniger Zeit für sich selbst und dafür, sich um ihre Krankheiten Endometriose und Adenomyose zu kümmern."Früher habe ich gemacht, was mir guttat, wenn ich Schmerzen durch die Endometriose hatte. Ich konnte liegen oder Podcast hören. Das geht mit kleinem Kind nicht."
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