Während Nvidia im Scheinwerferlicht steht, entgeht vielen Anlegern, dass der wahre Profit des KI-Booms oft in der zweiten und dritten Reihe entsteht. Volker Schilling von Greiff Capital Management sieht in weniger beachteten Zulieferern und Infrastruktur-Spezialisten das größere Potenzial - und warnt vor überteuerten Hype-Titeln. Statt dreistelliger KGVs empfiehlt er profitable Unternehmen mit klarer Marktstellung. Dazu zählen etwa Arista Networks (Netzwerk-Hardware für Rechenzentren), Vertiv Holdings (Kühl- und Energieversorgung), Cadence Design Systems (Chip-Design-Software) und Super Micro Computer (KI-optimierte Server). Diese Firmen liefern die essenzielle Technik im Hintergrund - vergleichbar mit Licht- und Tontechnikern bei einem Konzert - und profitieren direkt vom globalen Ausbau der KI-Infrastruktur. Schilling rät, auf solide Margen, verlässliche Kunden und faire Bewertungen zu achten, um vom Megatrend KI zu profitieren, ohne in die Übertreibungsfalle zu tappen.
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