Ein Objekt kann gleichzeitig extrem heiß und in einer bestimmten Bewegung quantenmechanisch eiskalt sein. Dieser physikalische Widerspruch ist nun Realität geworden. Einem Team von Forscher:innen der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) im schweizerischen Zürich ist in Zusammenarbeit mit der Technischen Universität (TU) im österreichischen Wien ein entscheidender Durchbruch gelungen. Wie die Forscher im Fachjournal Nature Physics berichten, ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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