Deutsch Evern (ots) -
Mehr Bildungsgerechtigkeit, bessere Chancen - das Startchancen-Programm ist die größte Bildungsoffensive in der Geschichte der Bundesrepublik. Rund 4.000 Schulen, die mit besonders herausfordernden Rahmenbedingungen arbeiten, sollen gezielt unterstützt werden. Doch wie kann man an Schulen mit hohen Belastungen wirklich etwas bewegen? Stefan Burggraf von Frieling hat mit dem Calleo Institut ein modulares Fortbildungskonzept entwickelt, das genau darauf zugeschnitten ist - individuell, praxiserprobt und von mehreren Kultusministerien anerkannt. Wie seine Fortbildungen konkret wirken - und warum individuell angepasste Konzepte gerade an Startchancen-Schulen entscheidend sind, erfahren Sie im Folgenden.
Viele Schulen, die am Startchancen-Programm teilnehmen, stehen vor großen Herausforderungen: Leistungsunterschiede innerhalb der Klassen, Sprachbarrieren und ein Mangel an Lehrkräften erschweren den Unterricht erheblich. Gleichzeitig reichen die vorhandenen Mittel meist nicht aus, um diese Probleme wirksam zu lösen. Trotzdem leisten viele Kollegien Tag für Tag Beeindruckendes und setzen sich mit großem Engagement für ihre Schülerinnen und Schüler ein. Doch auch sie stoßen irgendwann an ihre Belastungsgrenzen. Genau hier setzt das Calleo Institut an. Gründer Stefan Burggraf von Frieling, selbst ausgebildeter Lehrer und Hochschuldozent, hat ein Fortbildungskonzept entwickelt, das speziell für Schulen mit besonderen Herausforderungen gemacht ist: praxisnah, entlastend und wirksam. "Gerade an Startchancen-Schulen brauchen Lehrkräfte konkrete Unterstützung, die im Alltag wirklich weiterhilft", sagt Burggraf von Frieling. "Dazu zählen Fortbildungen, die dabei helfen, den Unterricht lernwirksamer zu gestalten und Rückstände gezielt aufzuarbeiten."
"Fortbildung darf dabei keine zusätzliche Bürde sein - sie muss Lehrkräfte auch spürbar entlasten", betont Stefan Burggraf von Frieling. Für ihn steht fest: Angebote zur Weiterbildung müssen direkt im Schulalltag übertragbar sein - angepasst an die Schulform, leicht umsetzbar für das Kollegium und zugeschnitten auf seine Vorkenntnisse. 2018 gründete er deshalb das Calleo Institut. Heute arbeiten dort mehr als 50 aktive Lehrkräfte als Dozenten mit einem klaren Ziel: Kollegien nicht mit Standardlösungen zu versorgen, sondern individuell zu begleiten. Statt Erklärvideos oder theoretischen Inhalten stehen Austausch, Praxisnähe und die gemeinsame Entwicklung passender Lösungen im Vordergrund. Zwischen 2022 und 2025 wurden allein in Baden-Württemberg und Mecklenburg-Vorpommern rund 300 Kollegien auf diesem Weg begleitet. Über 3.000 Rückmeldungen auf ProvenExpert belegen: Die Schulen schätzen insbesondere die Alltagstauglichkeit und die konkrete Wirkung auf Unterricht und Teamstruktur.
Modul 1: Lernstände erkennen - und gezielt darauf reagieren
Das Fortbildungskonzept des Calleo Instituts besteht aus drei Modulen, die sich flexibel über 1,5 bis 2 Schuljahre erstrecken. Die Inhalte werden nicht vorgegeben, sondern gemeinsam mit der Schulleitung und dem Kollegium geplant - auf Grundlage einer sorgfältigen Bedarfsanalyse, die das Schulprofil und die Ausgangslage berücksichtigt.
Im ersten Modul steht die formative Diagnostik im Mittelpunkt. Lehrkräfte lernen, wie sie Lernstände im Unterricht kontinuierlich und zielgerichtet erfassen können - also nicht erst im Nachgang, sondern bereits während der Vermittlung. Das Ziel: Verständnisprobleme frühzeitig erkennen und den Unterricht angepasst auf das Lerntempo der Klasse gestalten. "So stellen wir sicher, dass mehr Schülerinnen und Schüler die Lernziele wirklich erreichen", erklärt Stefan Burggraf von Frieling vom Calleo Institut. In der Fortbildung geht es um konkrete Fragen aus dem Unterrichtsalltag: Woran erkenne ich, ob Schüler mitgekommen sind? Wie kann ich gezielt nachhelfen? Welche Werkzeuge - analog oder digital - nützen bei der Diagnose? Die Teilnehmenden lernen einfache methodische Ansätze kennen, mit denen sich Lernprozesse sichtbar machen lassen. Darauf aufbauend entwickeln sie Strategien zur Binnendifferenzierung, um unterschiedlichen Lernniveaus gerecht zu werden.
Das Ergebnis: mehr Klarheit, besserer Überblick und ein Unterricht, der sowohl zielgerichteter als auch motivierender ist. Gleichzeitig stärkt diese diagnostische Kompetenz das Vertrauensverhältnis in der Klasse. Wer gezielt gefördert wird, fühlt sich gesehen - und zeigt mehr Lernbereitschaft. Lehrkräfte erleben dadurch, dass ihr pädagogisches Handeln bei den Lernenden ankommt.
Modul 2: Basiskompetenzen gezielt stärken
Deutsch und Mathematik sind die Schlüsselfächer für schulischen Erfolg - besonders an Schulen mit großen Leistungsunterschieden. Im zweiten Modul der Calleo-Fortbildungsreihe geht es darum, Kernkompetenzen zu sichern, Lücken systematisch zu schließen und individuelle Stärken zu fördern. Lehrkräfte entwickeln Aufgabenformate, die auf verschiedenen Niveaustufen ansetzen - je nach Schulform, Klassenzusammensetzung und Fächerbedarf. Dabei werden Schüler mit Unterstützungsbedarf gezielt gefördert - ohne dabei die Leistungsstarken aus dem Blick zu verlieren.
Die Fortbildung erfolgt je nach Schulform fach- und themenspezifisch - etwa in Deutsch, Mathematik, Fremdsprachen oder den Naturwissenschaften. Das Konzept ist dabei auf die Vielfalt der Startchancen-Schulen abgestimmt, zu denen sowohl Grundschulen als auch weiterführende und berufsbildende Schulen gehören. Ziel ist immer: Mindeststandards sichern, Regelstandards erreichen - und dabei einen Unterricht gestalten, der zugleich strukturiert, differenziert und motivierend ist.
Modul 3: Entlastung im Schulalltag schaffen
Viele Kollegien an Startchancen-Schulen arbeiten am Limit - mit großem Einsatz, aber unter hoher Belastung. Genau hier setzt das dritte Modul an: Es stärkt Lehrkräfte in den Bereichen Klassenführung, Konfliktmanagement, Lehrergesundheit und Kommunikation, besonders auch mit Eltern. Im Mittelpunkt stehen praxisnahe Strategien, etwa für den Umgang mit herausfordernden Schülern, das Zeitmanagement im Schulalltag oder Gespräche mit Eltern unter Sprachbarrieren. Auch präventive Ansätze wie Stimmtraining oder Burnout-Prophylaxe gehören dazu. Ziel ist, Lehrkräfte im Berufsalltag zu entlasten und ihre Handlungssicherheit zu stärken - ohne zusätzliche Überforderung.
Alle Module können als schulinterne Fortbildungstage (SchiLf) oder in flexiblen Nachmittagsformaten durchgeführt werden - abgestimmt auf den zeitlichen Rahmen der Schule. Nach jedem Modul folgt ein gemeinsames Reflexions- und Planungsgespräch, um die Ergebnisse festzuhalten und die nächsten Schritte gezielt zu planen.
Was das Calleo-Konzept besonders macht
Das Fortbildungskonzept des Calleo Instituts ist eng mit der Bildungspolitik verzahnt. Mehrere Kultusministerien - etwa in Schleswig-Holstein, Baden-Württemberg und Mecklenburg-Vorpommern - empfehlen die Angebote des Calleo Instituts bereits aktiv weiter. Diese institutionelle Unterstützung schafft Vertrauen und zeigt: Die Fortbildungen sind anschlussfähig an schulische Vorgaben und strategische Entwicklungsziele.
Ein besonderer Qualitätsfaktor liegt in der Dozentenstruktur: Alle Fortbildungen werden ausschließlich von aktiven Lehrkräften durchgeführt - viele mit konkreter Erfahrung an Schulen mit hohem Unterstützungsbedarf. Das sorgt für Vertrauen, Glaubwürdigkeit und direkte Anwendbarkeit. Zudem verzichtet das Calleo Institut bewusst auf Produktwerbung oder kostenpflichtige Lizenzmodelle. Zum Einsatz kommen ausschließlich kostenfreie, datenschutzkonforme Tools - auch dann, wenn die technische Ausstattung vor Ort begrenzt ist.
Im Zentrum steht dabei immer die Orientierung an den konkreten Schulbedarfen: Jedes Fortbildungskonzept entsteht in enger Abstimmung mit der Schule - statt Standardformaten gibt es individuelle Lösungen. Entscheidend ist der Teamansatz: Nicht Einzelpersonen, sondern das gesamte Kollegium wird begleitet. Das erleichtert die Zusammenarbeit im Alltag, stärkt die Unterrichtsqualität - und schafft genau jene Chancen, die Schüler an herausgeforderten Schulen besonders dringend brauchen.
Weitere Informationen über die Fortbildungsformate des Calleo Instituts finden Sie unter www.calleo-institut.de. Schulleitungen und Fortbildungsbeauftragte können dort über das Kontaktformular oder telefonisch ein kostenfreies und unverbindliches Beratungsgespräch mit dem Calleo Institut vereinbaren.
Pressekontakt:
Calleo Institut GmbH
Vertreten durch: Stefan Burggraf von Frieling
E-Mail: kontakt@calleo-institut.de
Webseite: https://calleo-institut.de/
Original-Content von: Calleo Institut GmbH, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/166835/6094511
Mehr Bildungsgerechtigkeit, bessere Chancen - das Startchancen-Programm ist die größte Bildungsoffensive in der Geschichte der Bundesrepublik. Rund 4.000 Schulen, die mit besonders herausfordernden Rahmenbedingungen arbeiten, sollen gezielt unterstützt werden. Doch wie kann man an Schulen mit hohen Belastungen wirklich etwas bewegen? Stefan Burggraf von Frieling hat mit dem Calleo Institut ein modulares Fortbildungskonzept entwickelt, das genau darauf zugeschnitten ist - individuell, praxiserprobt und von mehreren Kultusministerien anerkannt. Wie seine Fortbildungen konkret wirken - und warum individuell angepasste Konzepte gerade an Startchancen-Schulen entscheidend sind, erfahren Sie im Folgenden.
Viele Schulen, die am Startchancen-Programm teilnehmen, stehen vor großen Herausforderungen: Leistungsunterschiede innerhalb der Klassen, Sprachbarrieren und ein Mangel an Lehrkräften erschweren den Unterricht erheblich. Gleichzeitig reichen die vorhandenen Mittel meist nicht aus, um diese Probleme wirksam zu lösen. Trotzdem leisten viele Kollegien Tag für Tag Beeindruckendes und setzen sich mit großem Engagement für ihre Schülerinnen und Schüler ein. Doch auch sie stoßen irgendwann an ihre Belastungsgrenzen. Genau hier setzt das Calleo Institut an. Gründer Stefan Burggraf von Frieling, selbst ausgebildeter Lehrer und Hochschuldozent, hat ein Fortbildungskonzept entwickelt, das speziell für Schulen mit besonderen Herausforderungen gemacht ist: praxisnah, entlastend und wirksam. "Gerade an Startchancen-Schulen brauchen Lehrkräfte konkrete Unterstützung, die im Alltag wirklich weiterhilft", sagt Burggraf von Frieling. "Dazu zählen Fortbildungen, die dabei helfen, den Unterricht lernwirksamer zu gestalten und Rückstände gezielt aufzuarbeiten."
"Fortbildung darf dabei keine zusätzliche Bürde sein - sie muss Lehrkräfte auch spürbar entlasten", betont Stefan Burggraf von Frieling. Für ihn steht fest: Angebote zur Weiterbildung müssen direkt im Schulalltag übertragbar sein - angepasst an die Schulform, leicht umsetzbar für das Kollegium und zugeschnitten auf seine Vorkenntnisse. 2018 gründete er deshalb das Calleo Institut. Heute arbeiten dort mehr als 50 aktive Lehrkräfte als Dozenten mit einem klaren Ziel: Kollegien nicht mit Standardlösungen zu versorgen, sondern individuell zu begleiten. Statt Erklärvideos oder theoretischen Inhalten stehen Austausch, Praxisnähe und die gemeinsame Entwicklung passender Lösungen im Vordergrund. Zwischen 2022 und 2025 wurden allein in Baden-Württemberg und Mecklenburg-Vorpommern rund 300 Kollegien auf diesem Weg begleitet. Über 3.000 Rückmeldungen auf ProvenExpert belegen: Die Schulen schätzen insbesondere die Alltagstauglichkeit und die konkrete Wirkung auf Unterricht und Teamstruktur.
Modul 1: Lernstände erkennen - und gezielt darauf reagieren
Das Fortbildungskonzept des Calleo Instituts besteht aus drei Modulen, die sich flexibel über 1,5 bis 2 Schuljahre erstrecken. Die Inhalte werden nicht vorgegeben, sondern gemeinsam mit der Schulleitung und dem Kollegium geplant - auf Grundlage einer sorgfältigen Bedarfsanalyse, die das Schulprofil und die Ausgangslage berücksichtigt.
Im ersten Modul steht die formative Diagnostik im Mittelpunkt. Lehrkräfte lernen, wie sie Lernstände im Unterricht kontinuierlich und zielgerichtet erfassen können - also nicht erst im Nachgang, sondern bereits während der Vermittlung. Das Ziel: Verständnisprobleme frühzeitig erkennen und den Unterricht angepasst auf das Lerntempo der Klasse gestalten. "So stellen wir sicher, dass mehr Schülerinnen und Schüler die Lernziele wirklich erreichen", erklärt Stefan Burggraf von Frieling vom Calleo Institut. In der Fortbildung geht es um konkrete Fragen aus dem Unterrichtsalltag: Woran erkenne ich, ob Schüler mitgekommen sind? Wie kann ich gezielt nachhelfen? Welche Werkzeuge - analog oder digital - nützen bei der Diagnose? Die Teilnehmenden lernen einfache methodische Ansätze kennen, mit denen sich Lernprozesse sichtbar machen lassen. Darauf aufbauend entwickeln sie Strategien zur Binnendifferenzierung, um unterschiedlichen Lernniveaus gerecht zu werden.
Das Ergebnis: mehr Klarheit, besserer Überblick und ein Unterricht, der sowohl zielgerichteter als auch motivierender ist. Gleichzeitig stärkt diese diagnostische Kompetenz das Vertrauensverhältnis in der Klasse. Wer gezielt gefördert wird, fühlt sich gesehen - und zeigt mehr Lernbereitschaft. Lehrkräfte erleben dadurch, dass ihr pädagogisches Handeln bei den Lernenden ankommt.
Modul 2: Basiskompetenzen gezielt stärken
Deutsch und Mathematik sind die Schlüsselfächer für schulischen Erfolg - besonders an Schulen mit großen Leistungsunterschieden. Im zweiten Modul der Calleo-Fortbildungsreihe geht es darum, Kernkompetenzen zu sichern, Lücken systematisch zu schließen und individuelle Stärken zu fördern. Lehrkräfte entwickeln Aufgabenformate, die auf verschiedenen Niveaustufen ansetzen - je nach Schulform, Klassenzusammensetzung und Fächerbedarf. Dabei werden Schüler mit Unterstützungsbedarf gezielt gefördert - ohne dabei die Leistungsstarken aus dem Blick zu verlieren.
Die Fortbildung erfolgt je nach Schulform fach- und themenspezifisch - etwa in Deutsch, Mathematik, Fremdsprachen oder den Naturwissenschaften. Das Konzept ist dabei auf die Vielfalt der Startchancen-Schulen abgestimmt, zu denen sowohl Grundschulen als auch weiterführende und berufsbildende Schulen gehören. Ziel ist immer: Mindeststandards sichern, Regelstandards erreichen - und dabei einen Unterricht gestalten, der zugleich strukturiert, differenziert und motivierend ist.
Modul 3: Entlastung im Schulalltag schaffen
Viele Kollegien an Startchancen-Schulen arbeiten am Limit - mit großem Einsatz, aber unter hoher Belastung. Genau hier setzt das dritte Modul an: Es stärkt Lehrkräfte in den Bereichen Klassenführung, Konfliktmanagement, Lehrergesundheit und Kommunikation, besonders auch mit Eltern. Im Mittelpunkt stehen praxisnahe Strategien, etwa für den Umgang mit herausfordernden Schülern, das Zeitmanagement im Schulalltag oder Gespräche mit Eltern unter Sprachbarrieren. Auch präventive Ansätze wie Stimmtraining oder Burnout-Prophylaxe gehören dazu. Ziel ist, Lehrkräfte im Berufsalltag zu entlasten und ihre Handlungssicherheit zu stärken - ohne zusätzliche Überforderung.
Alle Module können als schulinterne Fortbildungstage (SchiLf) oder in flexiblen Nachmittagsformaten durchgeführt werden - abgestimmt auf den zeitlichen Rahmen der Schule. Nach jedem Modul folgt ein gemeinsames Reflexions- und Planungsgespräch, um die Ergebnisse festzuhalten und die nächsten Schritte gezielt zu planen.
Was das Calleo-Konzept besonders macht
Das Fortbildungskonzept des Calleo Instituts ist eng mit der Bildungspolitik verzahnt. Mehrere Kultusministerien - etwa in Schleswig-Holstein, Baden-Württemberg und Mecklenburg-Vorpommern - empfehlen die Angebote des Calleo Instituts bereits aktiv weiter. Diese institutionelle Unterstützung schafft Vertrauen und zeigt: Die Fortbildungen sind anschlussfähig an schulische Vorgaben und strategische Entwicklungsziele.
Ein besonderer Qualitätsfaktor liegt in der Dozentenstruktur: Alle Fortbildungen werden ausschließlich von aktiven Lehrkräften durchgeführt - viele mit konkreter Erfahrung an Schulen mit hohem Unterstützungsbedarf. Das sorgt für Vertrauen, Glaubwürdigkeit und direkte Anwendbarkeit. Zudem verzichtet das Calleo Institut bewusst auf Produktwerbung oder kostenpflichtige Lizenzmodelle. Zum Einsatz kommen ausschließlich kostenfreie, datenschutzkonforme Tools - auch dann, wenn die technische Ausstattung vor Ort begrenzt ist.
Im Zentrum steht dabei immer die Orientierung an den konkreten Schulbedarfen: Jedes Fortbildungskonzept entsteht in enger Abstimmung mit der Schule - statt Standardformaten gibt es individuelle Lösungen. Entscheidend ist der Teamansatz: Nicht Einzelpersonen, sondern das gesamte Kollegium wird begleitet. Das erleichtert die Zusammenarbeit im Alltag, stärkt die Unterrichtsqualität - und schafft genau jene Chancen, die Schüler an herausgeforderten Schulen besonders dringend brauchen.
Weitere Informationen über die Fortbildungsformate des Calleo Instituts finden Sie unter www.calleo-institut.de. Schulleitungen und Fortbildungsbeauftragte können dort über das Kontaktformular oder telefonisch ein kostenfreies und unverbindliches Beratungsgespräch mit dem Calleo Institut vereinbaren.
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Calleo Institut GmbH
Vertreten durch: Stefan Burggraf von Frieling
E-Mail: kontakt@calleo-institut.de
Webseite: https://calleo-institut.de/
Original-Content von: Calleo Institut GmbH, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/166835/6094511
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