Berlin (ots) -
Dr. Martin Krämer, Security Awareness Advocate bei KnowBe4
Die Bedrohungslage durch Ransomware bleibt angespannt - und sie verschärft sich weiter. Im zweiten Quartal 2025 wurden weltweit 276 öffentlich bekannte Ransomware-Vorfälle registriert, ein Anstieg von 63 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Doch dieser Wert zeigt nur die sichtbare Spitze eines deutlich größeren Problems. Denn der überwiegende Teil der Angriffe wird gar nicht öffentlich - rund 81 Prozent der Vorfälle bleiben unterhalb der Wahrnehmungsschwelle. Die reale Bedrohung ist also weit größer als die offizielle Statistik vermuten lässt.
Daten- Exfiltration als Druckmittel
Die Strategie der Angreifer ist dabei klar: Es geht nicht nur um die Verschlüsselung von Daten, sondern vor allem um deren gezielte Entwendung. In 95 Prozent der öffentlich bekannt gewordenen Angriffe kam es zur Exfiltration sensibler Informationen. Damit setzen die Täter Unternehmen zusätzlich unter Druck - Lösegeldforderungen werden durch das Drohpotenzial der Datenveröffentlichung untermauert.
Eine wachsende Bedrohung - oft unsichtbar
Die Zahlen aus dem zweiten Quartal 2025 machen deutlich, dass Ransomware-Angriffe nicht nur zunehmen, sondern sich in ihrer Auswirkung und Zielgenauigkeit weiterentwickeln. Die hohe Dunkelziffer, die gezielte Exfiltration sensibler Daten und die zunehmende Branchenvielfalt zeigen: Unternehmen benötigen nicht nur technische Abwehrmechanismen, sondern auch ein waches Auge für die Dynamik eines Angriffs.
Pressekontakt:
Kafka Kommunikation GmbH & Co. KG
Auf der Eierwiese 1
82031 Grünwald
KnowBe4@kafka-kommunikation.de
089 747470580
Original-Content von: KnowBe4, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/130506/6094575
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Die Bedrohungslage durch Ransomware bleibt angespannt - und sie verschärft sich weiter. Im zweiten Quartal 2025 wurden weltweit 276 öffentlich bekannte Ransomware-Vorfälle registriert, ein Anstieg von 63 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Doch dieser Wert zeigt nur die sichtbare Spitze eines deutlich größeren Problems. Denn der überwiegende Teil der Angriffe wird gar nicht öffentlich - rund 81 Prozent der Vorfälle bleiben unterhalb der Wahrnehmungsschwelle. Die reale Bedrohung ist also weit größer als die offizielle Statistik vermuten lässt.
Daten- Exfiltration als Druckmittel
Die Strategie der Angreifer ist dabei klar: Es geht nicht nur um die Verschlüsselung von Daten, sondern vor allem um deren gezielte Entwendung. In 95 Prozent der öffentlich bekannt gewordenen Angriffe kam es zur Exfiltration sensibler Informationen. Damit setzen die Täter Unternehmen zusätzlich unter Druck - Lösegeldforderungen werden durch das Drohpotenzial der Datenveröffentlichung untermauert.
Eine wachsende Bedrohung - oft unsichtbar
Die Zahlen aus dem zweiten Quartal 2025 machen deutlich, dass Ransomware-Angriffe nicht nur zunehmen, sondern sich in ihrer Auswirkung und Zielgenauigkeit weiterentwickeln. Die hohe Dunkelziffer, die gezielte Exfiltration sensibler Daten und die zunehmende Branchenvielfalt zeigen: Unternehmen benötigen nicht nur technische Abwehrmechanismen, sondern auch ein waches Auge für die Dynamik eines Angriffs.
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