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Bitcoin-Prognose: Erst neues Allzeithoch oder Korrektur?

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In der folgenden Bitcoin-Prognose betrachten wir die fundamentale Lage. Dabei stellen wir die Argumente der Bullen und Bären gegenüber, um die nächste Trendrichtung zu prognostizieren. Erfahren Sie jetzt mehr in der folgenden Bitcoin-Prognose.

Das spricht für ein neues Bitcoin-Allzeithoch

Die Institutionen akkumulieren weiterhin Bitcoin und stellten zuletzt die größte Käufergruppe dar, wobei sie ihren Bestand seit November um 599.376 BTC oder 131 % vergrößert haben. Auch heute hat Michael Saylor mit seinem Unternehmen Strategy Inc. für weitere 18 Mio. USD Bitcoins gekauft, sodass er mittlerweile auf einen Anteil von rund 3 % kommt.

https://twitter.com/BTC_Archive/status/1954877425457766625

Mittlerweile haben sich die Bitcoin-Börsenbestände auf 14,5 % der Gesamtversorgung verringert, was das niedrigste Niveau seit dem August 2018 ist. Zudem ist ein steiler Abwärtstrend erkennbar, welcher bei einer Projektion bereits in weniger als 3 Jahren zumindest theoretisch zu einem Ausverkauf führen würde.

Die Marktkapitalisierung des Krypto-Marktes befindet sich trotz der relativen Schwäche von Bitcoin weiterhin im unchartered territority und somit in der Preisfindung, was primär auf die nahende Altcoin-Saison zurückzuführen sein dürfte. Da charttechnisch ein Ausbruchssignal gegeben wurde, sollte sich dieses in der nächsten Zeit förderlich auf die Kryptowährungen auswirken.

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https://twitter.com/milesdeutscher/status/1954890644566266091

Diese Punkte machen die Korrektur wahrscheinlicher

Derweilen dominieren die Kleinanleger die Bitcoin-Futures seit Mai, ähnlich sieht es bei den Aktienmärkten aus, bei denen die Retail-Investoren mittlerweile auf rund 21 % kommen, was das höchste Niveau seit mehr als 4 Jahren ist.

Somit steigt tendenziell die Volatilität, da einige von ihnen gehebelt investieren, während Blow-off-Tops ermöglicht werden, sind ebenso harte Korrekturen wahrscheinlich, obwohl dieser Umstand teilweise durch die Institutionen kompensiert wird. Bis Oktober ist saisonal zudem mit einer Schwäche zu rechnen.

Morgen erscheinen auch die Verbraucherpreisindizes der USA, wobei die Analysten bei der Kerninflation im Jahresvergleich von einem Anstieg von 0,31 % ausgehen. Somit würde sich die Inflation wieder von 2,9 % auf 3,1 % erhöhen, was vor allem auf die Zollpolitik und deren verzögerten Auswirkungen zurückzuführen ist.

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https://twitter.com/NickTimiraos/status/1954871669127868877

Derweilen ist die Wahrscheinlichkeit für eine Zinssenkung um 25 Basispunkt von rund 93,0 % auf 86,5 % zurückgegangen. Allerdings schwächelt auch der Arbeitsmarkt und es wird mit einem Rückgang der Unternehmensgewinne gerechnet. Daher empfehlen Fed-Mitglieder wie Bowmann nun dringend die erste Reduktion, was bullisch für Bitcoin ist.

Am 15. August wollen sich der russische und der amerikanische Präsident in Alaska für Friedensgespräche treffen. Während im Vorfelde zwischen den beiden Parteien bereits eine potenzielle Einigung angedeutet wurde, wollen der ukrainische Präsident und andere westliche Konfliktparteien keine Beilegung des Konfliktes ohne die Berücksichtigung ihrer Interessen.

Deshalb erwarten einige vorher eine Eskalation, die bärisch wäre, während ein Frieden den Bullenmarkt zumindest etwas weiter bestätigen würde. Manche wie Prof. Dr. John Mearsheimer halten eine Einigung sogar für ausgeschlossen. Andererseits scheint es zu einer Annäherung an China in dem Handelskrieg zu kommen, wobei derzeit die US-Exporte von Soja und KI-Halbleitern zur Debatte stehen.

https://twitter.com/BRICSinfo/status/1954241769383813432

Auf der anderen Seite sind immer mehr Nationen über das Vorgehen der USA mit den Zöllen verärgert. Denn diese werden als indirekter Wirtschaftskrieg gegen die BRICS verstanden, da sich diese zunehmend von dem US-Dollar und dessen Vorstellungen von den Machtverhältnissen in der Welt entfernen, bei denen primär die USA profitiert. Daher könnte die Zölle niedriger als angekündigt ausfallen, was bullisch wäre.

Insgesamt ergibt sich somit trotz der Anstiege ein etwas bärisches Bild für den Krypto-Markt in der nächsten Zeit. Allerdings sollte spätestens ab Oktober wieder neue Allzeithochs angesteuert werden, da die institutionelle Nachfrage und die Adoption in diesem Zyklus einzigartig sind. Gefördert wird dies auch durch die Erweiterung Bitcoin Hyper.

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Bitcoin Hyper positioniert sich als nächster großer Katalysator

Noch ist Bitcoin vor allem wegen seiner Eigenschaften als Wertspeicher bekannt. Denn dazu haben die deflationären Tokenomics, die langsamen Transaktionen und die hohen Gebühren für Mikrotransaktionen geführt. Künftig soll sich dies allerdings durch die neue Skalierungslösung Bitcoin Hyper ändern.

Denn diese fusioniert Bitcoin mit Solana, wobei die Layer-2 mithilfe der SVM direkt auf der Layer-1 aufbaut und BTC in das Ökosystem einbindet. Somit kann die führende Kryptowährung noch zahlreiche weitere Aufgaben übernehmen, wie Zahlungsmittel in dApps, Finanzierung von ICOs oder Liquiditätsbereitstellung mit attraktiven Zinsen.

Dank dieser technologischen Konstruktion sind Transaktionen in unter 100 ms und mit weniger als 1 Cent Gebühren möglich. Weiter noch bietet sie eine enorme Kapazität, die sich mit Hardwareskalierung theoretisch unendlich steigern lässt. Auf diese Weise wird das Ökosystem für mehr als nur P2P-Zahlungen gerüstet, wobei Visa schon 65.000 TPS erreicht.

Steigt Bitcoin bis Jahresende auf 250.000 USD durch die neue BTC-L2 Bitcoin Hyper

Damit wird auch Bitcoin zu einem großen Konkurrenten im Bereich der dezentralen Ökosysteme mit Smart Contracts, dApps, NFTs, Coins und mehr in Sektoren wie DeFi, Tokenisierung, KI, Gaming und Co. Wer sich den Coin noch ermäßigt vor dem Launch und der Massenadoption sichern will, kann dies noch für kurze Zeit über den Presale tun.

Dieser hat bis dato 8,39 Mio. USD eingenommen und bietet den HYPER-Coin für weniger als 22 Stunden noch für 0,012625 USD an. Eine interessante Möglichkeit stellt das Staking dar, welches den Teilnehmern ein passives Einkommen von dynamischen 129 % pro Jahr vergütet, was den Verkaufsdruck senkt.

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