Wirtschaft/Energie/Solar (ots) -
Bundeswirtschaftsministerin Katharina Reiche (CDU) will die Solarförderung kappen. Reflexartig ruft der stellvertretende Grünen-Chef Sven Giegold zum "geballten Widerstand gegen die Kürzungspläne" auf. Er fürchtet, dass die Energiewende ausgebremst wird. Doch das Gegenteil ist der Fall. Je eher die Erneuerbaren Energien vom Staatstropf wegkommen, umso besser ist es für die Branche und das Klima.
Es gibt in Deutschland bereits zahlreiche Start-ups und Energieversorger, die mit dem Kauf und dem Verkauf von Sonnenstrom für ihre Kunden ein erfolgreiches Geschäft aufgebaut haben - ohne Subventionen. Sind große und kleine Solaranlagen in Kombination mit Speichern wirtschaftlich erfolgreich, dann braucht es keine neuen Gas- oder gar Atomkraftwerke.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Marc Rath
Telefon: 0345 565 4200
marc.rath@mz.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/47409/6094808
Bundeswirtschaftsministerin Katharina Reiche (CDU) will die Solarförderung kappen. Reflexartig ruft der stellvertretende Grünen-Chef Sven Giegold zum "geballten Widerstand gegen die Kürzungspläne" auf. Er fürchtet, dass die Energiewende ausgebremst wird. Doch das Gegenteil ist der Fall. Je eher die Erneuerbaren Energien vom Staatstropf wegkommen, umso besser ist es für die Branche und das Klima.
Es gibt in Deutschland bereits zahlreiche Start-ups und Energieversorger, die mit dem Kauf und dem Verkauf von Sonnenstrom für ihre Kunden ein erfolgreiches Geschäft aufgebaut haben - ohne Subventionen. Sind große und kleine Solaranlagen in Kombination mit Speichern wirtschaftlich erfolgreich, dann braucht es keine neuen Gas- oder gar Atomkraftwerke.
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