Salzburg (ots) -
Der Arbeitstag war lang, die To-do-Liste länger und der Kopf bleibt auch abends im Business-Modus. Viele Karrierefrauen greifen dann zum Glas Wein, um runterzukommen. Doch was kurzfristig entspannt, kann langfristig zum Problem werden, denn Alkohol ersetzt keine echte Erholung.
Gerade erfolgreiche Frauen stehen unter permanentem Druck, immer zu liefern - da wird der Drink am Abend schnell zur scheinbaren Lösung für Stress. In folgendem Beitrag erfahren Sie, warum viele Abschaltstrategien ins Leere laufen, welche gesunden Alternativen es gibt und wie echter Ausgleich im Alltag gelingt, ohne in riskante Gewohnheiten abzurutschen.
Entspannung im Glas? Warum Alkohol kein Ausweg ist
Familiengründung, private Verpflichtungen, berufliche Selbstverwirklichung - insbesondere Frauen zwischen 30 und 40 Jahren jagen häufig mehreren Träumen gleichzeitig nach. Das bedeutet auch, dass sie im Alltag viele Rollen einnehmen und verschiedenen Anforderungen gerecht werden müssen. Dauerstress, hohe Belastung und großer Druck bestärken das Bedürfnis, am Abend einfach einmal alles loszulassen und abzuschalten. Ein Glas Wein scheint dafür die ideale Lösung - schließlich hilft der Alkohol beim Runterkommen und harte Tage dürfen auch belohnt werden.
Genau diese Denkweise ist ein Trugschluss, der zu einer gefährlichen Abwärtsspirale führen kann. Obwohl ein Glas Wein am Abend tatsächlich beim Einschlafen helfen kann, beeinträchtigt es die Schlafqualität negativ: REM-Phasen werden bis zu 50 Prozent reduziert, was die emotionale Verarbeitung und Erholung stark beeinträchtigt. In der Folge fehlen am nächsten Tag die Ressourcen für die entspannte Bewältigung aller Aufgaben, sodass das Verlangen nach einem Drink am Abend noch größer ist. Denn wie jedes andere Suchtmittel auch, aktiviert Alkohol das Belohnungszentrum im Gehirn und sorgt damit kurzfristig für ein gutes, entspanntes Gefühl. Die gezielte Dopaminfreisetzung stärkt anschließend die Motivation, erneut zu trinken - ein Teufelskreis.
Denn auf diesem Weg wird nicht nur die getrunkene Menge schleichend größer - es entsteht auch eine Gewohnheit und stille Abhängigkeit. Zudem ist in der heutigen Gesellschaft das Trinken von Alkohol nicht nur flächendeckend anerkannt, sondern gehört sogar fast zum guten Ton. Der selbstverstärkende Kreislauf des abendlichen Entspannungs-Drinks sowie die massiven Negativfolgen für Körper und Geist finden dabei selten Beachtung. Dabei sind geläufige Studien, die einem Glas Wein am Tag eine gesundheitsfördernde Wirkung nachsagen, längst widerlegt. Im Gegenteil: Aktuelle Studien zeigen deutlich auf, wie gefährlich der Konsum von Alkohol für die physische und mentale Gesundheit ist.
Klarer Geist statt Betäubung: Wachstum beginnt im Inneren
Statt Gefühle zu betäuben und auf ungesundem Wege kurzfristige Glücksgefühle auszulösen, sollte der Fokus auf Bewusstsein und langfristige Gesundheit gelegt werden. Es liegt in der Natur der Sache, dass Menschen nach persönlicher Entwicklung und Wachstum streben. Die Selbständigkeit bietet eine großartige Chance, Klarheit und Fokus zu erlangen. Sie fordert, bringt lange Verdrängtes zutage und lädt dazu ein, über sich hinauszuwachsen. Doch statt Ablenkung und Betäubung durch Alkohol - oder auch Nikotin, Drogen oder Zucker - erfordert Unternehmertum einen Shift im Inneren: Ein klarer Geist, gelebte Disziplin und tägliche Konsistenz bilden die Basis für echtes geistiges Wachstum. Nur wer seine inneren Baustellen bewusst in Angriff nimmt und sich den Herausforderungen des Lebens stellt, wird ein reines Bewusstsein erlangen.
Auch auf körperlicher Ebene zahlt sich der Alkoholverzicht aus: Alkohol stellt nicht nur eine enorme Belastung für das Herz, die Leber und die Nieren dar, sondern treibt auch den Alterungsprozess stark voran. Die Kombination mit Nikotin oder Zucker verstärkt die negativen Folgen zusätzlich. Zunehmende Erschöpfung und Stress verursachen außerdem einen destruktiven Anstieg des Cortisolspiegels. Ein klarer Geist, ein ungetrübter Verstand und ein gesunder Körper sind jedoch essentielle Voraussetzungen für erfolgreiches Unternehmertum und persönliches Wachstum.
Und um das Leben zu genießen, braucht es keinen Alkohol: Statt sich mit einer oberflächlichen, gesellschaftlich akzeptierten Droge wie Alkohol von sich selbst zu entfremden, können Frauen durch Meditieren, Tanzen oder Spaziergänge echtes Bewusstsein erleben - ohne ihr körperliches und mentales System zu belasten.
Über Verena Kemperling:
Verena Kemperling ist Gründerin und Geschäftsführerin der the social. Academy GmbH, einer strategischen Unternehmensberatung für Frauen. Mit über 20 Jahren Erfahrung in Marketing und Vertrieb unterstützt sie Coaches, Beraterinnen und Unternehmerinnen dabei, sich erfolgreich zu positionieren und ihre Angebote wirksam zu verkaufen. Ihr Ansatz vereint fundierte Strategien, empathische Begleitung und Mindset-Arbeit. Mehr Informationen unter: https://social-academy.at/
Pressekontakt:
the social. Academy GmbH
E-Mail: info@social-academy.at
Web: https://social-academy.at/
Pressekontakt:
Ruben Schäfer
E-Mail: redaktion@dcfverlag.de
Original-Content von: the social. Academy GmbH, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/180251/6094870
Der Arbeitstag war lang, die To-do-Liste länger und der Kopf bleibt auch abends im Business-Modus. Viele Karrierefrauen greifen dann zum Glas Wein, um runterzukommen. Doch was kurzfristig entspannt, kann langfristig zum Problem werden, denn Alkohol ersetzt keine echte Erholung.
Gerade erfolgreiche Frauen stehen unter permanentem Druck, immer zu liefern - da wird der Drink am Abend schnell zur scheinbaren Lösung für Stress. In folgendem Beitrag erfahren Sie, warum viele Abschaltstrategien ins Leere laufen, welche gesunden Alternativen es gibt und wie echter Ausgleich im Alltag gelingt, ohne in riskante Gewohnheiten abzurutschen.
Entspannung im Glas? Warum Alkohol kein Ausweg ist
Familiengründung, private Verpflichtungen, berufliche Selbstverwirklichung - insbesondere Frauen zwischen 30 und 40 Jahren jagen häufig mehreren Träumen gleichzeitig nach. Das bedeutet auch, dass sie im Alltag viele Rollen einnehmen und verschiedenen Anforderungen gerecht werden müssen. Dauerstress, hohe Belastung und großer Druck bestärken das Bedürfnis, am Abend einfach einmal alles loszulassen und abzuschalten. Ein Glas Wein scheint dafür die ideale Lösung - schließlich hilft der Alkohol beim Runterkommen und harte Tage dürfen auch belohnt werden.
Genau diese Denkweise ist ein Trugschluss, der zu einer gefährlichen Abwärtsspirale führen kann. Obwohl ein Glas Wein am Abend tatsächlich beim Einschlafen helfen kann, beeinträchtigt es die Schlafqualität negativ: REM-Phasen werden bis zu 50 Prozent reduziert, was die emotionale Verarbeitung und Erholung stark beeinträchtigt. In der Folge fehlen am nächsten Tag die Ressourcen für die entspannte Bewältigung aller Aufgaben, sodass das Verlangen nach einem Drink am Abend noch größer ist. Denn wie jedes andere Suchtmittel auch, aktiviert Alkohol das Belohnungszentrum im Gehirn und sorgt damit kurzfristig für ein gutes, entspanntes Gefühl. Die gezielte Dopaminfreisetzung stärkt anschließend die Motivation, erneut zu trinken - ein Teufelskreis.
Denn auf diesem Weg wird nicht nur die getrunkene Menge schleichend größer - es entsteht auch eine Gewohnheit und stille Abhängigkeit. Zudem ist in der heutigen Gesellschaft das Trinken von Alkohol nicht nur flächendeckend anerkannt, sondern gehört sogar fast zum guten Ton. Der selbstverstärkende Kreislauf des abendlichen Entspannungs-Drinks sowie die massiven Negativfolgen für Körper und Geist finden dabei selten Beachtung. Dabei sind geläufige Studien, die einem Glas Wein am Tag eine gesundheitsfördernde Wirkung nachsagen, längst widerlegt. Im Gegenteil: Aktuelle Studien zeigen deutlich auf, wie gefährlich der Konsum von Alkohol für die physische und mentale Gesundheit ist.
Klarer Geist statt Betäubung: Wachstum beginnt im Inneren
Statt Gefühle zu betäuben und auf ungesundem Wege kurzfristige Glücksgefühle auszulösen, sollte der Fokus auf Bewusstsein und langfristige Gesundheit gelegt werden. Es liegt in der Natur der Sache, dass Menschen nach persönlicher Entwicklung und Wachstum streben. Die Selbständigkeit bietet eine großartige Chance, Klarheit und Fokus zu erlangen. Sie fordert, bringt lange Verdrängtes zutage und lädt dazu ein, über sich hinauszuwachsen. Doch statt Ablenkung und Betäubung durch Alkohol - oder auch Nikotin, Drogen oder Zucker - erfordert Unternehmertum einen Shift im Inneren: Ein klarer Geist, gelebte Disziplin und tägliche Konsistenz bilden die Basis für echtes geistiges Wachstum. Nur wer seine inneren Baustellen bewusst in Angriff nimmt und sich den Herausforderungen des Lebens stellt, wird ein reines Bewusstsein erlangen.
Auch auf körperlicher Ebene zahlt sich der Alkoholverzicht aus: Alkohol stellt nicht nur eine enorme Belastung für das Herz, die Leber und die Nieren dar, sondern treibt auch den Alterungsprozess stark voran. Die Kombination mit Nikotin oder Zucker verstärkt die negativen Folgen zusätzlich. Zunehmende Erschöpfung und Stress verursachen außerdem einen destruktiven Anstieg des Cortisolspiegels. Ein klarer Geist, ein ungetrübter Verstand und ein gesunder Körper sind jedoch essentielle Voraussetzungen für erfolgreiches Unternehmertum und persönliches Wachstum.
Und um das Leben zu genießen, braucht es keinen Alkohol: Statt sich mit einer oberflächlichen, gesellschaftlich akzeptierten Droge wie Alkohol von sich selbst zu entfremden, können Frauen durch Meditieren, Tanzen oder Spaziergänge echtes Bewusstsein erleben - ohne ihr körperliches und mentales System zu belasten.
Über Verena Kemperling:
Verena Kemperling ist Gründerin und Geschäftsführerin der the social. Academy GmbH, einer strategischen Unternehmensberatung für Frauen. Mit über 20 Jahren Erfahrung in Marketing und Vertrieb unterstützt sie Coaches, Beraterinnen und Unternehmerinnen dabei, sich erfolgreich zu positionieren und ihre Angebote wirksam zu verkaufen. Ihr Ansatz vereint fundierte Strategien, empathische Begleitung und Mindset-Arbeit. Mehr Informationen unter: https://social-academy.at/
Pressekontakt:
the social. Academy GmbH
E-Mail: info@social-academy.at
Web: https://social-academy.at/
Pressekontakt:
Ruben Schäfer
E-Mail: redaktion@dcfverlag.de
Original-Content von: the social. Academy GmbH, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/180251/6094870
© 2025 news aktuell