Frankfurt (ots) -
- Ob vor der Abreise oder unterwegs - unvorhergesehene Ereignisse können unnötige Kosten verursachen.
- Reiserücktritt oder Reiseabbruch - was ist der Unterschied, was wird erstattet?
- Absicherung nach Maß - worauf Singles, Familien oder Paare achten sollten.
Die Reiselust der Deutschen ist nahezu ungebrochen. Wie aus der Tourismusstudie 2025 (https://www.adac.de/verkehr/standpunkte-studien/mobilitaets-trends/tourismusstudie-reisen/) des ADAC hervorgeht, nähert sich die Zahl der Urlaubsreisen wieder dem Niveau von vor der Coronapandemie. Doch trotz aller Vorfreude gilt: Ein Krankheitsfall, ein schwerer Unfall oder ein Notfall in der Familie können Reisepläne unerwartet durchkreuzen. Wer in solchen Fällen nicht abgesichert ist, muss mit hohen Kosten rechnen. Genau hier greifen Reiserücktritts- und Reiseabbruchversicherungen - oft unterschätzt, aber im Ernstfall unverzichtbar. Die Experten der Deutschen Vermögensberatung AG (DVAG) empfehlen deshalb, rechtzeitig an den passenden Versicherungsschutz zu denken. "Je nach Reiseziel und Buchungssumme kann ein Ausfall schnell mehrere Tausend Euro kosten. Eine entsprechende Absicherung schützt davor, im Fall der Fälle auf den Kosten sitzen zu bleiben - und sorgt dafür, dass aus Vorfreude kein finanzieller Ärger wird", so die DVAG-Finanzcoaches.
Reiserücktritt: wenn der Urlaub ins Wasser fällt
Eine unvorhergesehene Erkrankung, ein gebrochenes Bein oder ein Schicksalsschlag - es gibt viele Gründe, warum Urlaubshungrige ihre gebuchte Reise plötzlich nicht antreten können. Eine Reiserücktrittsversicherung übernimmt in solchen Fällen die Stornokosten oder Umbuchungsgebühren, abhängig vom jeweiligen Tarif auch Zusatzkosten wie bereits gebuchte Ausflüge vor Ort oder Mietwagen.
Wichtig zu wissen: Versichert sind nur unvorhersehbare Ereignisse. Wer ohne triftigen Grund storniert, trägt die Kosten in der Regel selbst.
Reiseabbruch: wenn der Urlaub früher endet als geplant
Auch während einer Reise kann es zu unerwarteten Vorfällen kommen - persönliche oder familiäre Notfälle können jeden treffen. In solchen Fällen springt eine Reiseabbruchversicherung ein. Erstattet werden nicht genutzte Reiseleistungen, zusätzliche Rückreisekosten oder Unterkunftskosten bei längeren Aufenthalten infolge von Krankheit oder Unfall. Diese Absicherung ist umso wichtiger, wenn eine längere oder teurere Reise geplant ist. Achtung: Sie ist in der Regel nicht automatisch im Reiserücktrittsschutz enthalten und muss separat oder als Kombipaket abgeschlossen werden.
Darauf kommt es bei der Auswahl an
Tarife und Leistungen variieren teils erheblich - ein genauer Vergleich lohnt sich:
- Umfang des Versicherungsschutzes: Neben Ereignissen wie Krankheit, Unfall oder Verlust des Arbeitsplatzes sollten Versicherte zusätzlich darauf achten, dass ihre Police eine ausreichende Reisedauer enthält.
- Versicherte Personen: Familien- oder Partnertarife bieten häufig ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis. Alternativ gibt es Versicherungen, die automatisch alle im Haushalt lebenden Personen mitversichern - unabhängig vom Familienstand.
- Versicherungssumme: Eine ausreichend hohe Versicherungssumme ist entscheidend. Bei Jahresverträgen empfiehlt sich die Orientierung am Reisepreis des teuersten Urlaubs. Ist die Versicherungssumme zu niedrig angesetzt, erfolgt eine Kostenerstattung nur anteilig.
- Selbstbeteiligung: Vorzugsweise Tarife ohne Selbstbeteiligung wählen, denn oft liegt diese bei 20 Prozent. Bei hochpreisigen Reisen bedeutet der Stornofall eine hohe Kostenbelastung trotz Versicherung. Deshalb lohnt sich ein genauer Blick auf die Konditionen und in die Versicherungsbedingungen.
Tipp: frühzeitig abschließen und gut vorbereitet sein
Eine Reiserücktritts- oder Reiseabbruchversicherung sollte so früh wie möglich nach der Buchung abgeschlossen werden. Bei regelmäßigen Reisen kann ein Jahresvertrag sinnvoll sein: Er deckt alle Reisen innerhalb eines Jahres ab.
Eine persönliche Risikoanalyse durch Finanzexpertinnen und -experten, etwa von den Vermögensberatern der DVAG, hilft dabei, den passenden Schutz für die eigenen Lebensumstände und Bedürfnisse zu finden.
Über die Deutsche Vermögensberatung Gruppe
Rund 8 Millionen Kunden setzen bei den Themen Absicherung, Altersvorsorge und Vermögensaufbau auf die Kompetenz und Erfahrung der Vermögensberaterinnen und Vermögensberater der Deutschen Vermögensberatung Unternehmensgruppe. Die Finanzcoaches helfen ihren Kunden, das Beste aus ihren Finanzen zu machen. Getreu dem Leitsatz "Früher an Später denken" bieten sie in über 5.200 Direktionen und Geschäftsstellen eine branchenübergreifende und individuelle Beratung. Als Deutschlands größte eigenständige Allfinanzberatung feiert das Familienunternehmen 2025 sein 50-jähriges Jubiläum und richtet dabei den Blick weiterhin in die Zukunft, um innovative und maßgeschneiderte Lösungen für Kundinnen und Kunden anzubieten.
Pressekontakt:
Deutsche Vermögensberatung AG, Wilhelm-Leuschner-Straße 24, 60329
Frankfurt am Main
Sarah Neumann, Tel.: 069 2384-7115; E-Mail: sarah.neumann@dvag.com
Birgit Rajchart, Tel.: 069 2384-1563; E-Mail: Birgit.Rajchart@dvag.com
Original-Content von: DVAG Deutsche Vermögensberatung AG, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/6340/6095044
- Ob vor der Abreise oder unterwegs - unvorhergesehene Ereignisse können unnötige Kosten verursachen.
- Reiserücktritt oder Reiseabbruch - was ist der Unterschied, was wird erstattet?
- Absicherung nach Maß - worauf Singles, Familien oder Paare achten sollten.
Die Reiselust der Deutschen ist nahezu ungebrochen. Wie aus der Tourismusstudie 2025 (https://www.adac.de/verkehr/standpunkte-studien/mobilitaets-trends/tourismusstudie-reisen/) des ADAC hervorgeht, nähert sich die Zahl der Urlaubsreisen wieder dem Niveau von vor der Coronapandemie. Doch trotz aller Vorfreude gilt: Ein Krankheitsfall, ein schwerer Unfall oder ein Notfall in der Familie können Reisepläne unerwartet durchkreuzen. Wer in solchen Fällen nicht abgesichert ist, muss mit hohen Kosten rechnen. Genau hier greifen Reiserücktritts- und Reiseabbruchversicherungen - oft unterschätzt, aber im Ernstfall unverzichtbar. Die Experten der Deutschen Vermögensberatung AG (DVAG) empfehlen deshalb, rechtzeitig an den passenden Versicherungsschutz zu denken. "Je nach Reiseziel und Buchungssumme kann ein Ausfall schnell mehrere Tausend Euro kosten. Eine entsprechende Absicherung schützt davor, im Fall der Fälle auf den Kosten sitzen zu bleiben - und sorgt dafür, dass aus Vorfreude kein finanzieller Ärger wird", so die DVAG-Finanzcoaches.
Reiserücktritt: wenn der Urlaub ins Wasser fällt
Eine unvorhergesehene Erkrankung, ein gebrochenes Bein oder ein Schicksalsschlag - es gibt viele Gründe, warum Urlaubshungrige ihre gebuchte Reise plötzlich nicht antreten können. Eine Reiserücktrittsversicherung übernimmt in solchen Fällen die Stornokosten oder Umbuchungsgebühren, abhängig vom jeweiligen Tarif auch Zusatzkosten wie bereits gebuchte Ausflüge vor Ort oder Mietwagen.
Wichtig zu wissen: Versichert sind nur unvorhersehbare Ereignisse. Wer ohne triftigen Grund storniert, trägt die Kosten in der Regel selbst.
Reiseabbruch: wenn der Urlaub früher endet als geplant
Auch während einer Reise kann es zu unerwarteten Vorfällen kommen - persönliche oder familiäre Notfälle können jeden treffen. In solchen Fällen springt eine Reiseabbruchversicherung ein. Erstattet werden nicht genutzte Reiseleistungen, zusätzliche Rückreisekosten oder Unterkunftskosten bei längeren Aufenthalten infolge von Krankheit oder Unfall. Diese Absicherung ist umso wichtiger, wenn eine längere oder teurere Reise geplant ist. Achtung: Sie ist in der Regel nicht automatisch im Reiserücktrittsschutz enthalten und muss separat oder als Kombipaket abgeschlossen werden.
Darauf kommt es bei der Auswahl an
Tarife und Leistungen variieren teils erheblich - ein genauer Vergleich lohnt sich:
- Umfang des Versicherungsschutzes: Neben Ereignissen wie Krankheit, Unfall oder Verlust des Arbeitsplatzes sollten Versicherte zusätzlich darauf achten, dass ihre Police eine ausreichende Reisedauer enthält.
- Versicherte Personen: Familien- oder Partnertarife bieten häufig ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis. Alternativ gibt es Versicherungen, die automatisch alle im Haushalt lebenden Personen mitversichern - unabhängig vom Familienstand.
- Versicherungssumme: Eine ausreichend hohe Versicherungssumme ist entscheidend. Bei Jahresverträgen empfiehlt sich die Orientierung am Reisepreis des teuersten Urlaubs. Ist die Versicherungssumme zu niedrig angesetzt, erfolgt eine Kostenerstattung nur anteilig.
- Selbstbeteiligung: Vorzugsweise Tarife ohne Selbstbeteiligung wählen, denn oft liegt diese bei 20 Prozent. Bei hochpreisigen Reisen bedeutet der Stornofall eine hohe Kostenbelastung trotz Versicherung. Deshalb lohnt sich ein genauer Blick auf die Konditionen und in die Versicherungsbedingungen.
Tipp: frühzeitig abschließen und gut vorbereitet sein
Eine Reiserücktritts- oder Reiseabbruchversicherung sollte so früh wie möglich nach der Buchung abgeschlossen werden. Bei regelmäßigen Reisen kann ein Jahresvertrag sinnvoll sein: Er deckt alle Reisen innerhalb eines Jahres ab.
Eine persönliche Risikoanalyse durch Finanzexpertinnen und -experten, etwa von den Vermögensberatern der DVAG, hilft dabei, den passenden Schutz für die eigenen Lebensumstände und Bedürfnisse zu finden.
Über die Deutsche Vermögensberatung Gruppe
Rund 8 Millionen Kunden setzen bei den Themen Absicherung, Altersvorsorge und Vermögensaufbau auf die Kompetenz und Erfahrung der Vermögensberaterinnen und Vermögensberater der Deutschen Vermögensberatung Unternehmensgruppe. Die Finanzcoaches helfen ihren Kunden, das Beste aus ihren Finanzen zu machen. Getreu dem Leitsatz "Früher an Später denken" bieten sie in über 5.200 Direktionen und Geschäftsstellen eine branchenübergreifende und individuelle Beratung. Als Deutschlands größte eigenständige Allfinanzberatung feiert das Familienunternehmen 2025 sein 50-jähriges Jubiläum und richtet dabei den Blick weiterhin in die Zukunft, um innovative und maßgeschneiderte Lösungen für Kundinnen und Kunden anzubieten.
Pressekontakt:
Deutsche Vermögensberatung AG, Wilhelm-Leuschner-Straße 24, 60329
Frankfurt am Main
Sarah Neumann, Tel.: 069 2384-7115; E-Mail: sarah.neumann@dvag.com
Birgit Rajchart, Tel.: 069 2384-1563; E-Mail: Birgit.Rajchart@dvag.com
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