Bonn/Berlin (ots) -
Auch wenn Europa bei dem Treffen zwischen US-Präsident Trump und dem russischen Präsidenten Putin derzeit nicht vertreten ist, sieht Möller Anzeichen, dass die "europäische Stimme als geeinte Position Gehör findet". Dass Donald Trump inzwischen nicht mehr von einem erhofften "Deal" spreche, sondern lediglich von einem Gespräch, welches Verhandlungen vorbereite, sei auch darauf zurückzuführen. Friedrich Merz habe als Kanzler die "außenpolitische Initiative im Konzert mit den europäischen Partnerinnen und Partnern ergriffen" und so die Position Europas gestärkt, äußert sich die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD gegenüber dem Fernsehsender phoenix. Auch sie erhoffe sich von dem Gipfel in Alaska, dass "Bedingungen geschaffen werden, die wirkliche Verhandlungen ermöglichen." Ob Gebietsabtretungen der Ukraine Teil solcher Verhandlungen werden können, liege dabei ganz in der Entscheidungsmacht der Ukraine, so Möller. Für Europa komme es darauf an, "dass wir immer klar im Fokus haben, was unsere eigenen Interessen sind" und diesen Fokus gegenüber der Strategie des "vermeintlich erratischen Handelns" der US-Regierung beizubehalten.
Das gesamte Interview finden Sie in Kürze auf www.phoenix.de
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Original-Content von: PHOENIX, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/6511/6095198
Auch wenn Europa bei dem Treffen zwischen US-Präsident Trump und dem russischen Präsidenten Putin derzeit nicht vertreten ist, sieht Möller Anzeichen, dass die "europäische Stimme als geeinte Position Gehör findet". Dass Donald Trump inzwischen nicht mehr von einem erhofften "Deal" spreche, sondern lediglich von einem Gespräch, welches Verhandlungen vorbereite, sei auch darauf zurückzuführen. Friedrich Merz habe als Kanzler die "außenpolitische Initiative im Konzert mit den europäischen Partnerinnen und Partnern ergriffen" und so die Position Europas gestärkt, äußert sich die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD gegenüber dem Fernsehsender phoenix. Auch sie erhoffe sich von dem Gipfel in Alaska, dass "Bedingungen geschaffen werden, die wirkliche Verhandlungen ermöglichen." Ob Gebietsabtretungen der Ukraine Teil solcher Verhandlungen werden können, liege dabei ganz in der Entscheidungsmacht der Ukraine, so Möller. Für Europa komme es darauf an, "dass wir immer klar im Fokus haben, was unsere eigenen Interessen sind" und diesen Fokus gegenüber der Strategie des "vermeintlich erratischen Handelns" der US-Regierung beizubehalten.
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