Hamburg (ots) -
Die unabhängige Nominierungskommission des Grimme-Instituts hat je drei Finalist:innen in neun Preiskategorien für den Deutschen Radiopreis 2025 ausgewählt. In diesem Jahr hatten insgesamt 153 Radioprogramme ihre 448 Favoriten eingereicht.
Aus den Nominierten kürt die Grimme-Jury die Preisträger:innen, denen bei der Verleihung am 11. September prominente Laudator:innen einen Deutschen Radiopreis übergeben.
Eine Ausnahme bildet die zehnte Kategorie Beste:r Newcomer:in, in der die Nominierungskommission in diesem Jahr die Top 15 Nachwuchstalente aus allen Bewerbungen ausgewählt hat.
Die Nominierten im Überblick
In der Kategorie Beste Morgensendung entscheidet es sich zwischen "Der NDR 2 Morgen mit Elke und Jens" (NDR 2), "Der Kaiser & Gerlinde Jänicke - Der neue Morgen für Brandenburg und Berlin" (BB RADIO) und "Big Moes Morningshow" (KISS FM).
Auf den Preis für Bestes Entertainment hoffen dürfen "Sing meinen Job!" (RADIO PSR), "Der Kürbisschnitzer - Das ANTENNE BAYERN Halloween-Hörspiel" (ANTENNE BAYERN) und "Grau & schlau - Lebenserfahrung to go" (N-JOY).
Aussicht auf die Auszeichnung als Beste:r Moderator:in haben Amy Scheske (delta radio), Korbinian Frenzel (Deutschlandfunk Kultur) und Daniela "Yella" Köhler (planet radio).
Nominiert als Bestes Interview sind "Schwerbehindert und superfit, doch der Job fehlt - Eine Stunde reden mit Martin Hassenpflug" (Mario Neumann, Bremen Zwei), "Drama am Broad Peak - Extrembergsteiger Lukas Wörle und eine unglaubliche Rettung" (Ole und Tore Klein, Radio Tonkuhle) und "Sportschau F - Inspirierende Frauen aus dem Sport" (Freddie Schürheck und Judith Biedermann, WDR 5).
Chancen auf die Ehrung als Beste Programmaktion haben "NDR Pop-up-Studio Harburg" (NDR 90,3), "100,5 macht Mittag" (100,5 DAS HITRADIO.) sowie "TOGGO Radio gibt dir eine Stimme! Aktionswoche zur Bundestagswahl 2025" (TOGGO RADIO).
Ins Rennen um die Beste Sendung gehen "Hoffmann & Kollmann Radioshow" (egoFM), "Der ENERGY Bremen Frühstücks-Rave" (ENERGY Bremen) und "1001 Nacht" (Deutschlandfunk Kultur).
Zur Wahl in der Kategorie Beste Reportage stehen "Zwischen Ausbeutung und großer Freiheit - Fernfahrer in Deutschland" (MDR AKTUELL - Das Nachrichtenradio), "Der Germanwings-Absturz - Zehn Jahre ohne euch" (WDR 3) und "Knast live - Leben und Arbeiten in der JVA Remscheid" (Radio RSG).
Nominiert für das Beste Informationsformat sind "Berliner Schnipsel" (FluxFM), "Die ffn Zukunftswoche - Niedersachsen in 10 Jahren" (radio ffn) und "Bundestagswahl - Live aus Berlin" (MDR SPUTNIK mit 1LIVE vom WDR und Fritz vom rbb).
Die Entscheidung in der Kategorie Bestes Musikformat fällt zwischen "Knapp daneben - Musik und Talk mit Heiner Knapp" (rbb 88.8), "Ein Stück Heimat, Pfälzer Pop-Rock und Partymusik" (RPR1. Radio Weinstrasse) und "maximal RADIO Hitdolmetscherin" (maximal RADIO).
Über den Deutschen Radiopreis
Seit 2010 werden mit dem Deutschen Radiopreis die besten Radiomacher:innen Deutschlands geehrt. Stifter des Deutschen Radiopreises sind die Hörfunkprogramme der ARD, Deutschlandradio und die privaten Radiosender in Deutschland. Gesellschafter sind die Radiozentrale - eine gemeinsame Plattform privater und öffentlich-rechtlicher Sender zur Stärkung des Hörfunks - und die NDR Media, die Vermarktungsgesellschaft des NDR. Zu den Kooperationspartnern zählen das Grimme-Institut, die Freie und Hansestadt Hamburg sowie die Radio-Vermarkter ARD MEDIA und RMS. Die Federführung liegt beim Norddeutschen Rundfunk (NDR).
Auf dem Instagram Account @deutscherradiopreis_offiziell (https://www.instagram.com/deutscherradiopreis_offiziell/) gibt es Einblicke rund um die Veranstaltung. Fotos und weitere Informationen finden sich auf der Website: www.deutscher-radiopreis.de
Pressekontakt:
Norddeutscher Rundfunk
Unternehmenskommunikation
Presse und Kommunikation
Tel.: 040/4156-2300
Mail: presse@ndr.de
Original-Content von: Deutscher Radiopreis, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/78753/6095697
Die unabhängige Nominierungskommission des Grimme-Instituts hat je drei Finalist:innen in neun Preiskategorien für den Deutschen Radiopreis 2025 ausgewählt. In diesem Jahr hatten insgesamt 153 Radioprogramme ihre 448 Favoriten eingereicht.
Aus den Nominierten kürt die Grimme-Jury die Preisträger:innen, denen bei der Verleihung am 11. September prominente Laudator:innen einen Deutschen Radiopreis übergeben.
Eine Ausnahme bildet die zehnte Kategorie Beste:r Newcomer:in, in der die Nominierungskommission in diesem Jahr die Top 15 Nachwuchstalente aus allen Bewerbungen ausgewählt hat.
Die Nominierten im Überblick
In der Kategorie Beste Morgensendung entscheidet es sich zwischen "Der NDR 2 Morgen mit Elke und Jens" (NDR 2), "Der Kaiser & Gerlinde Jänicke - Der neue Morgen für Brandenburg und Berlin" (BB RADIO) und "Big Moes Morningshow" (KISS FM).
Auf den Preis für Bestes Entertainment hoffen dürfen "Sing meinen Job!" (RADIO PSR), "Der Kürbisschnitzer - Das ANTENNE BAYERN Halloween-Hörspiel" (ANTENNE BAYERN) und "Grau & schlau - Lebenserfahrung to go" (N-JOY).
Aussicht auf die Auszeichnung als Beste:r Moderator:in haben Amy Scheske (delta radio), Korbinian Frenzel (Deutschlandfunk Kultur) und Daniela "Yella" Köhler (planet radio).
Nominiert als Bestes Interview sind "Schwerbehindert und superfit, doch der Job fehlt - Eine Stunde reden mit Martin Hassenpflug" (Mario Neumann, Bremen Zwei), "Drama am Broad Peak - Extrembergsteiger Lukas Wörle und eine unglaubliche Rettung" (Ole und Tore Klein, Radio Tonkuhle) und "Sportschau F - Inspirierende Frauen aus dem Sport" (Freddie Schürheck und Judith Biedermann, WDR 5).
Chancen auf die Ehrung als Beste Programmaktion haben "NDR Pop-up-Studio Harburg" (NDR 90,3), "100,5 macht Mittag" (100,5 DAS HITRADIO.) sowie "TOGGO Radio gibt dir eine Stimme! Aktionswoche zur Bundestagswahl 2025" (TOGGO RADIO).
Ins Rennen um die Beste Sendung gehen "Hoffmann & Kollmann Radioshow" (egoFM), "Der ENERGY Bremen Frühstücks-Rave" (ENERGY Bremen) und "1001 Nacht" (Deutschlandfunk Kultur).
Zur Wahl in der Kategorie Beste Reportage stehen "Zwischen Ausbeutung und großer Freiheit - Fernfahrer in Deutschland" (MDR AKTUELL - Das Nachrichtenradio), "Der Germanwings-Absturz - Zehn Jahre ohne euch" (WDR 3) und "Knast live - Leben und Arbeiten in der JVA Remscheid" (Radio RSG).
Nominiert für das Beste Informationsformat sind "Berliner Schnipsel" (FluxFM), "Die ffn Zukunftswoche - Niedersachsen in 10 Jahren" (radio ffn) und "Bundestagswahl - Live aus Berlin" (MDR SPUTNIK mit 1LIVE vom WDR und Fritz vom rbb).
Die Entscheidung in der Kategorie Bestes Musikformat fällt zwischen "Knapp daneben - Musik und Talk mit Heiner Knapp" (rbb 88.8), "Ein Stück Heimat, Pfälzer Pop-Rock und Partymusik" (RPR1. Radio Weinstrasse) und "maximal RADIO Hitdolmetscherin" (maximal RADIO).
Über den Deutschen Radiopreis
Seit 2010 werden mit dem Deutschen Radiopreis die besten Radiomacher:innen Deutschlands geehrt. Stifter des Deutschen Radiopreises sind die Hörfunkprogramme der ARD, Deutschlandradio und die privaten Radiosender in Deutschland. Gesellschafter sind die Radiozentrale - eine gemeinsame Plattform privater und öffentlich-rechtlicher Sender zur Stärkung des Hörfunks - und die NDR Media, die Vermarktungsgesellschaft des NDR. Zu den Kooperationspartnern zählen das Grimme-Institut, die Freie und Hansestadt Hamburg sowie die Radio-Vermarkter ARD MEDIA und RMS. Die Federführung liegt beim Norddeutschen Rundfunk (NDR).
Auf dem Instagram Account @deutscherradiopreis_offiziell (https://www.instagram.com/deutscherradiopreis_offiziell/) gibt es Einblicke rund um die Veranstaltung. Fotos und weitere Informationen finden sich auf der Website: www.deutscher-radiopreis.de
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