Berlin (ots) -
10,8 Millionen Tonnen Lebensmittel - diese enorme Menge werfen wir in Deutschland jedes Jahr weg oder - anders gesagt - wir verschwenden sie. Und mit "wir" sind tatsächlich auch wir gemeint. Denn einen wesentlichen Anteil haben neben dem Handel die Privathaushalte. Jährlich landen da nämlich pro Kopf durchschnittlich rund 75 Kilogramm Lebensmittel im Müll. Die Gründe dafür sind bei jedem sicherlich anders. Fakt ist aber, dass wir so auch viele Euros einfach so in der Tonne versenken. Wie viel genau, wie Sie dieses Geld und sogar noch mehr sparen können, einfach nur, indem Sie Lebensmittel retten, sagt uns jetzt Mario Hattwig.
Sprecher: Zu oft landen Lebensmittel im Müll. Wenn man den Anteil der Haushalte in Geld umrechnet, entsorgt jeder von uns pro Jahr durchschnittlich 372 Euro 50. Das könnte sparen, wer Einkäufe gut plant, Lebensmittel richtig lagert und sie auch nicht gleich wegwirft, sobald das Mindesthaltbarkeitsdatum erreicht ist.
O-Ton 1 (Julia Nikschick, 36 Sek.): "Viele Lebensmittel sind wirklich noch viel länger genießbar, auch wenn das MHD schon erreicht ist. Und zwar genau deshalb, weil es sich beim MHD eben nicht um das Verfallsdatum handelt, sondern das besagt nur, dass der Handel bis zu diesem Termin die gewohnte Qualität eben garantiert. Das heißt aber nicht, dass die Produkte danach verdorben sind. Zum Beispiel ein Joghurt, der ist oft noch Tage und manchmal Wochen nach Erreichen des MHDs genießbar. Und ein guter Anhaltspunkt dafür ist, einfach die eigenen Sinne zu nutzen. Riecht es noch gut? Sieht es noch gut aus? Und schmeckt es auch noch genauso, wie ich es kenne? Dann sind die Lebensmittel in der Regel auch noch gut."
Sprecher: So Julia Nikschick vom Lebensmittel-Retter "Too Good To Go". Aber nicht nur in Privathaushalten fallen Millionen von Tonnen an Lebensmittelmüll an, was wertvolle Ressourcen verschwendet. Auch der Handel wirft unglaublich viel weg.
O-Ton 3 (Julia Nikschick, 23 Sek.): "Und das Traurige ist eigentlich, dass viele der Lebensmittel gar nicht weggeworfen werden müssten. Viele Gastronomen, Bäcker und Lebensmittelhändler haben eben am Ende des Tages noch Lebensmittel über, die einwandfrei sind, aber am nächsten Tag nicht mehr verkauft werden können. Und ob das jetzt Kuchen oder Salat oder Obst und Gemüse sind, das eben vielleicht nicht so wunderschön gerade gewachsen ist, da kommt so viel zusammen."
Sprecher: Genau diese Lebensmittel kann man aber mit der "Too Good To Go"-App retten. Hier werden sie nämlich von ganz unterschiedlichen Partnerbetrieben in sogenannten "Überraschungstüten" angeboten.
O-Ton 3 (Julia Nikschick, 28 Sek.): "Überraschung, weil man nur einen groben Einblick kriegt, was in der Tüte landet, zum Beispiel eine Obst- und Gemüseüberraschungstüte. Und dafür bezahlt man auch nur noch maximal die Hälfte des eigentlichen Warenwertes, der in der Tüte enthalten ist. Und Geld sparen kann man damit tatsächlich auch. Wer ein- bis zweimal pro Woche eine Tüte mit uns rettet, kann jährlich rund 630 Euro sparen. Und das Schöne ist, dass man da auch gleichzeitig der massiven Lebensmittelverschwendung auch noch ein Riegel vorschieben kann."
Gute Lebensmittel müssen nicht teuer sein. Gleichzeitig kann man mit den Überraschungstüten die Lebensmittelmüllberge verkleinern. Probieren Sie's ruhig mal aus. Einfach die "Too Good To Go"-App runterladen und schauen, wer in Ihrer Nähe Überraschungstüten anbietet.
Pressekontakt:
Julia Nikschick
Pressesprecherin Deutschland
TOO GOOD TO GO
E: presse@toogoodtogo.de
T: +49 151 566 31 584
Original-Content von: Too Good To Go GmbH, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/137942/6096314
10,8 Millionen Tonnen Lebensmittel - diese enorme Menge werfen wir in Deutschland jedes Jahr weg oder - anders gesagt - wir verschwenden sie. Und mit "wir" sind tatsächlich auch wir gemeint. Denn einen wesentlichen Anteil haben neben dem Handel die Privathaushalte. Jährlich landen da nämlich pro Kopf durchschnittlich rund 75 Kilogramm Lebensmittel im Müll. Die Gründe dafür sind bei jedem sicherlich anders. Fakt ist aber, dass wir so auch viele Euros einfach so in der Tonne versenken. Wie viel genau, wie Sie dieses Geld und sogar noch mehr sparen können, einfach nur, indem Sie Lebensmittel retten, sagt uns jetzt Mario Hattwig.
Sprecher: Zu oft landen Lebensmittel im Müll. Wenn man den Anteil der Haushalte in Geld umrechnet, entsorgt jeder von uns pro Jahr durchschnittlich 372 Euro 50. Das könnte sparen, wer Einkäufe gut plant, Lebensmittel richtig lagert und sie auch nicht gleich wegwirft, sobald das Mindesthaltbarkeitsdatum erreicht ist.
O-Ton 1 (Julia Nikschick, 36 Sek.): "Viele Lebensmittel sind wirklich noch viel länger genießbar, auch wenn das MHD schon erreicht ist. Und zwar genau deshalb, weil es sich beim MHD eben nicht um das Verfallsdatum handelt, sondern das besagt nur, dass der Handel bis zu diesem Termin die gewohnte Qualität eben garantiert. Das heißt aber nicht, dass die Produkte danach verdorben sind. Zum Beispiel ein Joghurt, der ist oft noch Tage und manchmal Wochen nach Erreichen des MHDs genießbar. Und ein guter Anhaltspunkt dafür ist, einfach die eigenen Sinne zu nutzen. Riecht es noch gut? Sieht es noch gut aus? Und schmeckt es auch noch genauso, wie ich es kenne? Dann sind die Lebensmittel in der Regel auch noch gut."
Sprecher: So Julia Nikschick vom Lebensmittel-Retter "Too Good To Go". Aber nicht nur in Privathaushalten fallen Millionen von Tonnen an Lebensmittelmüll an, was wertvolle Ressourcen verschwendet. Auch der Handel wirft unglaublich viel weg.
O-Ton 3 (Julia Nikschick, 23 Sek.): "Und das Traurige ist eigentlich, dass viele der Lebensmittel gar nicht weggeworfen werden müssten. Viele Gastronomen, Bäcker und Lebensmittelhändler haben eben am Ende des Tages noch Lebensmittel über, die einwandfrei sind, aber am nächsten Tag nicht mehr verkauft werden können. Und ob das jetzt Kuchen oder Salat oder Obst und Gemüse sind, das eben vielleicht nicht so wunderschön gerade gewachsen ist, da kommt so viel zusammen."
Sprecher: Genau diese Lebensmittel kann man aber mit der "Too Good To Go"-App retten. Hier werden sie nämlich von ganz unterschiedlichen Partnerbetrieben in sogenannten "Überraschungstüten" angeboten.
O-Ton 3 (Julia Nikschick, 28 Sek.): "Überraschung, weil man nur einen groben Einblick kriegt, was in der Tüte landet, zum Beispiel eine Obst- und Gemüseüberraschungstüte. Und dafür bezahlt man auch nur noch maximal die Hälfte des eigentlichen Warenwertes, der in der Tüte enthalten ist. Und Geld sparen kann man damit tatsächlich auch. Wer ein- bis zweimal pro Woche eine Tüte mit uns rettet, kann jährlich rund 630 Euro sparen. Und das Schöne ist, dass man da auch gleichzeitig der massiven Lebensmittelverschwendung auch noch ein Riegel vorschieben kann."
Gute Lebensmittel müssen nicht teuer sein. Gleichzeitig kann man mit den Überraschungstüten die Lebensmittelmüllberge verkleinern. Probieren Sie's ruhig mal aus. Einfach die "Too Good To Go"-App runterladen und schauen, wer in Ihrer Nähe Überraschungstüten anbietet.
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