Straubing (ots) -
Seit einer Weile wird über die Gefahren sozialer Medien für Kinder und Jugendliche debattiert. Viele Forderungen, etwa die nach plumpen Verboten, zeugen von Rat- und Fantasielosigkeit. Der Alltag Jugendlicher ist längst digitalisiert. Kontrollmechanismen wie Altersverifikation scheitern oft an internationalen Standards, dem Datenschutz oder schlicht am technischen Know-how und der Akzeptanz.
Digitale Kompetenz, kritisches Denken und reflektierter Konsum müssen früh und systematisch gefördert werden. Hier besteht tatsächlich großer Nachholbedarf. An vielen Schulen fehlt Personal. Es mangelt an pädagogischen Konzepten. Ein modernes Jugend- und Bildungsmodell kommt jedoch nicht ohne digitale Teilhabe aus.
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Straubinger Tagblatt
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Markus Peherstorfer
Telefon: 09421-940 4441
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/122668/6096398
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Digitale Kompetenz, kritisches Denken und reflektierter Konsum müssen früh und systematisch gefördert werden. Hier besteht tatsächlich großer Nachholbedarf. An vielen Schulen fehlt Personal. Es mangelt an pädagogischen Konzepten. Ein modernes Jugend- und Bildungsmodell kommt jedoch nicht ohne digitale Teilhabe aus.
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