
Am Donnerstag ist der Bitcoin über sein bisheriges Allzeithoch ausgebrochen und bis auf 124.000 US-Dollar gestiegen. Dieser Anstieg untermauert den Aufwärtstrend bei der Mutter aller Kryptowährungen und kommt keineswegs von ungefähr. Denn aktuell fließen Milliarden an Geldern in börsengehandelte Spot-ETFs, da institutionelle Anleger nach der Deregulierung des Krypto-Sektors immer mehr Exposure gegenüber Bitcoin bekommen wollen. Ein weiterer Treiber sind die Bitcoin-Holding-Unternehmen wie Strategy oder Metaplanet, die aggressiv Anteile an der Mutter aller Kryptowährungen kaufen und damit das verfügbare Angebot reduzieren.
Experten sehen Bitcoin-Potenzial bis 250.000 US-Dollar
Allerdings könnte das noch nicht das Ende des Anstieges sein, zumindest wenn man einer ganzen Reihe von optimistischen Expertenstimmen glaubt. So erwartet beispielsweise der Chef-Stratege des Investmenthauses Fundstrat, Tom Lee, auf Basis von historischen Preisbewegungen, dass der Bitcoin bis zum Jahresende einen Kurs von 250.000 US-Dollar erreicht. Ähnlich optimistisch ist der Krypto-Experte Arthur Hayes, der dasselbe Kursziel für dieses Jahr als realistisch ansieht. Allerdings erwartet der Co-Founder von BitMEX einen solchen Anstieg vor allem angesichts einer steigenden Geldmenge M2 in den USA.
Ebenfalls optimistisch sind die beiden Investmenthäuser Bernstein und Standard Chartered. Beide erwarten angesichts von steigenden Inflows in ETF-Produkte, mehr regulatorischer Klarheit und wachsender institutioneller Adaption einen Kursanstieg bis auf 200.000 US-Dollar je Coin. Besonders mediale Beachtung fand das von Robert Kiyosaki ausgerufene Bitcoin-Kursziel für 2025. Der Star-Autor rechnet damit, dass der Kurs bis zum Jahresende auf 180.000 US-Dollar bis 200.000 US-Dollar steigen könnte, da die Mutter aller Kryptowährungen immer mehr zum Gold-Ersatz wird.
Bitcoin Hyper Presale revolutioniert BTC-Ökosystem
Das aktuell noch unbekannte Bitcoin Hyper Projekt ist dabei, den Bitcoin und sein Netzwerk auf das nächste Level zu heben. Die Plattform nutzt dazu die Solana Virtual Machine (SVM) und verbindet die Geschwindigkeit von Solana mit der Sicherheit von Bitcoin. Dies wird durch eine nicht verwaltete Zero-Knowledge-Brücke ermöglicht, die BTC on-chain sperrt und eine Wrapped-Version auf Layer-2 erzeugt. Diese Lösung ermöglicht echte BTC-Liquidität für Hochgeschwindigkeitsanwendungen, bei denen Nutzer mit nahezu keinen Gebühren und sofortiger Ausführung staken, handeln, Token starten und dApps entwickeln können.

Dementsprechend erfreut sich Bitcoin Hyper auch bei Investoren großer Beliebtheit. Binnen kurzer Zeit hat das Projekt im Presale 9 Millionen US-Dollar an Geldern einsammeln können, was die Geschwindigkeit des Netzwerkes widerspiegelt. Der Smart Contract des Projekts wurde zudem von SpyWolf und Coinsult geprüft, was Anlegern Vertrauen in den Schutz der Vorverkaufsgelder gibt. Übrigens gibt es bei Bitcoin Hyper noch die Möglichkeit, in den ersten zwei Jahren attraktive Rewards durch das Staking von Coins zu verdienen. Aktuell beläuft sich die dynamische Rendite auf 116 Prozent und mehr als 453 Millionen Token sind bereits gestakt worden.
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