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Krypto-News: Treffen zwischen Trump und Putin - Das ist zu erwarten

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Krypto-News Treffen zwischen Trump und Putin - Das ist zu erwarten

Mit Spannung schaut die Welt heute auf die Gespräche zwischen Russland und den USA in Alaska, um auf diese Weise die Streitpunkte im Ukrainekonflikt beizulegen, welcher immer wieder auch den Krypto-Markt erschüttert hatte. Was von den Friedensverhandlungen zu erwarten ist und womit die Märkte sowie Experten nun rechnen, erfahren Sie jetzt in dem folgenden Beitrag.

Märkte preisen positive Ergebnisse der Verhandlungen ein

Seit der ersten Ankündigung des Treffens zwischen Delegierten der USA und der Russischen Föderation am 8. August konnte die Marktkapitalisierung des Krypto-Marktes wieder um 2,85 % steigen. Ähnlich positiv entwickelte sich Bitcoin mit einem Plus von 1,43 %, während der Nasdaq 100 in derselben Zeit 2,47 % erzielte.

Aber auch andere Assets scheinen eine positive Einigung zwischen den beiden Ländern einzupreisen. So ist mit WTI das Rohöl um 2,38 % und Gold um 0,94 % gefallen, während der Rubel heute gegenüber dem US-Dollar um 0,18 % und der russische Index RTS um 9,26 % an Wert gewannen.

Ebenso hat der VIX seitdem einen Verlust von 21,99 % erlitten, was auf eine geringere Volatilität und daher tendenziell ein bullisches Marktumfeld in den nächsten 30 Tagen schließen lässt, wobei nun wieder Tiefs von 14,81 ausgebildet wurden.

VIX | Quelle: Tradingview

Ein Warnzeichen gibt jedoch der Crypto Fear & Greed Index, welcher in dieser Zeit von 67 auf mittlerweile 60 gefallen ist, wobei zwischenzeitlich ein Anstieg bis auf 75 gesehen wurde. Allerdings sind gestern die Produzentenpreise deutlich höher und die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe niedriger ausgefallen.

Außerdem lagen heute die Importpreise im Monatsvergleich mit 0,4 % höher als die erwarteten 0,1 %, während die Uni Michigan mittlerweile von einer Inflation von 4,9 % anstelle zuvor 4,5 % ausgeht. Die schwächeren Einzelhandelsumsätze haben im Gegensatz dazu die Chance auf Zinssenkungen erhöht.

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Das ist von dem Treffen von Trump und Putin zu erwarten

Laut der Einschätzung der Nutzer der dezentralen Wettplattform Polymarket rechnen nur 2 % heute mit einem Waffenstillstand, während bis Jahresende auch nur 38 % davon ausgehen, wobei seit der Ankündigung des Treffens in Alaska ein deutliches Plus feststellbar ist, da sie zuvor nur bei 21 % lag.

Die geringe Chance für einen Waffenstillstand ist vermutlich darauf zurückzuführen, dass in diesem Falle die neuen Waffen von der NATO aus dem Grenzgebiet ohne Gefahr von sofortigen Angriffen sicher in die Ukraine gebracht werden können sowie laut Berichten bis zu 250.000 NATO-Soldaten hinzukommen. Zudem soll sich Putin laut dem UN-Waffeninspekteur, Navy Seal und CIA-Agenten Scott Ritter in der Oberhand befinden.

Außerdem kam es im Vorfelde zu anderen Aktionen, welche von Russland skeptisch betrachtet werden dürften. Dazu zählt etwa die Erhöhung der indischen Zölle, da sie Waffen aus Russland importieren, während die USA selbst Uran und mehr von den Russen bezieht.

Aber auch Trumps Einmischung in den Konflikt zwischen Aserbaidschan und Armenien kann laut dem britischen Diplomaten Larry C. Johnson als Einmischung in russische Angelegenheiten und eine Einflussnahme betrachtet werden. Zudem hat Trump während seiner ersten Amtszeit mit verschiedenen Aktionen den Ukrainekrieg vorbereitet.

https://twitter.com/BRICSinfo/status/1956269534920212618

Außerdem halten es viele für möglich, dass die ständig wechselnden Standpunkte des US-Präsidenten dessen Glaubwürdigkeit untergraben. Darüber hinaus wurde mit weiteren Zöllen und Sanktionen gegenüber der russischen Schattenflotte für das Öl sowie den ersten von Trump genehmigten Waffenlieferung und vorher den Attentaten auf Putin eskaliert.

Der US-Präsident selbst setzt die Wahrscheinlichkeit für ein Scheitern des Treffens auf 25 %. Dabei treffen sich die beiden Hauptparteien des Konfliktes, wobei laut John Mearsheimer und Jeffrey Sachs die Ukraine von den USA als Proxy verwendet wird. Die Vereinigten Staaten haben jedoch wie Russland bereits Zugeständnisse bei den Gebietsansprüchen gemacht, während Selenskyj und Vertreter der EU ebenfalls mitreden wollen.

Auch der russische Außenminister Sergey Lavrov erwähnte, dass die zuvor bereits stattgefundenen Verhandlungen von Steve Witkoff und der Russischen Föderation wie zuletzt am 6. August positiv verlaufen sind und zeigte sich optimistisch bezüglich der heute um rund 22 Uhr deutscher Zeit stattfinden Gesprächen.

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