Der schwedische Anbieter für digitale Werbung und Spieleentwicklung Verve Group sieht sich derzeit mit zwei wesentlichen Herausforderungen konfrontiert: ungünstigen Wechselkursentwicklungen und erheblichen technischen Schwierigkeiten bei der Vereinheitlichung einer Plattform. Aufgrund dieser Faktoren hat das Unternehmen seine Prognosen für das laufende Geschäftsjahr deutlich nach unten korrigiert. Die im SDAX notierte Aktie brach massiv ein.Für 2024 rechnet Verve nun mit einem Nettoumsatz zwischen ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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