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25 Millionen Euro Krypto-Diebstahl: Braunschweiger Gericht spricht Täter frei

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Ein beispielloser Fall aus Braunschweig sorgt derzeit für Aufsehen in der Krypto-Community: Ein Mann verlor sein komplettes digitales Vermögen im Wert von 25 Millionen Euro, doch der Täter geht straffrei aus. Das Oberlandesgericht Braunschweig sah trotz des offensichtlichen Diebstahls keinen Straftatbestand als erfüllt an. Währenddessen steigen die Kryptomärkte weiter an und Presale-Projekte wie Bitcoin Hyper gewinnen an Aufmerksamkeit.

Freiwillige Weitergabe der Zugangsdaten wird zum Verhängnis

Der betroffene Mann aus dem Kreis Braunschweig hatte über mehrere Jahre hinweg ein beträchtliches Krypto-Vermögen aufgebaut. Fatal wurde seine Entscheidung, die Passwörter und Zugangscodes für sein Wallet einer anderen Person anzuvertrauen - für den Fall der Fälle, wie er dachte. Diese Vertrauensperson nutzte jedoch die Gelegenheit und transferierte das komplette Vermögen auf eigene Konten.

Nach der Entdeckung des Diebstahls folgte eine Anzeige und ein Gerichtsverfahren, das vor dem OLG Braunschweig landete. Das Urteil fiel jedoch überraschend aus: Der Angeklagte wurde vollständig freigesprochen. Das Gericht begründete seine Entscheidung damit, dass der Geschädigte die Zugangsdaten aus freien Stücken weitergegeben hatte und bei Kryptowährungstransfers keine Berechtigung des eigentlichen Eigentümers erforderlich ist.

Rechtliche Grauzone bei Kryptowährungen aufgedeckt

Die Richter sahen weder Computerbetrug noch eine andere Straftat als erfüllt an, da keine Vortäuschung einer fremden Identität stattgefunden hatte. Bei traditionellen Überweisungen wäre eine solche Berechtigung erforderlich gewesen, doch die dezentrale Natur von Kryptowährungen schafft hier eine rechtliche Lücke. Der Transfer konnte ohne weitere Authentifizierung durchgeführt werden, sobald die Zugangsdaten vorlagen.

Diese Entscheidung verdeutlicht die besonderen Herausforderungen im Umgang mit digitalen Vermögenswerten und deren rechtlicher Einordnung. Für den Geschädigten bedeutet das Urteil den endgültigen Verlust seiner 25 Millionen Euro, da eine Rückholung der bereits transferierten Kryptowährungen praktisch unmöglich ist.

Bitcoin Hyper Presale nähert sich 10-Millionen-Marke

Während solche Verlustfälle Schlagzeilen machen, entwickelt sich der Kryptomarkt insgesamt weiterhin positiv. Ethereum verzeichnete in den vergangenen vier Wochen einen Anstieg von fast 50 Prozent, und Bitcoin steht kurz vor einem neuen Allzeithoch. Diese Entwicklung wird durch mögliche geopolitische Entspannungen und erwartete Zinssenkungen der Fed angetrieben.

Besondere Aufmerksamkeit erhält derzeit der Bitcoin Hyper Token, dessen Presale sich der 10-Millionen-Dollar-Marke nähert. Experten sehen aufgrund der niedrigen Marktkapitalisierung im Vergleich zu etablierten Kryptowährungen ein erhebliches Wachstumspotenzial. Der Token-Preis steigt dabei in regelmäßigen Abständen an, wobei die nächste Erhöhung bereits in zwei Tagen ansteht.

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