
Am Kryptomarkt zeigt sich Bitcoin derzeit von einer abwartenden Seite. Über das Wochenende stabilisierte sich der Kurs, verlor in den vergangenen 24 Stunden jedoch rund 1,5 Prozent und pendelt zwischen 117.000 und 118.000 US-Dollar. Auf Wochensicht bleibt die Bilanz damit nahezu unverändert. Zwar erreichte Bitcoin zuletzt ein neues Allzeithoch, doch die Dynamik, die eine klare Ausbruchsphase einleiten könnte, fehlt bislang. Stattdessen verharrt die Leitwährung rund vier Prozent unter dem Rekordwert, während ein Experte vor einem kommenden Bärenmarkt warnt.
Canary Capital CEO sieht Bitcoin bei 150.000 Dollar vor Absturz
Steven McClurg, der CEO von Canary Capital, hat in einem CNBC-Interview eine pointierte Prognose zur weiteren Entwicklung von Bitcoin abgegeben. Seiner Einschätzung nach liegt die Wahrscheinlichkeit bei über 50 Prozent, dass die Kryptowährung noch in diesem Jahr auf eine Spanne von 140.000 bis 150.000 US-Dollar klettert. Doch nach diesem Höhenflug sieht er die Gefahr eines abrupten Stimmungswechsels - ein Bärenmarkt könnte 2026 die Folge sein.
Treiber für die nächste Aufwärtsbewegung sind nach McClurg vor allem Kapitalzuflüsse durch börsengehandelte Bitcoin-ETFs. Institutionelle Anleger hätten nach über einem Jahr Marktpräsenz dieser Produkte die nötige Sorgfalt abgeschlossen und begännen nun mit größeren Allokationen. Ein weiterer Faktor ist die erwartete Geldpolitik: McClurg rechnet mit zwei Zinssenkungen der US-Notenbank im Herbst um insgesamt 50 Basispunkte. Für die Zeit danach zeichnet er jedoch ein deutlich trüberes Bild, da nachlassende Konjunktur und steigender Verbraucherdruck eine breite Marktkorrektur auslösen könnten.
Technische Analyse zeigt kurzfristige Schwäche
Im kurzfristigen Zeitfenster offenbart sich aktuell ein schwächeres Bild. Im Stundenchart hat das jüngste Allzeithoch zunächst ein lokales Top markiert, dem ein tieferes Hoch folgte. Aktuell arbeitet der Markt daran, ein weiteres tieferes Tief zu etablieren, was bereits leicht vollzogen wurde. Zwar lässt sich auf diesem Niveau eine kleine Stabilisierung erkennen, doch die Struktur signalisiert eher anhaltenden Druck nach unten.
Erst ein Anstieg über die Marke von 119.500 US-Dollar würde das Chartbild wieder klar verbessern und die Chancen für eine erneute bullische Bewegung deutlich erhöhen. Der Krypto-Analyst Michaël van de Poppe deutet die jüngste Entwicklung als gesunde Korrektur im Bitcoin-Markt. Nach der Korrektur vom neuen Allzeithoch sieht er eine klare Ablehnung an einem entscheidenden Widerstandslevel. Aus seiner Sicht dürfte Bitcoin zunächst tiefere Kurszonen antesten und in einer breiteren Seitwärtsrange verharren, bevor ein erneuter Ausbruch nach oben gelingt.
Bitcoin Hyper Layer-2-Projekt erreicht 10 Millionen Dollar im Presale
Im Jahr 2025 rückt Bitcoin stärker denn je ins Zentrum globaler Aufmerksamkeit. Mit Bitcoin Hyper entsteht ein Layer-2-Projekt, das die Rolle von Bitcoin deutlich ausweiten will. Statt ausschließlich als Wertspeicher zu fungieren, soll das Netzwerk zusätzliche Funktionen eröffnen, die Nachfrage erzeugen und das Ökosystem vielseitiger machen. Das Herzstück ist eine Architektur, die Geschwindigkeit, Sicherheit und Programmierbarkeit vereint, mit geplanter Integration der Solana Virtual Machine für Smart Contracts und komplexe Anwendungen.

Ein zentrales Element ist die geplante Bridge, über die sich BTC in HYPER-BTC konvertieren lassen, abgesichert durch Zero-Knowledge-Proofs und eine vollständige Hinterlegung im Verhältnis eins zu eins. Der native HYPER-Token dient als Zahlungsmittel auf Layer 2, ermöglicht Zugang zu exklusiven Anwendungen und soll langfristig zur Steuerung einer dezentralen Organisation genutzt werden. Der Presale von Bitcoin Hyper hat bereits rund 10 Millionen US-Dollar erreicht und bietet in der Frühphase Staking-Renditen von über 110 Prozent jährlich. Die Roadmap sieht den Mainnet-Start für das dritte Quartal 2025 vor, mit ersten dezentralen Anwendungen und vollständiger Bridge-Integration.
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