Viermal pro Jahr müssen die Superreichen, die an den US-Börsen aktiv sind, ihre Bücher öffnen und der Öffentlichkeit Einblick in ihre Finanzgeschäfte geben. Diese Verpflichtung schafft nicht nur Transparenz, sondern bietet auch Privatanlegern wichtige Tipps, wo sich ein Investment lohnen könnte.Bis zur Closing Bell am Donnerstag müssen die Größen der Wall Street wieder einmal ihre Börsengeschäfte der letzten drei Monate offengelegt haben. So verlangt es die US-Börsenaufsicht SEC. Wer nicht liefert, ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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