Wesel (ots) -
Ob Nachrichten, Social Media oder Small Talk im Büro: Das Thema Gesundheit wird präsenter, wir alle achten mehr darauf - und trinken dennoch ungefiltertes Leitungswasser. Dabei gelangen immer wieder Schadstoffe ins Glas, die in der öffentlichen Diskussion zunehmend kritisch betrachtet werden. Was wirklich im Wasser steckt und warum gerade Menschen Ü40 zunehmend eine Filterlösung wie die von Arktisquelle bevorzugen? Die Antworten gibt es hier!
Gesund leben, gut essen, sich regelmäßig bewegen - gerade ab einem gewissen Alter achten wir alle bewusster auf unseren Lebensstil. Doch ausgerechnet das wichtigste Lebensmittel bleibt dabei oft außen vor: Wasser. Zwar gilt deutsches Leitungswasser als sicher. Trotzdem enthalten viele Proben Mikroplastik, Medikamentenrückstände oder Schwermetalle. Grenzwerte werden angepasst, Rohre sind alt, Kannenfilter greifen zu kurz. Die Folge: Wir trinken zwar viel Wasser und merken dennoch, dass uns im Alltag oft die nötige Energie und Frische fehlt. "Ich dachte immer, Wasser sei das gesündeste Lebensmittel. Aber warum fühle ich mich nicht besser, obwohl ich viel trinke?", so die berechtigte Frage vieler Betroffener.
"Genau hier möchten wir Abhilfe schaffen: Wir wollen nicht belehren, sondern für Klarheit sorgen - und für Wasser, das unser Leben wirklich bereichert", betont Tom Cattarius von Arktisquelle. Er wuchs selbst in einer gesundheitsbewussten Familie auf, sein Vater war früh im Osmosevertrieb aktiv. Als seine Mutter erkrankte, gewann Gesundheit im Allgemeinen und damit auch das Thema Wasser eine ganz neue Bedeutung. Heute entwickelt er mit seinem Team von Arktisquelle kompakte All-in-One-Wasserfilter, die Schadstoffe auf molekularer Ebene entfernen, das Wasser strukturell aufbereiten und gezielt nachmineralisieren. "Es geht nicht um Hokuspokus. Unser Wasser kann man schmecken, messen und vor allem spüren", erläutert Tom Cattarius.
Die Illusion vom sicheren Wasser: Was wir alle darüber wissen sollten
Leitungswasser in Deutschland gehört zu den am strengsten kontrollierten Lebensmitteln - etwa 70 Parameter werden regelmäßig überwacht. Doch das ist nur die halbe Wahrheit: Laut Umweltbundesamt wurden bereits mehr als 2.000 weitere Substanzen im Trinkwasser nachgewiesen, darunter Mikroplastik, Pestizide und Medikamentenreste. Viele davon sind gesetzlich nicht reguliert. Zudem werden Grenzwerte immer wieder angepasst - etwa beim Mikrosiemenswert, der einfach verdoppelt wurde. "Erlaubt" ist also nicht gleich "empfehlenswert". Ein Umstand, der vielen von uns speziell ab einem gewissen Alter immer bewusster wird: Ab 40 steigt demnach oft das Interesse an alternativen Lösungen, das nötige Wissen oder Vertrauen fehlt aber oftmals noch.
Eine Filterlösung, die den Alltag versteht - Arktisquelle liefert eine zeitgemäße Alternative für anspruchsvolle Wassertrinker
So verlassen sich noch immer viele Menschen auf Filterkannen oder Billiggeräte aus dem Internet. Doch diese bieten meist nur Aktivkohlefiltration und lassen kritische Stoffe unberührt. Andere Anbieter versprechen "energetisiertes Wasser" ohne fundierte Technik. Hinzu kommt das Vorurteil, Osmosewasser sei "leer" und daher ungesund. "Das stimmt so nicht. Wasser soll keine Hauptquelle für Mineralien sein - das leistet unsere Nahrung. Unser System reichert das Wasser bewusst leicht nach und macht es so besser aufnehmbar vom Körper", verrät Tom Cattarius. Dabei arbeitet der Arktisquelle-Filter (https://arktisquelle.de/collections/all) mit einer 7-stufigen SeptaTech®-Filtration, die selbst feinste Schadstoffe bis 0,0001 Mikrometer entfernt.
Mikroplastik, Hormone, Medikamentenrückstände, Chlor oder Kalk: Alles, was den Körper langfristig unnötig belasten könnte, wird ausgesiebt. Gleichzeitig wird das Wasser pH-optimiert, mit bioverfügbaren Mineralien wie Magnesium und Calcium angereichert und strukturell neu aufgebaut. Die Bedienung? So einfach wie bei einer Kaffeemaschine: anstecken, befüllen, trinken. Kein Einbau, kein Handwerker. Der Filter meldet selbst, wann ein Wechsel ansteht. "Unser Wasserfilter ist keine Raketenwissenschaft, sondern Alltagstauglichkeit mit Wirkung", so Tom Cattarius von Arktisquelle. Das Ergebnis: Viele Kunden trinken automatisch mehr, weil sich das Wasser angenehmer anfühlt.
Fazit: Warum sich die Investition lohnt
Gesundheit beginnt im Alltag - und dazu gehört auch das richtige Wasser. Wer auf Wasserfilter für zu Hause setzt, entscheidet sich gegen Plastikflaschen, Technikfrust und gesundheitliche Grauzonen. Stattdessen gibt es eine Lösung, die funktioniert: unkompliziert, nachhaltig und vertrauensvoll. Kein Aufwand, sondern eine neue Selbstverständlichkeit. "Wasser ist kein Luxus. Es ist Alltag. Jeder sollte sich auf sein Wasser verlassen können", fasst Tom Cattarius zusammen. Sein Ziel: Bis 2028 möchte Arktisquelle über 100.000 Haushalte erreichen. Für mehr Klarheit. Mehr Wohlbefinden. Und Wasser, das endlich zu jedem von uns passt.
Sie möchten Trinkwasser, dessen Reinheit und Geschmack Sie bei jedem Schluck genießen können? Dann melden Sie sich jetzt bei dem Team von Arktisquelle (https://arktisquelle.de/) und lassen Sie sich unverbindlich beraten (https://calendly.com/arktisquelle-beratung/30min)!
Pressekontakt:
C&R Arktis GmbH
Vertreten durch: Tom Cattarius
kontakt@arktisquelle.de
https://arktisquelle.de/
Ruben Schäfer
E-Mail: redaktion@dcfverlag.de
Original-Content von: C&R Arktis GmbH, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/180281/6098517
Ob Nachrichten, Social Media oder Small Talk im Büro: Das Thema Gesundheit wird präsenter, wir alle achten mehr darauf - und trinken dennoch ungefiltertes Leitungswasser. Dabei gelangen immer wieder Schadstoffe ins Glas, die in der öffentlichen Diskussion zunehmend kritisch betrachtet werden. Was wirklich im Wasser steckt und warum gerade Menschen Ü40 zunehmend eine Filterlösung wie die von Arktisquelle bevorzugen? Die Antworten gibt es hier!
Gesund leben, gut essen, sich regelmäßig bewegen - gerade ab einem gewissen Alter achten wir alle bewusster auf unseren Lebensstil. Doch ausgerechnet das wichtigste Lebensmittel bleibt dabei oft außen vor: Wasser. Zwar gilt deutsches Leitungswasser als sicher. Trotzdem enthalten viele Proben Mikroplastik, Medikamentenrückstände oder Schwermetalle. Grenzwerte werden angepasst, Rohre sind alt, Kannenfilter greifen zu kurz. Die Folge: Wir trinken zwar viel Wasser und merken dennoch, dass uns im Alltag oft die nötige Energie und Frische fehlt. "Ich dachte immer, Wasser sei das gesündeste Lebensmittel. Aber warum fühle ich mich nicht besser, obwohl ich viel trinke?", so die berechtigte Frage vieler Betroffener.
"Genau hier möchten wir Abhilfe schaffen: Wir wollen nicht belehren, sondern für Klarheit sorgen - und für Wasser, das unser Leben wirklich bereichert", betont Tom Cattarius von Arktisquelle. Er wuchs selbst in einer gesundheitsbewussten Familie auf, sein Vater war früh im Osmosevertrieb aktiv. Als seine Mutter erkrankte, gewann Gesundheit im Allgemeinen und damit auch das Thema Wasser eine ganz neue Bedeutung. Heute entwickelt er mit seinem Team von Arktisquelle kompakte All-in-One-Wasserfilter, die Schadstoffe auf molekularer Ebene entfernen, das Wasser strukturell aufbereiten und gezielt nachmineralisieren. "Es geht nicht um Hokuspokus. Unser Wasser kann man schmecken, messen und vor allem spüren", erläutert Tom Cattarius.
Die Illusion vom sicheren Wasser: Was wir alle darüber wissen sollten
Leitungswasser in Deutschland gehört zu den am strengsten kontrollierten Lebensmitteln - etwa 70 Parameter werden regelmäßig überwacht. Doch das ist nur die halbe Wahrheit: Laut Umweltbundesamt wurden bereits mehr als 2.000 weitere Substanzen im Trinkwasser nachgewiesen, darunter Mikroplastik, Pestizide und Medikamentenreste. Viele davon sind gesetzlich nicht reguliert. Zudem werden Grenzwerte immer wieder angepasst - etwa beim Mikrosiemenswert, der einfach verdoppelt wurde. "Erlaubt" ist also nicht gleich "empfehlenswert". Ein Umstand, der vielen von uns speziell ab einem gewissen Alter immer bewusster wird: Ab 40 steigt demnach oft das Interesse an alternativen Lösungen, das nötige Wissen oder Vertrauen fehlt aber oftmals noch.
Eine Filterlösung, die den Alltag versteht - Arktisquelle liefert eine zeitgemäße Alternative für anspruchsvolle Wassertrinker
So verlassen sich noch immer viele Menschen auf Filterkannen oder Billiggeräte aus dem Internet. Doch diese bieten meist nur Aktivkohlefiltration und lassen kritische Stoffe unberührt. Andere Anbieter versprechen "energetisiertes Wasser" ohne fundierte Technik. Hinzu kommt das Vorurteil, Osmosewasser sei "leer" und daher ungesund. "Das stimmt so nicht. Wasser soll keine Hauptquelle für Mineralien sein - das leistet unsere Nahrung. Unser System reichert das Wasser bewusst leicht nach und macht es so besser aufnehmbar vom Körper", verrät Tom Cattarius. Dabei arbeitet der Arktisquelle-Filter (https://arktisquelle.de/collections/all) mit einer 7-stufigen SeptaTech®-Filtration, die selbst feinste Schadstoffe bis 0,0001 Mikrometer entfernt.
Mikroplastik, Hormone, Medikamentenrückstände, Chlor oder Kalk: Alles, was den Körper langfristig unnötig belasten könnte, wird ausgesiebt. Gleichzeitig wird das Wasser pH-optimiert, mit bioverfügbaren Mineralien wie Magnesium und Calcium angereichert und strukturell neu aufgebaut. Die Bedienung? So einfach wie bei einer Kaffeemaschine: anstecken, befüllen, trinken. Kein Einbau, kein Handwerker. Der Filter meldet selbst, wann ein Wechsel ansteht. "Unser Wasserfilter ist keine Raketenwissenschaft, sondern Alltagstauglichkeit mit Wirkung", so Tom Cattarius von Arktisquelle. Das Ergebnis: Viele Kunden trinken automatisch mehr, weil sich das Wasser angenehmer anfühlt.
Fazit: Warum sich die Investition lohnt
Gesundheit beginnt im Alltag - und dazu gehört auch das richtige Wasser. Wer auf Wasserfilter für zu Hause setzt, entscheidet sich gegen Plastikflaschen, Technikfrust und gesundheitliche Grauzonen. Stattdessen gibt es eine Lösung, die funktioniert: unkompliziert, nachhaltig und vertrauensvoll. Kein Aufwand, sondern eine neue Selbstverständlichkeit. "Wasser ist kein Luxus. Es ist Alltag. Jeder sollte sich auf sein Wasser verlassen können", fasst Tom Cattarius zusammen. Sein Ziel: Bis 2028 möchte Arktisquelle über 100.000 Haushalte erreichen. Für mehr Klarheit. Mehr Wohlbefinden. Und Wasser, das endlich zu jedem von uns passt.
Sie möchten Trinkwasser, dessen Reinheit und Geschmack Sie bei jedem Schluck genießen können? Dann melden Sie sich jetzt bei dem Team von Arktisquelle (https://arktisquelle.de/) und lassen Sie sich unverbindlich beraten (https://calendly.com/arktisquelle-beratung/30min)!
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