Frankfurt am Main (ots) -
Für knapp vierzig Prozent der Anlegerinnen und Anleger lautet die wichtigste Forderung an die neue Regierung für die Reform der privaten Altersvorsorge: ein individuelles Altersvorsorge-Depot mit weitgehender Wahlfreiheit, in dem Anleger auf diejenigen Wertpapiere aus dem Universum von Aktien, Anleihen, Fonds/ETFs und strukturierten Wertpapieren setzen können, die am besten zu ihren persönlichen Zielen passen (39,3 Prozent).
Für mehr als ein Viertel haben stärkere finanzielle oder steuerliche Anreize Priorität: Um die im internationalen Vergleich unterentwickelte Wertpapierkultur in Deutschland zu fördern und breite Bevölkerungsschichten für die private Altersvorsorge mit Wertpapieren zu gewinnen, erachten Anleger einfache, unbürokratische und finanziell attraktive Lösungen als unabdingbar (28,2 Prozent). Fast ebenso viele erachten mehr Flexibilität als oberstes Gebot bei einer Neuregelung: Sie möchten mit Wertpapieren ein Vermögen aufbauen, ohne dass ihre Rendite durch den Zwang zu Garantien oder später zur Verrentung reduziert wird (26,2 Prozent).
Dagegen halten lediglich 6,3 Prozent eine Reform der privaten Altersvorsorge für nicht notwendig: Nach ihrer Einschätzung ist das aktuelle Angebot der vom Staat geförderten Altersvorsorgelösungen (z.B. die Riester-Rente) ausreichend, um Versorgungslücken der staatlichen Rente abzudecken. Das ergab die aktuelle Online-Umfrage Trend des Monats im August 2025, die der Bundesverband für strukturierte Wertpapiere (BSW) gemeinsam mit den Börsen Stuttgart und gettex exchange und mehreren reichweitenstarken Finanzportalen durchgeführt hat.
"Mündige Anleger wollen weniger Staat und mehr Wahlfreiheit bei der privaten Altersvorsorge: Mit einem individuellen Altersvorsorge-Depot wählen sie eigenverantwortlich oder mit Anlageberatung aus dem Universum von Aktien, Anleihen, Fonds/ETFs und strukturierten Wertpapieren innerhalb bestimmter Risikoklassen die Wertpapiere aus, mit denen sie ihre persönlichen Ziele erreichen können - mit attraktiver staatlicher Förderung, aber ohne renditeschädlichen Zwang zu Verrentung oder Garantien", so Christian Vollmuth, geschäftsführender Vorstand des Bundesverbands für strukturierte Wertpapiere (BSW).
An dieser Online-Trendumfrage haben sich insgesamt 1.233 Personen beteiligt. Die Umfrage, die gemeinsam mit den Finanzportalen finanzen.net, marktEINBLICKE.de, onvista.de und wallstreet-online.de sowie den Börsen Stuttgart und gettex exchange durchgeführt wurde, steht ab sofort auch auf der Webseite des BSW zur Verfügung (www.derbsw.de).
Pressekontakt:
Carsten Kipper
Mobil: +49 174 2715959
Telefon: +49 69 244 3303 75
E-Mail: kipper@derbsw.de
Original-Content von: Bundesverband für strukturierte Wertpapiere (BSW), übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/180571/6099047
Für knapp vierzig Prozent der Anlegerinnen und Anleger lautet die wichtigste Forderung an die neue Regierung für die Reform der privaten Altersvorsorge: ein individuelles Altersvorsorge-Depot mit weitgehender Wahlfreiheit, in dem Anleger auf diejenigen Wertpapiere aus dem Universum von Aktien, Anleihen, Fonds/ETFs und strukturierten Wertpapieren setzen können, die am besten zu ihren persönlichen Zielen passen (39,3 Prozent).
Für mehr als ein Viertel haben stärkere finanzielle oder steuerliche Anreize Priorität: Um die im internationalen Vergleich unterentwickelte Wertpapierkultur in Deutschland zu fördern und breite Bevölkerungsschichten für die private Altersvorsorge mit Wertpapieren zu gewinnen, erachten Anleger einfache, unbürokratische und finanziell attraktive Lösungen als unabdingbar (28,2 Prozent). Fast ebenso viele erachten mehr Flexibilität als oberstes Gebot bei einer Neuregelung: Sie möchten mit Wertpapieren ein Vermögen aufbauen, ohne dass ihre Rendite durch den Zwang zu Garantien oder später zur Verrentung reduziert wird (26,2 Prozent).
Dagegen halten lediglich 6,3 Prozent eine Reform der privaten Altersvorsorge für nicht notwendig: Nach ihrer Einschätzung ist das aktuelle Angebot der vom Staat geförderten Altersvorsorgelösungen (z.B. die Riester-Rente) ausreichend, um Versorgungslücken der staatlichen Rente abzudecken. Das ergab die aktuelle Online-Umfrage Trend des Monats im August 2025, die der Bundesverband für strukturierte Wertpapiere (BSW) gemeinsam mit den Börsen Stuttgart und gettex exchange und mehreren reichweitenstarken Finanzportalen durchgeführt hat.
"Mündige Anleger wollen weniger Staat und mehr Wahlfreiheit bei der privaten Altersvorsorge: Mit einem individuellen Altersvorsorge-Depot wählen sie eigenverantwortlich oder mit Anlageberatung aus dem Universum von Aktien, Anleihen, Fonds/ETFs und strukturierten Wertpapieren innerhalb bestimmter Risikoklassen die Wertpapiere aus, mit denen sie ihre persönlichen Ziele erreichen können - mit attraktiver staatlicher Förderung, aber ohne renditeschädlichen Zwang zu Verrentung oder Garantien", so Christian Vollmuth, geschäftsführender Vorstand des Bundesverbands für strukturierte Wertpapiere (BSW).
An dieser Online-Trendumfrage haben sich insgesamt 1.233 Personen beteiligt. Die Umfrage, die gemeinsam mit den Finanzportalen finanzen.net, marktEINBLICKE.de, onvista.de und wallstreet-online.de sowie den Börsen Stuttgart und gettex exchange durchgeführt wurde, steht ab sofort auch auf der Webseite des BSW zur Verfügung (www.derbsw.de).
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