Straubing (ots) -
Es ist die Stärke des deutschen Sozialstaats, jenen unter die Arme zu greifen, die nichts oder wenig haben, und die alleine nicht über die Runden kommen. Das gelingt längst nicht immer optimal, und dennoch wird es immer schwieriger, den Sozialstaat zu finanzieren: Vergangenes Jahr sind die Ausgaben für Sozialhilfe um über 15 Prozent auf mehr als 20 Milliarden Euro gestiegen, worin das Bürgergeld nicht erhalten ist. Die Folgen bekommen jede Kommune und alle Steuerzahler zu spüren.
Die bisherige Politik hat viel verwaltet und zu wenig gestaltet. Umso mehr kommt es nun auf Mut und klare Entscheidungen an, um den Sozialstaat weiterzuentwickeln und nicht einfach mehr umzuverteilen. Das ist keine Frage der Statistik, sondern ein Gebot der Menschlichkeit und Fairness jenen gegenüber, die Hilfe brauchen - und die sie finanzieren.
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/122668/6099276
Es ist die Stärke des deutschen Sozialstaats, jenen unter die Arme zu greifen, die nichts oder wenig haben, und die alleine nicht über die Runden kommen. Das gelingt längst nicht immer optimal, und dennoch wird es immer schwieriger, den Sozialstaat zu finanzieren: Vergangenes Jahr sind die Ausgaben für Sozialhilfe um über 15 Prozent auf mehr als 20 Milliarden Euro gestiegen, worin das Bürgergeld nicht erhalten ist. Die Folgen bekommen jede Kommune und alle Steuerzahler zu spüren.
Die bisherige Politik hat viel verwaltet und zu wenig gestaltet. Umso mehr kommt es nun auf Mut und klare Entscheidungen an, um den Sozialstaat weiterzuentwickeln und nicht einfach mehr umzuverteilen. Das ist keine Frage der Statistik, sondern ein Gebot der Menschlichkeit und Fairness jenen gegenüber, die Hilfe brauchen - und die sie finanzieren.
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