Frankfurt am Main (ots) -
- Die Mehrheit ist weiterhin von aktienbasierten Geldanlagen überzeugt
- "Trump-Effekte" lösen bei Privatanlegern kaum Reaktionen aus
- Hohe Volatilität resultiert vermutlich primär aus institutionellem Geschäft
- Politik sollte endlich Riester reformieren
Der Deutsche Geldanlage-Index des DIVA (DIVAX Geldanlage) liegt bei seiner jüngsten Messung im Sommer 2025 mit 33,6 Punkten (möglich sind Werte zwischen -100 und +100) weiter auf hohem Niveau und nur knapp hinter dem bisherigen Spitzenwert im Januar 2025 (35,5 Punkte). In nur 5 Jahren, seit erstmaliger Ermittlung im Sommer 2020, hat sich der Index bis heute von seinerzeit 24,9 Punkten um 35 Prozent erhöht. Befragt werden turnusmäßig rund 2.000 Personen zu ihrer Haltung zu aktienbasierten Geldanlagen.
Positive Grundstimmung trotz erheblicher Schwankungen
"Schaut man auf die Entwicklung der Finanzmärkte in den zurückliegenden Monaten, kann durchaus von einer sehr robusten Stimmungslage der Menschen in Deutschland gesprochen werden. Obwohl zwei "Trump-Effekte" massiv auf die Börsenindizes durchschlugen: Zum einen die unberechenbaren Zoll-Kapriolen des amerikanischen Präsidenten, zum anderen der Rückgang des Dollar-Kurses, der zu niedrigeren Umrechnungskursen für in Dollar notierte Geldanlagen geführt hat", kommentiert Prof. Dr. Michael Heuser, Wissenschaftlicher Direktor des DIVA, die Umfrageergebnisse im politischen und gesamtwirtschaftlichen Kontext.
Tatsächlich waren die Börsen vor allem mit Blick auf die Zolldiskussion erheblich in Bewegung. So erreichte der so genannte VDAX, der die Volatilität des Deutschen Aktienindex DAX abbildet, im April 2025 mit knapp 40 Punkten einen der höchsten jemals gemessenen Werte. "Vermutlich waren es eher institutionelle Anleger, die die politische Hektik mit außergewöhnlich vielen Käufen und Verkäufen nutzen wollten. Unsere Umfrageergebnisse legen nahe, dass es jedenfalls nicht die Privatanleger waren", so Heuser.
Vor allem Ältere unbeeindruckt
Interessant: Der leichte Rückgang des Index im zurückliegenden Halbjahr durchzog alle Teilstichproben, also die Befragten in den östlichen wie den westlichen Bundesländern, Männer wie Frauen, Geringverdiener wie Besserverdiener und Jüngere wie Ältere. Aber bei einer Gruppe steigt der Index, nämlich bei den Älteren ab 65 Jahren. "Vermutlich sind die Älteren schon wegen ihrer Lebenserfahrung gelassener, was Politik angeht. Und schaut man auf die langfristige Entwicklung der Börsen, haben sie allen Grund dazu. Denn fast immer gilt die Regel, dass politische Börsen kurze Beine haben", kommentiert Heuser.
Nachfrage nach aktienbasierten Anlagen ist stabil
Bei den Anlagestrategien in diesen turbulenten Zeiten zeigt sich ein differenziertes Bild. Von den 963 Befragten, die aktiv aktienbasiert sparen, wollen 27,7 Prozent nachkaufen. Genauso viele ändern ihr Anlegerverhalten nicht. 20,5 Prozent warten erst einmal ab. Rund 10 Prozent ziehen sich ganz oder teilweise aus aktienbasierten Anlagen zurück. "Die Ergebnisse des DIVAX Geldanlage stehen im Einklang mit den Rückmeldungen der Mitglieder unseres Verbandes. Das Interesse vor allem an regelmäßigen Fondssparplänen ist weiterhin immens. Auch fondsgebundene Lebensversicherungen, bei denen vorzugsweise in Fonds mit hohem Aktienanteil investiert wird, spielen bei Neuabschlüssen weiter eine große Rolle. Und wer bereits einen solchen Vertrag hat, lässt sich ohnehin nicht von kurzfristigen Börsenturbulenzen beeindrucken. Die Menschen haben nicht zuletzt dank der Beratung unserer Mitglieder verstanden, dass aktienbasiertes Sparen einen langfristigen Horizont hat", erläutert Martin Klein, geschäftsführender Vorstand des Vermittlerverbands VOTUM, aus Sicht der Beratungspraxis. VOTUM ist einer der vier Trägerverbände des DIVA.
Politik sollte privates Sparen stärker fördern
In Richtung Politik hat Klein klare Forderungen: "Anstatt den Steuerzuschuss für die gesetzliche Rente ins Unermessliche zu katapultieren, sollte besser ein Teil davon endlich für die Förderung des privaten Aktiensparens genutzt werden. Die Entlastung für das Rentensystem insgesamt wäre viel größer. Mit Ausnahme der Bundesregierung hat inzwischen fast jeder verstanden und eingesehen, dass ein "Weiter so" in der gesetzlichen Rente nicht funktioniert. Wir brauchen dringend grundlegende Reformen. Darauf warten die Bürgerinnen und Bürger wie die Branche seit über 20 Jahren. Die geplante Frühstart-Rente darf dabei nicht als Alibi vorgeschoben werden. Sie macht nur Sinn, wenn sie der Start für private Vorsorge vom 6. bis zum 66. Lebensjahr ist. Und dafür brauchen wir schnellstmöglich die Riester-Reform", so der Verbandschef.
Wie wichtig Impulse durch staatliche Förderung sind, zeigen die Umfrageergebnisse des DIVA. Immer noch knapp die Hälfte (46,9 Prozent) aller Befragten legen ihr Geld in vergleichsweise unrentablen Sicht- und Termineinlagen an. "Ganz sicher könnte ein Großteil dieser Menschen zumindest für einen Teil ihrer Ersparnisse fürs Aktiensparen gewonnen werden, wenn es staatliche Zuschüsse gäbe. Genauso wichtig wäre es, kontraproduktive Signale zu unterlassen. Solange Politiker in den Medien langfristiges Aktiensparen mit Zocken gleichsetzen, werden viele allein deshalb misstrauisch bleiben", richtet Klein einen nachdrücklichen Appell in Richtung Politik.
Die aktuelle Umfrage zum Deutschen Geldanlage-Index (DIVAX Geldanlage) wurde im Auftrag des DIVA im Juli 2025 von INSA-CONSULERE durchgeführt. Befragt wurden ca. 2.000 Personen in Deutschland. Alle Ergebnisse sind auf der Website des DIVA (https://diva.de/umfragen) zu finden.
Halten Sie sich gerne auch über unseren LinkedIn (https://www.linkedin.com/company/diva2019/about/)-Kanalauf dem Laufenden.
DIVA - Deutsches Institut für Vermögensbildung und Alterssicherung
Das Deutsche Institut für Vermögensbildung und Alterssicherung (DIVA) in Frankfurt am Main ist ein An-Institut der Fachhochschule der Wirtschaft (FHDW) und versteht sich als Meinungsforschungsinstitut für finanzielle Verbraucherfragen. Es wird von vier namhaften Vermittlerverbänden getragen: dem Bundesverband Finanzdienstleistung AfW, VOTUM, dem Bundesverband Deutscher Vermögensberater (BDV) und dem Bundesverband der Assekuranzführungskräfte VGA. Die Wissenschaftliche Leitung liegt bei FHDW-Professor Dr. Michael Heuser.
Deutscher Geldanlage-Index (DIVAX-GA); Deutscher Altersvorsorge-Index (DIVAX-AV)
Im Rahmen seines Forschungsspektrums veröffentlicht das DIVA jeweils zweimal jährlich den Deutschen Geldanlage-Index (DIVAX-GA) und den Deutschen Altersvorsorge-Index (DIVAX-AV), die das Meinungsklima der Menschen in Deutschland in diesen Finanzthemen messen. Sie werden ergänzt durch Sonderbefragungen zu Themen der Vermögensbildung und Alterssicherung, häufig mit Unternehmenspartnern. Veröffentlichungen des DIVA und weitere Informationen unter www.diva.de.
FHDW - Fachhochschule der Wirtschaft
Die private Fachhochschule der Wirtschaft (FHDW) wurde 1993 gegründet. Sie bietet an fünf Campussen duale und berufsbegleitende Bachelor- und Master-Studiengänge in den Bereichen Betriebswirtschaft und Wirtschaftsinformatik an. Neben der engen Verzahnung von Theorie und Praxis durch die Kooperation mit rund 800 Unternehmen bietet die FHDW kleine Studiengruppen, intensive Betreuung, effiziente Studienorganisation und attraktive Karrieremöglichkeiten. Im Sommersemester 2025 sind über 2.000 Studierende eingeschrieben. Sie werden von 40 Professoren und zahlreichen Lehrbeauftragten betreut. Seit ihrer Gründung hatte die FHDW knapp 11.000 Absolventinnen und Absolventen. Weitere Informationen unter www.fhdw.de.
Pressekontakt:
Prof. Dr. Michael Heuser, Wissenschaftlicher Direktor
Deutsches Institut für Vermögensbildung und Alterssicherung
Kleiner Hirschgraben 10-12
60311 Frankfurt am Main
Tel. 069 2562 6998-0
michael.heuser@diva.de
www.diva.de
Original-Content von: Deutsches Institut für Vermögensbildung und Alterssicherung DIVA, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/142461/6099561
- Die Mehrheit ist weiterhin von aktienbasierten Geldanlagen überzeugt
- "Trump-Effekte" lösen bei Privatanlegern kaum Reaktionen aus
- Hohe Volatilität resultiert vermutlich primär aus institutionellem Geschäft
- Politik sollte endlich Riester reformieren
Der Deutsche Geldanlage-Index des DIVA (DIVAX Geldanlage) liegt bei seiner jüngsten Messung im Sommer 2025 mit 33,6 Punkten (möglich sind Werte zwischen -100 und +100) weiter auf hohem Niveau und nur knapp hinter dem bisherigen Spitzenwert im Januar 2025 (35,5 Punkte). In nur 5 Jahren, seit erstmaliger Ermittlung im Sommer 2020, hat sich der Index bis heute von seinerzeit 24,9 Punkten um 35 Prozent erhöht. Befragt werden turnusmäßig rund 2.000 Personen zu ihrer Haltung zu aktienbasierten Geldanlagen.
Positive Grundstimmung trotz erheblicher Schwankungen
"Schaut man auf die Entwicklung der Finanzmärkte in den zurückliegenden Monaten, kann durchaus von einer sehr robusten Stimmungslage der Menschen in Deutschland gesprochen werden. Obwohl zwei "Trump-Effekte" massiv auf die Börsenindizes durchschlugen: Zum einen die unberechenbaren Zoll-Kapriolen des amerikanischen Präsidenten, zum anderen der Rückgang des Dollar-Kurses, der zu niedrigeren Umrechnungskursen für in Dollar notierte Geldanlagen geführt hat", kommentiert Prof. Dr. Michael Heuser, Wissenschaftlicher Direktor des DIVA, die Umfrageergebnisse im politischen und gesamtwirtschaftlichen Kontext.
Tatsächlich waren die Börsen vor allem mit Blick auf die Zolldiskussion erheblich in Bewegung. So erreichte der so genannte VDAX, der die Volatilität des Deutschen Aktienindex DAX abbildet, im April 2025 mit knapp 40 Punkten einen der höchsten jemals gemessenen Werte. "Vermutlich waren es eher institutionelle Anleger, die die politische Hektik mit außergewöhnlich vielen Käufen und Verkäufen nutzen wollten. Unsere Umfrageergebnisse legen nahe, dass es jedenfalls nicht die Privatanleger waren", so Heuser.
Vor allem Ältere unbeeindruckt
Interessant: Der leichte Rückgang des Index im zurückliegenden Halbjahr durchzog alle Teilstichproben, also die Befragten in den östlichen wie den westlichen Bundesländern, Männer wie Frauen, Geringverdiener wie Besserverdiener und Jüngere wie Ältere. Aber bei einer Gruppe steigt der Index, nämlich bei den Älteren ab 65 Jahren. "Vermutlich sind die Älteren schon wegen ihrer Lebenserfahrung gelassener, was Politik angeht. Und schaut man auf die langfristige Entwicklung der Börsen, haben sie allen Grund dazu. Denn fast immer gilt die Regel, dass politische Börsen kurze Beine haben", kommentiert Heuser.
Nachfrage nach aktienbasierten Anlagen ist stabil
Bei den Anlagestrategien in diesen turbulenten Zeiten zeigt sich ein differenziertes Bild. Von den 963 Befragten, die aktiv aktienbasiert sparen, wollen 27,7 Prozent nachkaufen. Genauso viele ändern ihr Anlegerverhalten nicht. 20,5 Prozent warten erst einmal ab. Rund 10 Prozent ziehen sich ganz oder teilweise aus aktienbasierten Anlagen zurück. "Die Ergebnisse des DIVAX Geldanlage stehen im Einklang mit den Rückmeldungen der Mitglieder unseres Verbandes. Das Interesse vor allem an regelmäßigen Fondssparplänen ist weiterhin immens. Auch fondsgebundene Lebensversicherungen, bei denen vorzugsweise in Fonds mit hohem Aktienanteil investiert wird, spielen bei Neuabschlüssen weiter eine große Rolle. Und wer bereits einen solchen Vertrag hat, lässt sich ohnehin nicht von kurzfristigen Börsenturbulenzen beeindrucken. Die Menschen haben nicht zuletzt dank der Beratung unserer Mitglieder verstanden, dass aktienbasiertes Sparen einen langfristigen Horizont hat", erläutert Martin Klein, geschäftsführender Vorstand des Vermittlerverbands VOTUM, aus Sicht der Beratungspraxis. VOTUM ist einer der vier Trägerverbände des DIVA.
Politik sollte privates Sparen stärker fördern
In Richtung Politik hat Klein klare Forderungen: "Anstatt den Steuerzuschuss für die gesetzliche Rente ins Unermessliche zu katapultieren, sollte besser ein Teil davon endlich für die Förderung des privaten Aktiensparens genutzt werden. Die Entlastung für das Rentensystem insgesamt wäre viel größer. Mit Ausnahme der Bundesregierung hat inzwischen fast jeder verstanden und eingesehen, dass ein "Weiter so" in der gesetzlichen Rente nicht funktioniert. Wir brauchen dringend grundlegende Reformen. Darauf warten die Bürgerinnen und Bürger wie die Branche seit über 20 Jahren. Die geplante Frühstart-Rente darf dabei nicht als Alibi vorgeschoben werden. Sie macht nur Sinn, wenn sie der Start für private Vorsorge vom 6. bis zum 66. Lebensjahr ist. Und dafür brauchen wir schnellstmöglich die Riester-Reform", so der Verbandschef.
Wie wichtig Impulse durch staatliche Förderung sind, zeigen die Umfrageergebnisse des DIVA. Immer noch knapp die Hälfte (46,9 Prozent) aller Befragten legen ihr Geld in vergleichsweise unrentablen Sicht- und Termineinlagen an. "Ganz sicher könnte ein Großteil dieser Menschen zumindest für einen Teil ihrer Ersparnisse fürs Aktiensparen gewonnen werden, wenn es staatliche Zuschüsse gäbe. Genauso wichtig wäre es, kontraproduktive Signale zu unterlassen. Solange Politiker in den Medien langfristiges Aktiensparen mit Zocken gleichsetzen, werden viele allein deshalb misstrauisch bleiben", richtet Klein einen nachdrücklichen Appell in Richtung Politik.
Die aktuelle Umfrage zum Deutschen Geldanlage-Index (DIVAX Geldanlage) wurde im Auftrag des DIVA im Juli 2025 von INSA-CONSULERE durchgeführt. Befragt wurden ca. 2.000 Personen in Deutschland. Alle Ergebnisse sind auf der Website des DIVA (https://diva.de/umfragen) zu finden.
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DIVA - Deutsches Institut für Vermögensbildung und Alterssicherung
Das Deutsche Institut für Vermögensbildung und Alterssicherung (DIVA) in Frankfurt am Main ist ein An-Institut der Fachhochschule der Wirtschaft (FHDW) und versteht sich als Meinungsforschungsinstitut für finanzielle Verbraucherfragen. Es wird von vier namhaften Vermittlerverbänden getragen: dem Bundesverband Finanzdienstleistung AfW, VOTUM, dem Bundesverband Deutscher Vermögensberater (BDV) und dem Bundesverband der Assekuranzführungskräfte VGA. Die Wissenschaftliche Leitung liegt bei FHDW-Professor Dr. Michael Heuser.
Deutscher Geldanlage-Index (DIVAX-GA); Deutscher Altersvorsorge-Index (DIVAX-AV)
Im Rahmen seines Forschungsspektrums veröffentlicht das DIVA jeweils zweimal jährlich den Deutschen Geldanlage-Index (DIVAX-GA) und den Deutschen Altersvorsorge-Index (DIVAX-AV), die das Meinungsklima der Menschen in Deutschland in diesen Finanzthemen messen. Sie werden ergänzt durch Sonderbefragungen zu Themen der Vermögensbildung und Alterssicherung, häufig mit Unternehmenspartnern. Veröffentlichungen des DIVA und weitere Informationen unter www.diva.de.
FHDW - Fachhochschule der Wirtschaft
Die private Fachhochschule der Wirtschaft (FHDW) wurde 1993 gegründet. Sie bietet an fünf Campussen duale und berufsbegleitende Bachelor- und Master-Studiengänge in den Bereichen Betriebswirtschaft und Wirtschaftsinformatik an. Neben der engen Verzahnung von Theorie und Praxis durch die Kooperation mit rund 800 Unternehmen bietet die FHDW kleine Studiengruppen, intensive Betreuung, effiziente Studienorganisation und attraktive Karrieremöglichkeiten. Im Sommersemester 2025 sind über 2.000 Studierende eingeschrieben. Sie werden von 40 Professoren und zahlreichen Lehrbeauftragten betreut. Seit ihrer Gründung hatte die FHDW knapp 11.000 Absolventinnen und Absolventen. Weitere Informationen unter www.fhdw.de.
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Prof. Dr. Michael Heuser, Wissenschaftlicher Direktor
Deutsches Institut für Vermögensbildung und Alterssicherung
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