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ETH-Supply auf Exchanges fällt auf 9-Jahres-Tief - folgt eine Supply-Shock-Rallye?

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Der Ethereum-Bestand auf zentralisierten Börsen ist auf den niedrigsten Stand seit 9 Jahren gefallen. Immer weniger ETH sind damit frei verfügbar, während die Nachfrage durch Spot-ETFs und steigendes Handelsinteresse weiter zunimmt. Viele Analysten sehen darin die Grundlage für einen möglichen Supply-Shock, der den Kurs in den kommenden Monaten erheblich antreiben könnte.

Die Nachfrage nach ETH steigt immer weiter an

Die zweitgrößte Kryptowährung Ethereum hat zuletzt sehr stark performt. Alles begann mit dem Bottom bei unter 1500 $, das Anfang April gesetzt wurde. Seitdem ging es in drei starken Rallye-Phasen jeweils um über 1000 $ aufwärts, und zuletzt gelang den ETH-Bullen wieder der Durchbruch des 4000-$-Widerstands.

Selbige Kursmarke war im Verlauf des letzten Jahres ja nie nachhaltig überwunden worden. Dieses Mal war jedoch alles anders, und der Preis von ETH schoss sogar auf ein neues Mehrjahreshoch von bis zu 4792 $ in die Höhe. Damit erreichte ETH den höchsten Stand seit seiner All-Time-High-Rallye von 2021, als der bisherige Höchststand bei 4891,7 $ gesetzt wurde. Dementsprechend war ETH in der Spitze auch nur noch weniger als 100 $ vom Erreichen eines neuen ATH-Wertes entfernt.

Quelle: Farside.co.uk

Gestützt wurde diese Rallye durch massives institutionelles Interesse. So geht aus Daten zu den Ethereum-Spot-ETFs hervor, dass sie in den letzten Wochen so gut performten wie noch nie zuvor. An vielen Tagen lagen die Nettozuflüsse in die ETH-Spot-ETFs sogar deutlich über denen in die Bitcoin-Spot-ETFs. Am 11. August kam es sogar zum größten Nettotageszufluss jemals mit über 1 Milliarde $.

Die immens gesteigerte Nachfrage führte laut jüngsten Daten von Glassnode dazu, dass der Supply von Ethereum auf zentralisierten Exchanges auf seinen tiefsten Stand seit neun Jahren zurückgefallen ist. Von einem Höchststand von circa 35 Millionen ETH im Jahr 2020 war der Supply auf zentralisierten Exchanges in den letzten Jahren kontinuierlich zurückgegangen und hatte zuletzt bei circa 17,5 Millionen ETH konsolidiert. In den letzten Monaten ist diese Zahl jedoch noch einmal deutlich geschrumpft, und heute verfügen Exchanges nur noch über einen Supply von circa 15 Millionen ETH.

Das legt natürlich die Frage nahe, ob schon bald mit einem Engpass in der ETH-Versorgung zu rechnen sein könnte. Falls es nicht mehr genügend ETH geben würde, um die Nachfrage zu sättigen, hätte das schließlich einen regelrechten Supply-Shock zur Folge, bei dem Käufer immer höhere Preise zahlen müssten, um die wenigen verbleibenden ETH-Coins zu erwerben.

Korrektur oder Rallye? So könnte es jetzt weitergehen

Schließlich ist es den ETH-Bullen zuletzt beinahe gelungen, ein neues Allzeithoch zu erreichen. Seit der Rallye auf über 4700 $ ist der Preis jedoch wieder deutlich zurückgefallen. Heute wird ETH bei circa 4230 $ auf einem wichtigen Support-Niveau um die 4200-$-Marke gehandelt. Die Marktkapitalisierung liegt dabei nach wie vor bei über einer halben Billion Dollar und das Handelsvolumen bei circa 50 Milliarden $.

Die Frage, die sich nun natürlich stellt, ist, ob eine tiefere Korrektur bevorsteht oder ob schon bald ein neuer Versuch unternommen wird, den ETH-Kurs endlich auf ein neues Allzeithoch zu treiben. Sollte es den Bullen gelingen, die 4200-$-Marke zu halten, wäre letzteres Szenario durchaus realistisch. Falls es für den restlichen Kryptomarkt wieder aufwärtsgeht, könnte ETH, getrieben durch positive News, schnell wieder in Richtung 4500 $, 4750 $ oder sogar in Richtung 5000 $ steigen.

Quelle: Coinmarketcap.com

Um das bisherige ATH sind natürlich viele Verkaufsorders platziert, da Anleger diesen Kurs nutzen, um ihr Risiko zu minimieren und Profite zu realisieren. Wenn diese Marke jedoch einmal durchbrochen ist, könnte es für ETH schnell weiter aufwärts über 5000 $ gehen.

Fakt ist aber auch, dass das Aufwärtspotenzial dieser Kryptowährung heute bei weitem nicht mehr so groß ist wie noch vor vielen Jahren und dass viele Anleger sich heute eher für jüngere und kleinere Investitionsalternativen interessieren. Ein spannendes Beispiel für einen solchen Coin stellt dabei derzeit unter anderem SNORT dar.

SNORT steckt im Gegensatz zu ETH noch in der Presale-Phase

Das ist eine junge Kryptowährung, die sich im Gegensatz zu Ethereum noch in ihrer frühestmöglichen Entwicklungsphase befindet. Statt einer multimilliardenschweren Marktkapitalisierung wurden bisher nur wenige Millionen in SNORT investiert. Das liegt nicht zuletzt daran, dass der Coin sogar noch vor seinem ersten offiziellen Börsenlisting steht und noch nicht am offenen Markt gehandelt werden kann.

Stattdessen ist das SNORT-Kaufen ausschließlich über die offizielle Website des dahinter stehenden Projektes Snorter und das dort befindliche Presale-Widget möglich. Hier werden die Coins gerade zum rabattierten Festpreis von 0,1017 $ verkauft und es kamen schon über 3,2 Millionen $ an Presale-Funding zusammen. Im Vorverkauf erworbene Coins können zudem auch für eine jährliche Rendite von bis zu 137 % gestakt werden.

Quelle: Snorter-token.com

Das Spannende ist, dass die Entwickler hier zum einen auf einen Meme-Coin, zum anderen aber auch auf echte Utility setzen. Mit dem Snorter-Bot wollen sie einen funktionierenden Telegram-Trading-Bot auf den Markt bringen, der es der Community von Snorter erlauben soll, ihre Lieblingskryptos direkt in der Telegram-App zu traden.

Jetzt in SNORT investieren

Auf der Solana Virtual Machine aufbauend soll der Snorter-Bot seine Konkurrenz sowohl in Geschwindigkeit als auch in Kosten unterbieten können. Das würde ihn vor allem für kurzfristig orientierte Trader attraktiv machen, die scalpen oder Coins direkt nach dem Börsenlisting snipen wollen.

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