München (ots) -
Wenn Unternehmer-Paare sich trennen, bleibt es selten bei privaten Folgen - auch das gemeinsame Unternehmen gerät ins Wanken. Martina Ammon, Scheidungsmentorin und Fachanwältin für Familienrecht, kennt die Auswirkungen aus der Praxis und unterstützt Unternehmerinnen dabei, rechtzeitig klare Verhältnisse zu schaffen und gestärkt neu zu starten.
Bei einem Coldplay-Konzert in Boston sorgt ein kurzer Kameraschwenk für einen handfesten Skandal. Die sogenannte "Kiss Cam" zeigt ein vertraut wirkendes Paar auf der Leinwand - und Millionen Menschen sehen es später in den sozialen Medien. Pikant: Er ist CEO eines US-Techunternehmens, sie seine Personalchefin - beide verheiratet, aber nicht miteinander. Wenige Tage später verliert der CEO seinen Posten, auch die Personalchefin wird beurlaubt. "Auch wenn das Geschehen zunächst rein privater Natur ist, haben Scheidungen oder Trennungen von CEOs nachweislich Auswirkungen auf die Performance ihrer Unternehmen", erklärt Martina Ammon, erfahrene Scheidungsmentorin und Fachanwältin für Familienrecht. "Aus jahrelanger Berufserfahrung kann ich bestätigen: Viele CEOs und CFOs werden von einer Scheidung komplett aus der Bahn geworfen - schließlich sind sie es gewohnt, über alles die Kontrolle zu haben."
"Die Forschung betrachtet dabei meist angestellte CEOs - Spitzenmanager ohne Unternehmensanteile. Doch in der Praxis sind die Folgen bei geschäftsführenden Gesellschaftern, die das Unternehmen selbst besitzen und leiten, oft genauso gravierend", erklärt Ammon weiter. Für Frauen in Unternehmer-Ehen sind die Herausforderungen häufig noch größer: Finanzielle Unsicherheiten, Sorgen um den Lebensstandard und mögliche Unterhalts- und Sorgerechtsfragen summieren sich zu einer enormen Belastung. "Um den Schaden privat - aber auch mit Blick auf das Unternehmen - so gering wie möglich zu halten, ist es wichtig, schnellstmöglich klare Verhältnisse zu schaffen", betont Martina Ammon. Sie kennt die Konsequenzen gescheiterter Ehen aus jahrelanger Praxis: In über 25 Jahren hat die Fachanwältin für Familienrecht mehr als 3.500 Familien durch den Scheidungsprozess begleitet. Als erfahrene Scheidungsmentorin unterstützt sie Frauen zudem nicht nur bei juristischen Fragen, sondern verhilft ihnen zu einem selbstbestimmten Neuanfang - emotional wie finanziell. Mit ihrem Mentoring-Programm spricht sie gezielt Unternehmerinnen und Ehefrauen von Unternehmern an, die sich trennen wollen.
Wissenschaftlich belegt: CEO-Scheidungen senken Unternehmensleistung
Aktuelle Forschungsergebnisse der TU München zeigen: Scheidungen von angestellten CEOs wirken sich messbar negativ auf die Unternehmensleistung aus. Gemessen am Return on Assets (ROA) sinkt dieser im Durchschnitt um 1,5 Prozentpunkte - ein signifikanter Rückgang. Martina Ammon beobachtet diese Effekte auch bei geschäftsführenden Gesellschaftern: "Insbesondere wenn nach der Scheidung beide Ex-Partner im Unternehmen verbleiben, verstärkt sich der negative Einfluss auf die Performance noch einmal deutlich."
Sowohl bei angestellten CEOs als auch bei geschäftsführenden Gesellschaftern gehen durch eine Trennung oft positive Effekte verloren, die das Paar zuvor ins Unternehmen eingebracht hat. Gleichzeitig wird der private Konflikt nicht selten in den Betrieb getragen. Je jünger das Unternehmen, desto gravierender sind die Folgen einer solchen Krise an der Spitze. "Es ist daher selten sinnvoll, dass beide Ex-Partner nach einer Trennung weiter im Unternehmen tätig bleiben", schlussfolgert Martina Ammon. Entscheidend sei, alle formalen und rechtlichen Fragen möglichst frühzeitig zu klären - am besten, solange das Verhältnis noch konstruktiv ist.
Ungleichgewicht bei Geschäftsführung-Scheidungen: Martina Ammon verrät, wie Frauen ihre Rechte sichern können
In der Praxis kommt es jedoch häufig vor, dass Frauen sich im Falle einer Scheidung in einer unterlegenen Position wiederfinden. Ob im eigenen finanziellen Interesse, zur Sicherung der Unternehmensanteile oder sogar aus Missgunst - oft haben CEO oder geschäftsführende Gesellschafter für den Trennungsfall frühzeitig vorgesorgt. "Rechtssicherheit und Unternehmertum gehören untrennbar zusammen. Viele Unternehmer sichern sich daher auch privat durch Eheverträge ab, die sie bevorteilen", erklärt Martina Ammon. Genau da setzt Martina Ammon an: Mit ihrem Mentoring-Programm hat sie schon über 500 Frauen dabei geholfen, die Scheidung souverän zu meistern, informierte Entscheidungen zu treffen und selbstbewusst für ihre Rechte einzustehen.
Neben der verständlichen Vermittlung von Fachwissen setzt die Fachanwältin für Familienrecht dabei auf eine Beratung auf Augenhöhe. Mit einer Kombination aus Rechtsberatung und Mindset-Coaching unterstützt sie Unternehmerehefrauen dabei, konfliktfrei und sicher durch die Trennung zu kommen. Auch im Anschluss lässt Martina Ammon ihre Teilnehmerinnen nicht allein: Durch den Aufbau eines soliden Netzwerks hilft sie ihnen dabei, die Trennung zu verarbeiten und sich selbst zu verwirklichen. "Die Scheidung an der Unternehmensspitze ist nicht mit gewöhnlichen Scheidungsverfahren zu vergleichen - sie erfordert immer einen interdisziplinären Ansatz", erläutert Martina Ammon abschließend. "Meine Mission ist es, faire und unkomplizierte Lösungen zu finden."
Als Unternehmerehefrau bahnt sich für Sie die Scheidung an und Sie möchten sie fair, konfliktfrei und souverän bewältigen? Dann melden Sie sich bei Martina Ammon (https://martinaammon.de) und vereinbaren Sie ein kostenloses Strategiegespräch!
Pressekontakt:
Ruben Schäfer
E-Mail: redaktion@dcfverlag.de
presse@martinaammon.de
Original-Content von: Martina Ammon, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/170759/6099938
Wenn Unternehmer-Paare sich trennen, bleibt es selten bei privaten Folgen - auch das gemeinsame Unternehmen gerät ins Wanken. Martina Ammon, Scheidungsmentorin und Fachanwältin für Familienrecht, kennt die Auswirkungen aus der Praxis und unterstützt Unternehmerinnen dabei, rechtzeitig klare Verhältnisse zu schaffen und gestärkt neu zu starten.
Bei einem Coldplay-Konzert in Boston sorgt ein kurzer Kameraschwenk für einen handfesten Skandal. Die sogenannte "Kiss Cam" zeigt ein vertraut wirkendes Paar auf der Leinwand - und Millionen Menschen sehen es später in den sozialen Medien. Pikant: Er ist CEO eines US-Techunternehmens, sie seine Personalchefin - beide verheiratet, aber nicht miteinander. Wenige Tage später verliert der CEO seinen Posten, auch die Personalchefin wird beurlaubt. "Auch wenn das Geschehen zunächst rein privater Natur ist, haben Scheidungen oder Trennungen von CEOs nachweislich Auswirkungen auf die Performance ihrer Unternehmen", erklärt Martina Ammon, erfahrene Scheidungsmentorin und Fachanwältin für Familienrecht. "Aus jahrelanger Berufserfahrung kann ich bestätigen: Viele CEOs und CFOs werden von einer Scheidung komplett aus der Bahn geworfen - schließlich sind sie es gewohnt, über alles die Kontrolle zu haben."
"Die Forschung betrachtet dabei meist angestellte CEOs - Spitzenmanager ohne Unternehmensanteile. Doch in der Praxis sind die Folgen bei geschäftsführenden Gesellschaftern, die das Unternehmen selbst besitzen und leiten, oft genauso gravierend", erklärt Ammon weiter. Für Frauen in Unternehmer-Ehen sind die Herausforderungen häufig noch größer: Finanzielle Unsicherheiten, Sorgen um den Lebensstandard und mögliche Unterhalts- und Sorgerechtsfragen summieren sich zu einer enormen Belastung. "Um den Schaden privat - aber auch mit Blick auf das Unternehmen - so gering wie möglich zu halten, ist es wichtig, schnellstmöglich klare Verhältnisse zu schaffen", betont Martina Ammon. Sie kennt die Konsequenzen gescheiterter Ehen aus jahrelanger Praxis: In über 25 Jahren hat die Fachanwältin für Familienrecht mehr als 3.500 Familien durch den Scheidungsprozess begleitet. Als erfahrene Scheidungsmentorin unterstützt sie Frauen zudem nicht nur bei juristischen Fragen, sondern verhilft ihnen zu einem selbstbestimmten Neuanfang - emotional wie finanziell. Mit ihrem Mentoring-Programm spricht sie gezielt Unternehmerinnen und Ehefrauen von Unternehmern an, die sich trennen wollen.
Wissenschaftlich belegt: CEO-Scheidungen senken Unternehmensleistung
Aktuelle Forschungsergebnisse der TU München zeigen: Scheidungen von angestellten CEOs wirken sich messbar negativ auf die Unternehmensleistung aus. Gemessen am Return on Assets (ROA) sinkt dieser im Durchschnitt um 1,5 Prozentpunkte - ein signifikanter Rückgang. Martina Ammon beobachtet diese Effekte auch bei geschäftsführenden Gesellschaftern: "Insbesondere wenn nach der Scheidung beide Ex-Partner im Unternehmen verbleiben, verstärkt sich der negative Einfluss auf die Performance noch einmal deutlich."
Sowohl bei angestellten CEOs als auch bei geschäftsführenden Gesellschaftern gehen durch eine Trennung oft positive Effekte verloren, die das Paar zuvor ins Unternehmen eingebracht hat. Gleichzeitig wird der private Konflikt nicht selten in den Betrieb getragen. Je jünger das Unternehmen, desto gravierender sind die Folgen einer solchen Krise an der Spitze. "Es ist daher selten sinnvoll, dass beide Ex-Partner nach einer Trennung weiter im Unternehmen tätig bleiben", schlussfolgert Martina Ammon. Entscheidend sei, alle formalen und rechtlichen Fragen möglichst frühzeitig zu klären - am besten, solange das Verhältnis noch konstruktiv ist.
Ungleichgewicht bei Geschäftsführung-Scheidungen: Martina Ammon verrät, wie Frauen ihre Rechte sichern können
In der Praxis kommt es jedoch häufig vor, dass Frauen sich im Falle einer Scheidung in einer unterlegenen Position wiederfinden. Ob im eigenen finanziellen Interesse, zur Sicherung der Unternehmensanteile oder sogar aus Missgunst - oft haben CEO oder geschäftsführende Gesellschafter für den Trennungsfall frühzeitig vorgesorgt. "Rechtssicherheit und Unternehmertum gehören untrennbar zusammen. Viele Unternehmer sichern sich daher auch privat durch Eheverträge ab, die sie bevorteilen", erklärt Martina Ammon. Genau da setzt Martina Ammon an: Mit ihrem Mentoring-Programm hat sie schon über 500 Frauen dabei geholfen, die Scheidung souverän zu meistern, informierte Entscheidungen zu treffen und selbstbewusst für ihre Rechte einzustehen.
Neben der verständlichen Vermittlung von Fachwissen setzt die Fachanwältin für Familienrecht dabei auf eine Beratung auf Augenhöhe. Mit einer Kombination aus Rechtsberatung und Mindset-Coaching unterstützt sie Unternehmerehefrauen dabei, konfliktfrei und sicher durch die Trennung zu kommen. Auch im Anschluss lässt Martina Ammon ihre Teilnehmerinnen nicht allein: Durch den Aufbau eines soliden Netzwerks hilft sie ihnen dabei, die Trennung zu verarbeiten und sich selbst zu verwirklichen. "Die Scheidung an der Unternehmensspitze ist nicht mit gewöhnlichen Scheidungsverfahren zu vergleichen - sie erfordert immer einen interdisziplinären Ansatz", erläutert Martina Ammon abschließend. "Meine Mission ist es, faire und unkomplizierte Lösungen zu finden."
Als Unternehmerehefrau bahnt sich für Sie die Scheidung an und Sie möchten sie fair, konfliktfrei und souverän bewältigen? Dann melden Sie sich bei Martina Ammon (https://martinaammon.de) und vereinbaren Sie ein kostenloses Strategiegespräch!
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