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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

TAGESTHEMA

Die People's Bank of China (PBoC) hat ihren Referenzzins für Bankkredite (LPR) an Unternehmen und Haushalte im August trotz schwacher Kreditnachfrage und einer Abschwächung des Wirtschaftswachstums erneut unverändert gelassen. Wie die Notenbank des Landes mitteilte, bleiben der einjährige Referenz-Zinssatz (Loan Prime Rate - LPR) bei 3,0 Prozent und der fünfjährige LPR bei 3,5 Prozent. Die Loan Prime Rate ist einer der Leitzinsen der PBoC. Sie hatte ihn im August 2019 reformiert und dient den Banken als Vorgabe für ihre Ausleihesätze.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Keine relevanten Unternehmenstermine angekündigt.

AUSBLICK KONJUNKTUR

- DE 
  08:00 Erzeugerpreise Juli 
     PROGNOSE: +0,1% gg Vm/-1,3% gg Vj 
     zuvor:  +0,1% gg Vm/-1,3% gg Vj 
 
- GB 
  08:00 Verbraucherpreise Juli 
     PROGNOSE: -0,1% gg Vm/+3,7% gg Vj 
     zuvor:  +0,3% gg Vm/+3,6% gg Vj 
     Kern 
     PROGNOSE: k.A. /  +3,7% gg Vj 
     zuvor:  +0,4% gg Vm/+3,7% gg Vj 
 
- EU 
  11:00 Verbraucherpreise Juli 
     Eurozone 
     PROGNOSE:    0,0% gg Vm/+2,0% gg Vj 
     Vorabschätzung: 0,0% gg Vm/+2,0% gg Vj 
     zuvor:     +0,3% gg Vm/+2,0% gg Vj 
     Kernrate (ohne Energie, Nahrung, Alkohol, Tabak) 
     PROGNOSE:   -0,2% gg Vm/+2,3% gg Vj 
     vorläufig:   -0,2% gg Vm/+2,3% gg Vj 
     zuvor:     +0,4% gg Vm/+2,3% gg Vj 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
Index            zuletzt +/- % 
DAX Futures        24.335,00 -0,3% 
E-Mini-Future S&P-500   6.392,00 -0,3% 
E-Mini-Future Nasdaq-100 23.267,40 -0,5% 
Nikkei-225 (Tokio)    42.869,50 -1,6% 
Hang-Seng (Hongk.)    24.987,85 -0,5% 
Schanghai-Comp.      3.729,73 +0,1% 
 
Dienstag: 
DAX        24.423,07 +0,4% 
DAX-Future    24.419,00 +0,3% 
XDAX       24.368,96 -0,2% 
MDAX       30.984,89 -0,0% 
TecDAX       3.770,23 -0,1% 
SDAX       17.150,95 +0,7% 
Euro-Stoxx-50   5.483,28 +0,9% 
Stoxx-50      4.596,74 +0,8% 
Dow-Jones     44.922,27 +0,0% 
S&P-500      6.411,37 -0,6% 
Nasdaq Composite 21.314,95 -1,5% 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Die europäischen Aktienmärkte werden zur Wochenmitte im Minus erwartet. Rote Vorzeichen an der Nasdaq wie auch in Asien geben die Richtung vor. Nachdem die Geopolitik in der ersten Wochenhälfte die Impulse setzte, stehen nun die Notenbanken im Blick. Und hier vor allem das Treffen der Notenbanker in Jackson Hole. Im Fokus stehen zudem die Juli-Inflationsdaten aus Großbritannien. Mit dem Ende der Berichtssaison fehlen von dieser Seite die Nachrichten, die Handelsvolumen sind entsprechend dünn. Dies ist ein Nährboden für eine steigende Volatilität, die in der Regel nicht gut für die Aktienmärkte ist. Auch ein Put-Call-Ratio der Optionen auf den DAX von über 4 am Vortag mahnt zur Vorsicht, auch wenn hier dünne Umsätze zu dem Ausreißer sicher beigetragen haben dürften.

Rückblick: Der Ukraine-Gipfel zwischen US-Präsident Trump, dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj und europäischen Staats- und Regierungschefs wurde leicht positiv gewertet, er könnte ein erster kleiner Schritt hin zu einer geopolitischen Entspannung sein. Die Anleger dürften sich nun noch mehr mit dem am Donnerstag beginnenden Notenbankertreffen in Jackson Hole befassen. Zu den Tagesfavoriten zählten die Rohstoffaktien, deren Stoxx-Subindex um 1,6 Prozent anzog. Nach dem Treffen im Weißen Haus standen Rüstungsaktien unter Druck. HSBC wertete den Gipfel leicht positiv; die Aussicht auf einen Waffenstillstand sei etwas gestiegen. Nachdem sie vor dem Gipfel am Montag gestiegen waren, ging es für Rheinmetall um 4,9 Prozent, für Hensoldt um 9,5 Prozent und für Leonardo um 10,2 Prozent abwärts. Renk verloren 8,3 Prozent. Auch bei anderen Rüstungsaktien wie Thales, BAE Systems oder Kongsberg fanden Gewinnmitnahmen auch im Hinblick auf die hohen Bewertungen statt. Unternehmensseitig gab es nach dem Ende der Berichtssaison wenig Nachrichten. BHP (kaum verändert) hat beim EBITDA laut Jefferies die Erwartungen knapp geschlagen. Dass das Management die Verschuldungsspanne auf 10 bis 20 von zuvor 5 bis 15 Milliarden Dollar verändert habe, könnte auf größere Übernahmeaktivitäten hindeuten, so die Analysten. Docmorris brachen um 11,6 Prozent ein. Die Halbjahresumsätze haben laut Baader die Konsenserwartung um 2 Prozent verfehlt.

DAX/MDAX/SDAX/TECDAX

Etwas fester - Positiv äußerten sich die Analysten von Baader zur Entwicklung bei Zalando (+3,7%). Die Fusionspotenziale aus der Übernahme von All About You dürften nach Meinung der Analysten bei Zalando für Wachstum und Synergien sorgen. Mit einem Plus von 4,5 Prozent reagierten Stratec auf den Ausweis von Halbjahreszahlen. Diese sind nach Einschätzung aus dem Handel im Rahmen der Erwartungen ausgefallen.

XETRA-NACHBÖRSE

Verluste an den US-Börsen haben die Kurse am Dienstag im nachbörslichen Handel leicht belastet. TAG Immobilien gaben am Abend um 2,2 Prozent nach, nachdem das Unternehmen eine Kapitalerhöhung und die Aufstockung seiner 2031 fälligen Wandelschuldverschreibung angekündigt hatte.

USA - AKTIEN

Schwächer - Das Treffen von US-Präsident Trump mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj und im Anschluss mit den europäischen Staats- und Regierungschefs zu einem Frieden in der Ukraine war ergebnislos geblieben. Nun werde gespannt auf die Rede von Fed-Chairman Jerome Powell auf dem Notenbanker-Treffen in Jackson Hole am Freitag gewartet, hieß es. Anleger schichteten aus Technologiewerten in defensive Aktien um. Daten vom Immobilienmarkt enthielten Licht und Schatten. Die Baubeginne legten im Juli deutlich zu, während Analysten mit einem Rückgang gerechnet hatten. Die Baugenehmigungen fielen stärker als prognostiziert. Im Fokus stand erneut die Intel-Aktie, die mit dem Einstieg der Softbank Group um 7 Prozent zulegte. In der laufenden Woche werden mehrere große US-Einzelhandelskonzerne Geschäftszahlen vorlegen. Den Anfang machte am Dienstag Home Depot (+3,1%). Die Baumarkt-Kette hat im zweiten Geschäftsquartal mehr umgesetzt, das Wachstum fiel aber nicht so deutlich aus wie erwartet. Seine Jahresziele bestätigte der Konzern gleichwohl. Der Kurs des Wettbewerbers Lowe's, der seine Zahlen am Mittwoch vorlegen wird, kletterte um 2,2 Prozent. Ebenfalls am Mittwoch werden Quartalszahlen von Target (+0,4%) erwartet, am Donnerstag folgt Walmart (+0,6%). Palo Alto Networks stiegen um 3,1 Prozent, nachdem das IT-Sicherheitsunternehmen die Gewinnerwartungen für das vierte Geschäftsquartal übertroffen und einen überzeugenden Ausblick hatte. Viking Therapeutics brachen um 42 Prozent ein. Ein Medikament des Unternehmens zur Gewichtsabnahme hat in einer Phase-II-Studie zwar zu einer deutlichen Reduktion des Körpergewichts geführt, doch hat ein Fünftel der Probanden die Studie wegen starker Nebenwirkungen abgebrochen.

USA - ANLEIHEN

Etwas Zulauf verzeichneten die als "sicherer Hafen" geltenden Anleihen. Die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen fiel um 4 Basispunkte auf 4,30 Prozent. Hier stützte auch, dass Standard & Poor's die Kreditwürdigkeit der USA bestätigt hatte. Die Analysten erwarten, dass die robusten Einnahmen aus dem eingeführten Zollsystem dazu beitragen werden, die erwartete Verschlechterung der Haushaltslage infolge der jüngsten Gesetzesänderungen auszugleichen.

DEVISENMARKT

DEVISEN     zuletzt    +/- % 0:00 Vortag Di, 17:15 Uhr  % YTD 
EUR/USD     1,1637    -0,1%    1,1645     1,1674 +12,6% 
EUR/JPY     171,64    -0,2%    171,95     172,39  +5,8% 
EUR/CHF     0,9405    -0,0%    0,9408     0,9409  +0,3% 
EUR/GBP     0,8634    +0,0%    0,8634     0,8645  +4,3% 
USD/JPY     147,49    -0,1%    147,61     147,67  -6,0% 
GBP/USD     1,3478    -0,1%    1,3489     1,3504  +7,9% 
USD/CNY     7,1350    -0,0%    7,1370     7,1339  -1,0% 
USD/CNH     7,1889    +0,0%    7,1879     7,1853  -2,0% 
AUS/USD     0,6443    -0,2%    0,6456     0,6464  +4,9% 
Bitcoin/USD 113.585,70    +0,2%  113.410,30   113.709,40 +23,2% 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
 

Der US-Dollar zeigte sich mit einem leichten Minus nach den Ukraine-Gesprächen. Der Dollar-Index verlor 0,1 Prozent. Das Treffen zwischen Selenskyj und Trump lief sicherlich besser als befürchtet, so Volkmar Baur von der Commerzbank. Zumindest im Vergleich zum desaströsen Treffen im Februar. Ob wirklich Fortschritte in Richtung einer Waffenruhe oder sogar eines Friedens in der Ukraine gemacht wurden, werde sich aber noch zeigen müssen. Zunächst einmal sei der Devisenmarkt unbeeindruckt, da der russische Präsident nicht gewillt gewesen sei, von seinen Forderungen abzurücken, während Trump offenbar das Interesse verliere.

ROHSTOFFE

ÖL

ROHÖL      zuletzt VT-Settlem.    +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     62,00    62,35    -0,6%     -0,35 -12,2% 
Brent/ICE     65,99    65,79    +0,3%      0,20 -11,6% 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
 

Die Ölpreise gaben ihre Vortagesgewinne wieder ab und tendierten schwach. Die Bemühungen der USA, die Staats- und Regierungschefs Russlands und der Ukraine zusammenzubringen, um den Krieg in der Ukraine zu beenden, verringerten die Wahrscheinlichkeit verschärfter Sanktionen gegen russisches Öl in naher Zukunft, hieß es aus dem Handel. Das Barrel US-Rohöl der Sorte WTI verbilligte sich um 1,7 Prozent auf 62,35 Dollar.

METALLE

METALLE     zuletzt    Vortag    +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold      3.318,71   3.315,45    +0,1%      3,26 +27,0% 
Silber      37,18    37,325    -0,4%     -0,15 +31,7% 
Platin     1.130,03   1124,78    +0,5%      5,25 +29,9% 
Kupfer       4,42     4,42    -0,0%      0,00  +7,6% 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
 

Gold gab anfängliche Gewinne ab und zeigte sich etwas leichter. Die Feinunze ermäßigte sich um 0,5 Prozent auf 3.317 Dollar. Die Verhandlungen zwischen Putin und Trump am Freitag und das am Montag folgende Treffen des US-Präsidenten mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskiy sowie europäischen Staats- und Regierungschefs seien zwar ohne Ergebnisse geblieben, doch sei auf der anderen Seite eine Eskalation ausgeblieben, so die Commerzbank. Damit verliere Gold einen Teil seiner geopolitischen Risikoprämie.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

KONJUNKTUR JAPAN

Japans Exporte sind im Juli wegen der Sorgen um die Auswirkungen der US-Zölle den dritten Monat in Folge gesunken und markierten den größten Rückgang seit über vier Jahren. Die Exporte, einer der wichtigsten Wachstumsmotoren der japanischen Wirtschaft, gingen den Daten des Finanzministeriums zufolge im Vormonat um 2,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr zurück, nach einem Minus von 0,5 Prozent im Juni. Ökonomen hatten einen Rückgang um 2,1 Prozent prognostiziert. Die Exporte in die USA gingen im Jahresvergleich um 10,1 Prozent zurück, nach einem Rückgang von 11,4 Prozent im Juni, was auf die Schwäche der Automobilausfuhren zurückzuführen ist. Damit war der Juli der vierte Monat in Folge mit rückläufigen Zahlen.

GELDPOLITIK NEUSEELAND

Neuseelands Notenbank, die Reserve Bank of New Zealand (RBNZ), hat am Mittwoch die Zinsen weiter gesenkt, während die Wirtschaft Schwierigkeiten hat, an Fahrt zu gewinnen. Damit setzte die Notenbank ihren aggressiven Zyklus fort, der Mitte des vergangenen Jahres begann. Der offizielle Leitzins (official cash rate, OCR) wurde um 25 Basispunkte auf 3,00 Prozent gesenkt. Dies lag im Rahmen der breiten Konsenserwartungen unter Ökonomen. Die RBNZ teilte mit, sie habe eine Senkung um 50 Basispunkte erwogen und rechne mit weiteren Zinssenkungen, sollte die Inflation weiterhin gedämpft bleiben.

TAG IMMOBILIEN

hat eine Kapitalerhöhung und eine Aufstockung der ausstehenden Wandelschuldverschreibung mit einer Laufzeit bis 2031 beschlossen. Der Erlös ist teilweise für eine Refinanzierung im Zusammenhang mit der angekündigten Übernahme in Polen vorgesehen. TAG wird bis zu 12,48 Millionen neue Aktien ausgeben, womit das Grundkapital um 7,1 Prozent erhöht wird. Auf Basis des Schlusskurses von Dienstag bei 15,39 Euro läge der Erlös bei etwa 192 Millionen Euro. Der Platzierungspreis wird im Rahmen eines beschleunigten Platzierungsverfahrens ermittelt.

GOOGLE

will eine Strafe der EU mit Zugeständnissen in seinem Play Store abwenden. Wie das Unternehmen per Blogeintrag mitteilte, hat es angeboten, die Konditionen für Ermittler, die den Play Store nutzen, abzuändern. So sollen die Gebühren für Entwickler angepasst werden. Außerdem soll es Nutzern erleichtert werden, Angebote außerhalb des Stores wahrzunehmen. Gleichzeitig warnte Google davor, dass externe Links die Nutzer Sicherheitsrisiken aussetzen könnten.

NVIDIA

entwickelt einen neuen KI-Chip für China, der auf seiner neuesten Blackwell-Architektur basiert und leistungsfähiger sein wird als das H20-Modell, das derzeit in China verkauft wird, wie Reuters unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen berichtet.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln/ros

(END) Dow Jones Newswires

August 20, 2025 01:31 ET (05:31 GMT)

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