Der auf die Aktionäre entfallende Überschuss sank um gut 71 % auf 42,9 Mio. €, während die Erlöse um rund 4 % auf knapp 3,9 Mrd. € zurückgingen. Bereits Mitte Juli hatte man Eckdaten vorgelegt und die Gewinnprognose für 2025 gesenkt. Belastend wirken die anhaltende Nachfrageschwäche, eine zurückhaltende Kundenstimmung, konjunkturelle Unsicherheiten und ungünstige EUR/USD-Wechselkurse. Man versucht, mit einem Sparprogramm gegenzusteuern, das Investitionen in IT und digitale Transformation streckt, Ausgaben verschiebt und Standortschließungen sowie Stellenabbau umfasst. Das Geschäftsmodell, Chemikalien in großen Mengen von Produzenten einzukaufen und in kleineren Einheiten an Industrie- und Spezialkunden weiterzuverkaufen, federt Abschwünge zwar normalerweise ab, doch aktuell belastet das schwache Marktumfeld stärker als üblich. Die jüngsten Zahlen haben den Kurs jedoch nur noch leicht belastet.
Dies ist ein Auszug aus unserem Brief "Der Aktionärsbrief", Ausgabe 34.
Schlaglichter dieser Ausgabe:
- ØRSTED am Boden
- Wie gefährdet ist SAP?
- FIGMA im IPO-Hype
- Drei KI-Profiteure aus der zweiten Reihe
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