Straubing (ots) -
Der Steuerzahler ist auf 243 Millionen Euro Schadensersatz an die Betreiberfirma sitzen geblieben, die dem CSU-Mann angeboten haben will, die Verträge erst nach einem Urteil zu unterzeichnen. Das jedoch entspreche nicht seiner Erinnerung, hat Scheuer vor dem Untersuchungsausschuss angegeben, und daraus will ihm die Berliner Staatsanwaltschaft nun einen Strick drehen. (...) Da Aussage gegen Aussage steht und über das fragliche Treffen Scheuers mit den Managern kein Protokoll geführt wurde, betreten die Staatsanwälte dünnes Eis. Dennoch ist zweifelhaft, dass sich Scheuer mit dem brachialen Vorwurf einer politisch motivierten Anklage einen Gefallen tut.
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/122668/6100916
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