Baar-Ebenhausen (ots) -
Zahlungsbetrug gehört zu den größten und zugleich am meisten unterschätzten Risiken im E-Commerce. Lars Funke ist unabhängiger Payment-Experte und unterstützt Online-Händler dabei, ihre Payment-Prozesse sicherer, effizienter und widerstandsfähiger zu machen - ohne die Conversion darunter leiden zu lassen. Welche Schutzmaßnahmen wirklich greifen, wie sich Betrugsversuche frühzeitig erkennen lassen und warum gute Vorbereitung auch im Ernstfall entscheidend ist, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Die Verkaufszahlen steigen, die Erwartungen sind groß, der Launch einer neuen Online-Plattform mit digitalen oder hochpreisigen Waren verläuft vielversprechend. Doch hinter pulsierendem Umsatz und reibungslosen Transaktionen lauert eine unsichtbare Gefahr: Zahlungsbetrug. Händler freuen sich noch über scheinbar lukrative Bestellungen, wenn schon Tage später das böse Erwachen folgt - Rückbuchungen, Forderungsverlust, vielleicht sogar Imageschaden. Besonders im digitalen Geschäft mit sofort lieferbaren Produkten wie Lizenzen, Software oder Luxusartikeln ist das Verlustrisiko konstant präsent: Hier reicht eine kompromittierte Kreditkarte, ein gestohlenes Konto oder ein vermeintlich kleiner Fehler im Zahlungsprozess, um beträchtliche Summen und Kundenvertrauen einzubüßen. "Gerade kleine und mittelständische Online-Händler unterschätzen das Ausmaß der Bedrohung - und bemerken die Ernsthaftigkeit erst, wenn der finanzielle Schaden bereits eingetreten ist", warnt Lars Funke, Berater für digitales Bezahlen und Gründer der unabhängigen Payment-Beratung COMPAYTENCE.
"Der effektivste Schutz gegen Zahlungsbetrug ist ein Mix aus intelligenten, risikobasierten Systemen und klaren internen Abläufen - kombiniert mit einem Bewusstsein für die wichtigsten Schwachstellen im Payment-Prozess", erklärt er weiter. "Eine Checkliste nach dem Motto 'Augen zu und durch' funktioniert heute nicht mehr." Seit der Gründung von COMPAYTENCE unterstützt Lars Funke mit einem neunköpfigen Team E-Commerce-Unternehmen weltweit bei allen Fragen rund ums Online-Payment - von der strategischen Wahl der passenden Zahlarten bis hin zur schnellen Hilfe bei eingefrorenen Geldern, Kontensperrungen oder Kündigungen durch Zahlungsdienstleister. Der erfahrene Berater bringt nicht nur fundiertes technisches Know-how mit, sondern auch langjährige Praxiserfahrung aus leitenden Positionen bei einem Münchner Payment-Anbieter. Seine ganzheitliche, neutrale Beratung hilft Händlern, Zahlungssysteme effizienter und sicherer zu gestalten - und so Kosten zu senken, Risiken zu minimieren und das Vertrauen ihrer Kundschaft dauerhaft zu sichern.
Betrugsmaschen kennen und verstehen: Die größten Risiken im Online-Handel
In der digitalen Handelswelt gibt es eine Vielzahl kreativer Betrugsmaschen, die sich stetig weiterentwickeln. Besonders betroffen sind Shops, die digitale Produkte oder hochpreisige Waren wie Luxusuhren, Technik oder Kunst verkaufen. Die Angreifer agieren professionell: Sie nutzen gestohlene Kreditkarten, initiieren Rückbuchungen nach erfolgreichem Download einer Software (Chargeback Fraud) oder übernehmen bestehende Kundenkonten - häufig mit Hilfe geleakter Zugangsdaten.
"Im Alltag bedeutet das für Händler: Eine einzige betrügerische Transaktion kann schon das Vielfache des bezahlten Warenwerts kosten, da Rückbuchungsgebühren, Logistik- und Supportkosten hinzukommen", erläutert Lars Funke von COMPAYTENCE. Laut aktueller Studien liegt der reale Verlust pro 100 Euro Umsatz bei durchschnittlich 240 Euro, sobald eine Rückbuchung ins Spiel kommt. Das Problem verschärft sich noch, wenn Kriminelle gefälschte Webshops aufsetzen und unter der eigenen Markenidentität Zahlungen einsammeln.
Gesetzliche Vorgaben: Was PSD2 und DSGVO für Händler bedeuten
Mit der Einführung der EU-Zahlungsdiensterichtlinie PSD2 und der verpflichtenden starken Kundenauthentifizierung (beispielsweise über 3D Secure 2.0) sind die Anforderungen an sichere Transaktionen im E-Commerce gestiegen. Diese Maßnahmen haben Kreditkartenbetrug bereits signifikant reduziert - vorausgesetzt, sie werden korrekt implementiert und von weiteren intelligenten Systemen begleitet.
"Viele Händler verlassen sich zu sehr auf die Pflichtfunktionen und unterschätzen die Bedeutung von aktiven, individuellen Schutzmechanismen", sagt Lars Funke von COMPAYTENCE. Daneben spielt die DSGVO eine entscheidende Rolle: Sie verlangt nicht nur technischen Schutz personenbezogener Daten, sondern auch Nachweisbarkeit effektiver Präventionsmaßnahmen. Bei Verstößen drohen empfindliche Bußgelder bis zu 4 Prozent des Vorjahresumsatzes. Vor diesem Hintergrund ist ein umfassendes, an das individuelle Geschäftsmodell angepasstes Sicherheitskonzept unerlässlich, denn Standardlösungen bieten keinen nachhaltigen Schutz vor immer raffinierteren Betrugsversuchen.
Intelligente Technik: Tools für ein risikobasiertes Payment-Management
Das Fundament wirksamer Betrugsprävention bilden technische Systeme, die Auffälligkeiten frühzeitig und zuverlässig erkennen - ohne dabei den Checkout-Prozess für den Kunden zu erschweren. Moderne Security-Stacks wie Risk Ident, Disputifier oder Stripe Radar setzen auf maschinelles Lernen, Device-Fingerprinting und Verhaltensanalysen. Sie bewerten jede Transaktion in Echtzeit; verdächtige Muster, ungewöhnliche Geräte oder unerwartete Geolocations werden automatisch markiert und können manuell überprüft werden.
"Mit einem intelligenten Monitoring-System lassen sich Fake-Bestellungen meist innerhalb von Millisekunden verhindern und ehrliche Kunden bemerken davon nichts", berichtet der Experte. Für digitale Waren empfiehlt sich zusätzlich eine limitierte Erstbestellmenge, manuelle Video-Identifikationsverfahren oder das konsequente Einfordern einer Zwei-Faktor-Authentifizierung bei Risikokonstellationen. Besonders effizient sind Black- und Whitelists, mit denen wiederkehrende Betrüger blockiert und bewährte Stammkunden privilegiert werden.
Prozessregeln und Monitoring: Strukturierte Abläufe als Sicherheitsgarantie
Technik ist wichtig, doch keine Allzweckwaffe - erst klare interne Prozessregeln sorgen für größtmögliche Sicherheit. Dazu gehören Limits für Erstbestellungen, manuelle Prüfmechanismen bei auffälligen Geodaten, konsequente Bonitätsprüfungen und die Definition von Eskalationsverhalten im Falle eines Chargeback-Alarms.
"Erfolgreiche Betrugsprävention basiert immer auf praktikablen Alltagsroutinen und einer abgestimmten Zusammenarbeit aller Verantwortlichen - vom Payment über Support bis zu Logistik", betont Lars Funke von COMPAYTENCE. Wichtige Kennzahlen müssen regelmäßig überwacht werden, beispielsweise die monatliche Chargeback-Rate, Abbruchquoten bei der Zwei-Faktor-Authentifizierung oder die Häufung verdächtiger Logins aus neuen Ländern. Tools wie Risk Ident und Disputifier können direkt ins Shopsystem integriert und für die Automatisierung dieses Monitorings genutzt werden. Das Ergebnis: Effizienzsteigerung, reduzierte Verlustraten und eine nachhaltig gestärkte Kundenbindung.
Absicherung im Schadensfall: Cyber-Versicherungen und Notfallstrategien
Trotz aller Präventionsmaßnahmen: Ein Restrisiko bleibt immer. Deshalb empfiehlt der Payment-Experte dringend, spezielle Cyber-Versicherungen abzuschließen. Diese bieten nicht nur Schutz vor finanziellen Verlusten durch Payment-Fraud, sondern übernehmen auch Kosten für forensische Analysen, juristische Erstberatung und Schadenmanagement bei Datenschutzpannen.
"Händler, die bereits im Vorfeld in sinnvolle Prävention und Transparenz investieren, profitieren von günstigeren Policen und umfassenderem Schutz", so Lars Funke. Sinnvoll ist eine Police, die Rückbuchungsschäden, Anwaltskosten und DSGVO-Verstöße abdeckt - idealerweise mit einer schnellen Schadenmeldung und professioneller Betreuung im Ernstfall.
Auch in diesem Bereich begleitet COMPAYTENCE seine Mandanten mit fundierter Erfahrung: von der Bewertung individueller Risiken bis hin zur Auswahl passender Policen. So entsteht ein ganzheitliches Sicherheitskonzept, das nicht nur im Tagesgeschäft schützt, sondern auch in Ausnahmesituationen Stabilität gibt und E-Commerce-Unternehmen nachhaltig widerstandsfähiger macht.
Sie möchten Ihr Payment-Setup krisensicher aufstellen, betrügerische Transaktionen vermeiden und bei Rückbuchungen oder Kontensperrungen schnell handlungsfähig bleiben? Dann lassen Sie sich unabhängig beraten und kontaktieren Sie Lars Funke von COMPAYTENCE (https://www.compaytence.com/de) für eine persönliche Beratung!
Pressekontakt:
COMPAYTENCE
Vertreten durch den geschäftsführenden Gesellschafter: Lars Funke
E-Mail: info@compaytence.com
Website: https://www.compaytence.com/de
Original-Content von: COMPAYTENCE, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/178681/6101890
Zahlungsbetrug gehört zu den größten und zugleich am meisten unterschätzten Risiken im E-Commerce. Lars Funke ist unabhängiger Payment-Experte und unterstützt Online-Händler dabei, ihre Payment-Prozesse sicherer, effizienter und widerstandsfähiger zu machen - ohne die Conversion darunter leiden zu lassen. Welche Schutzmaßnahmen wirklich greifen, wie sich Betrugsversuche frühzeitig erkennen lassen und warum gute Vorbereitung auch im Ernstfall entscheidend ist, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Die Verkaufszahlen steigen, die Erwartungen sind groß, der Launch einer neuen Online-Plattform mit digitalen oder hochpreisigen Waren verläuft vielversprechend. Doch hinter pulsierendem Umsatz und reibungslosen Transaktionen lauert eine unsichtbare Gefahr: Zahlungsbetrug. Händler freuen sich noch über scheinbar lukrative Bestellungen, wenn schon Tage später das böse Erwachen folgt - Rückbuchungen, Forderungsverlust, vielleicht sogar Imageschaden. Besonders im digitalen Geschäft mit sofort lieferbaren Produkten wie Lizenzen, Software oder Luxusartikeln ist das Verlustrisiko konstant präsent: Hier reicht eine kompromittierte Kreditkarte, ein gestohlenes Konto oder ein vermeintlich kleiner Fehler im Zahlungsprozess, um beträchtliche Summen und Kundenvertrauen einzubüßen. "Gerade kleine und mittelständische Online-Händler unterschätzen das Ausmaß der Bedrohung - und bemerken die Ernsthaftigkeit erst, wenn der finanzielle Schaden bereits eingetreten ist", warnt Lars Funke, Berater für digitales Bezahlen und Gründer der unabhängigen Payment-Beratung COMPAYTENCE.
"Der effektivste Schutz gegen Zahlungsbetrug ist ein Mix aus intelligenten, risikobasierten Systemen und klaren internen Abläufen - kombiniert mit einem Bewusstsein für die wichtigsten Schwachstellen im Payment-Prozess", erklärt er weiter. "Eine Checkliste nach dem Motto 'Augen zu und durch' funktioniert heute nicht mehr." Seit der Gründung von COMPAYTENCE unterstützt Lars Funke mit einem neunköpfigen Team E-Commerce-Unternehmen weltweit bei allen Fragen rund ums Online-Payment - von der strategischen Wahl der passenden Zahlarten bis hin zur schnellen Hilfe bei eingefrorenen Geldern, Kontensperrungen oder Kündigungen durch Zahlungsdienstleister. Der erfahrene Berater bringt nicht nur fundiertes technisches Know-how mit, sondern auch langjährige Praxiserfahrung aus leitenden Positionen bei einem Münchner Payment-Anbieter. Seine ganzheitliche, neutrale Beratung hilft Händlern, Zahlungssysteme effizienter und sicherer zu gestalten - und so Kosten zu senken, Risiken zu minimieren und das Vertrauen ihrer Kundschaft dauerhaft zu sichern.
Betrugsmaschen kennen und verstehen: Die größten Risiken im Online-Handel
In der digitalen Handelswelt gibt es eine Vielzahl kreativer Betrugsmaschen, die sich stetig weiterentwickeln. Besonders betroffen sind Shops, die digitale Produkte oder hochpreisige Waren wie Luxusuhren, Technik oder Kunst verkaufen. Die Angreifer agieren professionell: Sie nutzen gestohlene Kreditkarten, initiieren Rückbuchungen nach erfolgreichem Download einer Software (Chargeback Fraud) oder übernehmen bestehende Kundenkonten - häufig mit Hilfe geleakter Zugangsdaten.
"Im Alltag bedeutet das für Händler: Eine einzige betrügerische Transaktion kann schon das Vielfache des bezahlten Warenwerts kosten, da Rückbuchungsgebühren, Logistik- und Supportkosten hinzukommen", erläutert Lars Funke von COMPAYTENCE. Laut aktueller Studien liegt der reale Verlust pro 100 Euro Umsatz bei durchschnittlich 240 Euro, sobald eine Rückbuchung ins Spiel kommt. Das Problem verschärft sich noch, wenn Kriminelle gefälschte Webshops aufsetzen und unter der eigenen Markenidentität Zahlungen einsammeln.
Gesetzliche Vorgaben: Was PSD2 und DSGVO für Händler bedeuten
Mit der Einführung der EU-Zahlungsdiensterichtlinie PSD2 und der verpflichtenden starken Kundenauthentifizierung (beispielsweise über 3D Secure 2.0) sind die Anforderungen an sichere Transaktionen im E-Commerce gestiegen. Diese Maßnahmen haben Kreditkartenbetrug bereits signifikant reduziert - vorausgesetzt, sie werden korrekt implementiert und von weiteren intelligenten Systemen begleitet.
"Viele Händler verlassen sich zu sehr auf die Pflichtfunktionen und unterschätzen die Bedeutung von aktiven, individuellen Schutzmechanismen", sagt Lars Funke von COMPAYTENCE. Daneben spielt die DSGVO eine entscheidende Rolle: Sie verlangt nicht nur technischen Schutz personenbezogener Daten, sondern auch Nachweisbarkeit effektiver Präventionsmaßnahmen. Bei Verstößen drohen empfindliche Bußgelder bis zu 4 Prozent des Vorjahresumsatzes. Vor diesem Hintergrund ist ein umfassendes, an das individuelle Geschäftsmodell angepasstes Sicherheitskonzept unerlässlich, denn Standardlösungen bieten keinen nachhaltigen Schutz vor immer raffinierteren Betrugsversuchen.
Intelligente Technik: Tools für ein risikobasiertes Payment-Management
Das Fundament wirksamer Betrugsprävention bilden technische Systeme, die Auffälligkeiten frühzeitig und zuverlässig erkennen - ohne dabei den Checkout-Prozess für den Kunden zu erschweren. Moderne Security-Stacks wie Risk Ident, Disputifier oder Stripe Radar setzen auf maschinelles Lernen, Device-Fingerprinting und Verhaltensanalysen. Sie bewerten jede Transaktion in Echtzeit; verdächtige Muster, ungewöhnliche Geräte oder unerwartete Geolocations werden automatisch markiert und können manuell überprüft werden.
"Mit einem intelligenten Monitoring-System lassen sich Fake-Bestellungen meist innerhalb von Millisekunden verhindern und ehrliche Kunden bemerken davon nichts", berichtet der Experte. Für digitale Waren empfiehlt sich zusätzlich eine limitierte Erstbestellmenge, manuelle Video-Identifikationsverfahren oder das konsequente Einfordern einer Zwei-Faktor-Authentifizierung bei Risikokonstellationen. Besonders effizient sind Black- und Whitelists, mit denen wiederkehrende Betrüger blockiert und bewährte Stammkunden privilegiert werden.
Prozessregeln und Monitoring: Strukturierte Abläufe als Sicherheitsgarantie
Technik ist wichtig, doch keine Allzweckwaffe - erst klare interne Prozessregeln sorgen für größtmögliche Sicherheit. Dazu gehören Limits für Erstbestellungen, manuelle Prüfmechanismen bei auffälligen Geodaten, konsequente Bonitätsprüfungen und die Definition von Eskalationsverhalten im Falle eines Chargeback-Alarms.
"Erfolgreiche Betrugsprävention basiert immer auf praktikablen Alltagsroutinen und einer abgestimmten Zusammenarbeit aller Verantwortlichen - vom Payment über Support bis zu Logistik", betont Lars Funke von COMPAYTENCE. Wichtige Kennzahlen müssen regelmäßig überwacht werden, beispielsweise die monatliche Chargeback-Rate, Abbruchquoten bei der Zwei-Faktor-Authentifizierung oder die Häufung verdächtiger Logins aus neuen Ländern. Tools wie Risk Ident und Disputifier können direkt ins Shopsystem integriert und für die Automatisierung dieses Monitorings genutzt werden. Das Ergebnis: Effizienzsteigerung, reduzierte Verlustraten und eine nachhaltig gestärkte Kundenbindung.
Absicherung im Schadensfall: Cyber-Versicherungen und Notfallstrategien
Trotz aller Präventionsmaßnahmen: Ein Restrisiko bleibt immer. Deshalb empfiehlt der Payment-Experte dringend, spezielle Cyber-Versicherungen abzuschließen. Diese bieten nicht nur Schutz vor finanziellen Verlusten durch Payment-Fraud, sondern übernehmen auch Kosten für forensische Analysen, juristische Erstberatung und Schadenmanagement bei Datenschutzpannen.
"Händler, die bereits im Vorfeld in sinnvolle Prävention und Transparenz investieren, profitieren von günstigeren Policen und umfassenderem Schutz", so Lars Funke. Sinnvoll ist eine Police, die Rückbuchungsschäden, Anwaltskosten und DSGVO-Verstöße abdeckt - idealerweise mit einer schnellen Schadenmeldung und professioneller Betreuung im Ernstfall.
Auch in diesem Bereich begleitet COMPAYTENCE seine Mandanten mit fundierter Erfahrung: von der Bewertung individueller Risiken bis hin zur Auswahl passender Policen. So entsteht ein ganzheitliches Sicherheitskonzept, das nicht nur im Tagesgeschäft schützt, sondern auch in Ausnahmesituationen Stabilität gibt und E-Commerce-Unternehmen nachhaltig widerstandsfähiger macht.
Sie möchten Ihr Payment-Setup krisensicher aufstellen, betrügerische Transaktionen vermeiden und bei Rückbuchungen oder Kontensperrungen schnell handlungsfähig bleiben? Dann lassen Sie sich unabhängig beraten und kontaktieren Sie Lars Funke von COMPAYTENCE (https://www.compaytence.com/de) für eine persönliche Beratung!
Pressekontakt:
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Vertreten durch den geschäftsführenden Gesellschafter: Lars Funke
E-Mail: info@compaytence.com
Website: https://www.compaytence.com/de
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