Köln. (ots) -
Die Grünen in NRW wollen die Tradition der Badeschiffe am Rhein neu beleben. Das geht aus einem Beschluss des Landesvorstands zur künftigen Klimaanpassungsstrategie der Partei hervor, der dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Freitag-Ausgabe) vorliegt. "Wir wollen, dass Baden in unseren Städten wieder möglich wird - niedrigschwellig, sicher und attraktiv", heißt es in dem Positionspapier. Die Kommunen benötigten ausreichende Finanzmittel, um Schwimm- und Freibäder erhalten und betreiben zu können. "Badeschiffe auf dem Rhein sind schwimmende Badestellen mit Wasserfiltern und Infrastruktur mitten in der Stadt", erklären die NRW-Grünen.
In Köln hatte es Ende des 19. Jahrhunderts bis zu zehn Badeschiffe gegeben, die den Menschen das sichere Schwimmen in einem mit Flusswasser gefüllten Käfig ermöglichten. Eine Serie von tödlichen Badeunfällen hatte zuletzt den Ruf nach einem Badeverbot laut werden lassen. Düsseldorf, Neuss und Meerbusch haben sie bereits eingeführt. "Die Menschen brauchen den Zugang zu kostenlosem Trinkwasser in unseren Städten und die Möglichkeit, sich abzukühlen", sagte Tim Achtermeyer, der Co-Landesvorsitzende der Grünen, dem "Kölner Stadt-Anzeiger". "Die Klimakrise ist Realität - auch bei uns", fügte der Politiker aus Bonn hinzu. Politik müsse die Menschen bestmöglich schützen.
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Die Grünen in NRW wollen die Tradition der Badeschiffe am Rhein neu beleben. Das geht aus einem Beschluss des Landesvorstands zur künftigen Klimaanpassungsstrategie der Partei hervor, der dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Freitag-Ausgabe) vorliegt. "Wir wollen, dass Baden in unseren Städten wieder möglich wird - niedrigschwellig, sicher und attraktiv", heißt es in dem Positionspapier. Die Kommunen benötigten ausreichende Finanzmittel, um Schwimm- und Freibäder erhalten und betreiben zu können. "Badeschiffe auf dem Rhein sind schwimmende Badestellen mit Wasserfiltern und Infrastruktur mitten in der Stadt", erklären die NRW-Grünen.
In Köln hatte es Ende des 19. Jahrhunderts bis zu zehn Badeschiffe gegeben, die den Menschen das sichere Schwimmen in einem mit Flusswasser gefüllten Käfig ermöglichten. Eine Serie von tödlichen Badeunfällen hatte zuletzt den Ruf nach einem Badeverbot laut werden lassen. Düsseldorf, Neuss und Meerbusch haben sie bereits eingeführt. "Die Menschen brauchen den Zugang zu kostenlosem Trinkwasser in unseren Städten und die Möglichkeit, sich abzukühlen", sagte Tim Achtermeyer, der Co-Landesvorsitzende der Grünen, dem "Kölner Stadt-Anzeiger". "Die Klimakrise ist Realität - auch bei uns", fügte der Politiker aus Bonn hinzu. Politik müsse die Menschen bestmöglich schützen.
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