
Der Bitcoin-Kurs konnte schon am gestrigen Tage einen deutlichen Anstieg verzeichnen. Seitdem scheint der Schwung jedoch verloren zu sein, sodass sich einige fragen, ob Jackson Hole gestern wirklich so bullisch war, wie es eingepreist wurde, oder nicht bald eine Ernüchterung folgt. Zumindest gibt es einen sehr wichtigen Indikator, der sich deutlich verschlechtert hat. Erfahren Sie jetzt mehr in diesem Beitrag.
Bitcoin-Kurs profitiert von Jackson-Hole-Event
Am gestrigen Tage hat der US-Notenbankvorsitzende Jerome Powell auf dem Jackson-Hole-Event eine wichtige Rede gehalten, welche bei Bitcoin und anderen Kryptowährungen zu einer massiven Rally und einem Anstieg des Volumens um 64,36 % geführt hat.
So verzeichnete BTC über die vergangenen 24 Stunden einen Kursgewinn in Höhe von 2,51 %, Ethereum sogar von 11,03 % und der breite Krypto-Markt von 4,78 %, sodass er wieder bei 3,98 Bio. USD steht. Zudem hat sich der Crypto Fear & Greed Index wieder in die Zone der Gier bewegt, während der Altcoin Season Index ein neues Hoch von 52 erreicht hat.
Denn Powell hat in seiner Rede die Probleme des Arbeitsmarktes tendenziell über denen der Inflation angesetzt. Somit hat er aber auch bei den Umfragen bezüglich seiner Glaubwürdigkeit das niedrigste Niveau eines US-Notenbankers erreicht. Zudem darf die Zentralbank offiziell nicht von der Politik beeinflusst werden.
Damit wird das Vertrauen in den US-Dollar noch weiter angekratzt, zumal es auch bei den Arbeitsmarktdaten zu starken Revisionen gekommen ist und die Anpassung der Inflationsdaten immer wieder für ihre Beschönigungen in Kritik geraten ist. All dies kann die Mittelzuflüsse in Bitcoin und andere Kryptowährungen verstärken.
Deswegen ist auch temporär die Wahrscheinlichkeit für eine Zinssenkung um 25 Basispunkte im September von weniger als 70 % auf zeitweise mehr als 89 % gestiegen. Allerdings hat sie sich dann auch wieder schnell auf 75 % deutlich verringert. Denn der Arbeitsmarkt ist nun so schwach, dass eine Senkung notwendig wird, während sich die Zölle deflationär auswirken.
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Ist es der Startschuss für den Bullenmarkt gewesen?
Zwar bereitet sich die amerikanische Zentralbank jetzt auf eine akkommodierende Geldpolitik vor, jedoch hat sie auch geäußert, dass sie im Basisfall nur mit einer temporären Steigerungen der Inflation aufgrund der Zölle rechnet. Zudem wurde ergänzt, dass man die nächsten Daten abwarten und entsprechend reagieren wird.
Dementsprechend ist es auch nicht garantiert, dass es zu einer Zinssenkung kommt, wobei Analysten von Goldman Sachs und Morgan Stanley nicht einmal mehr in diesem Jahr damit rechnen. Schließlich haben zuletzt die Frühindikatoren wie Produzenten- und Importpreise höhere Anstiege verzeichnet.
Die Zinsen, der Dollar-Index und der VIXX fallen, während die Yield Curve Inversion wieder im positiven Bereich ist und tendenziell steigt. Auch wenn der S&P 500 kurzfristig ein neues Allzeithoch erreicht hat, ist ebenso Gold als Absicherung bezüglich der steigenden Inflation gestiegen, gleiches gilt für Bitcoin, wobei das Plus der Altcoins wegen der erwarteten Altcoin-Rally höher war.
Sofern die Inflationsdaten nun gleich hoch bleiben oder niedriger ausfallen, was eher unwahrscheinlich ist, wäre es bullisch. Sollten sie hingegen deutlich über den Erwartungen liegen, könnten die Zinssenkung und die Rally gefährdet werden. Schwache Arbeitsmarktdaten sind hingegen eher bullisch und könnten die Inflationsdaten kompensieren.
Bald dürfte noch deutlich mehr Liquidität in den Krypto-Markt strömen. So erwartet etwa der Finanzexperte Cem Karsan, dass beim Platzen der Blase die 500 Bio. USD aus den traditionellen Assets verstärkt in die unkorrelierten Vermögenswerte mit ihren gerade einmal 14 Bio. USD strömen, wie die Kryptowährungen. Dann ist mit deutlichen Anstiegen zu rechnen.
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So kann die Bitcoin-Rally bald noch einmal Schwung bekommen
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