
Gestern hat Ethereum erst ein neues Allzeithoch erreicht, was wieder das bullische Sentiment entfachte. Nun hat jedoch ein Krypto-Analyst vor einer Entwicklung gewarnt, auf welche sich die Anleger in der nächsten Zeit besser einstellen sollten. Erfahren Sie jetzt nähere Details in diesem Artikel.
Krypto-Analyst rechnet jetzt nicht mit Altcoin-Saison
Während sich viele Krypto-Experten nun auf eine Altcoin-Rally und einen steil steigenden Ethereum-Preis einstellen, rechnet der viel beachtete Krypto-Analyst Benjamin Cowen mit einer vollkommen anderen Entwicklung.
Stattdessen erwartet er eine starke Rotation zurück in Bitcoin, was nach einer BTC-Korrektur im September erfolgen soll. Anschließend würde es im Oktober dann wieder zu einer Rally kommen. Decken könnte es sich auch mit den möglichen Verzögerungen der Zinssenkungen in den USA aufgrund höherer Inflationsdaten, wobei die Wahrscheinlichkeit mittlerweile bei 75 % liegt.
Dies entspricht auch dem typischen saisonalen Muster, wobei sich der August und der September eher durch Verluste sowie der Oktober und November durch hohe Gewinne ausgezeichnet haben. Dabei ist ein Teil auf die vorherige Abverkäufe zurückzuführen.
Außerdem verweist Cowen in einem Beitrag darauf, dass die Altcoins gegenüber Ethereum 53 % an Wert verloren hätten, nachdem sich ETH wieder an das langfristige Regressionsmodell angenähert hat.
Sobald Ethereum ein neues Allzeithoch gegenüber dem US-Dollar ausgebildet hat, erwartet er einen Bounce bei den Altcoins. Somit habe die Altcoin-Saison laut ihm auch noch nicht begonnen, da zunächst Ethereum gestiegen ist - ein häufig in vorherigen Zyklen beobachtetes Muster.
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Diese Fundamentaldaten stützen die These des Krypto-Analysten
Die jüngsten Anstiege der Produzenten- und Importpreise haben bereits verdeutlicht, dass in der nächsten Zeit noch mit weiteren Preiserhöhungen zu rechnen ist, da es sich bei ihnen um Frühindikatoren handelt. Somit hat sich die Wahrscheinlichkeit für eine Zinssenkung temporär auf 70 % verringert.
Das Jackson-Hole-Symposium hat allerdings gezeigt, dass der Notenbankvorsitzende temporär die Risiken des Arbeitsmarktes höher gewichtet, als dies bei der Inflation der Fall ist. Denn bei Letzterer geht er nur von einem temporären Effekt aus.
Deshalb hat sich die Wahrscheinlichkeit für eine Zinssenkung um 25 Basispunkte wieder auf fast 90 % erhöht, um zum Ende des Tages wieder auf 75 % zu fallen. Demnach ist der Markt einerseits optimistisch bezüglich der Haltung von Powell, dennoch skeptisch bezüglich weiterer Preiserhöhungen und wie die Notenbank darauf reagieren wird.

Fed Fund Futures | Quelle: CME Group
Somit wäre es auch nicht verwunderlich, wenn die ersten Inflationsdaten noch einmal für einen Abverkauf sorgen. Hinzu kommen die Saisonalitäten und eine heiße Rally, die eine gesunde Korrektur nötig hätte. Aber auch der Aktienmarkt könnte sich in nächster Zeit noch einmal abkühlen, was sich mit saisonalen Mustern deckt.
Auch wenn man einen solch bullischen Markt nicht shorten sollte, ist dennoch in der nächsten Zeit mit Abwärtsdruck zu rechnen. Diese Phasen können jedoch hervorragend genutzt werden, um zu niedrigeren Kursniveaus größere Positionen aufzubauen.
Andererseits könnte sich Cowen auch irren, da sich das Narrativ wandelt und die Investoren nun die Zinssenkungen während der steigenden Inflation als ein hyperinflationäres Szenario interpretieren, weshalb deflationäre Kryptowährungen wie Bitcoin explodieren könnten. Dies muss weiter beobachtet werden.
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Neuer Katalysator für den Bullenmarkt wird vorbereitet
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