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Solana zwischen Doppelboden und Widerstand: Kommt jetzt die Trendwende?

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Wer Solana in den vergangenen Wochen genauer beobachtet hat, dürfte die markante Bodenbildung im Chart bemerkt haben. Zwei Mal stoppte der Kursabverkauf rund um 0,0013 Bitcoin - eine Konstellation, die in der technischen Analyse als klassisches Muster bekannt ist: der Doppelboden. Dieses Signal nährt die Hoffnung, dass die lange Durststrecke von SOL ihr Ende gefunden haben könnte. Die nächste Hürde, die es nun zu überwinden gilt, liegt bei 0,0018 BTC.

Ein Klassiker unter den Chartmustern

Die Doppelboden-Struktur gilt im technischen Handel als eines der zuverlässigsten Umkehrsignale. Nach einer längeren Abwärtsbewegung prallt der Kurs zweimal von einem ähnlichen Niveau ab, während die Zwischenerholung ein Tal zwischen den beiden Böden bildet. Genau dieses Szenario hat Solana nun gezeigt, und zwar im Paar gegen Bitcoin. Zwei Mal stoppte der Abverkauf bei etwa 0,0013 BTC - ein Bereich, der nun als massive Unterstützung gilt.

Doch ein Doppelboden allein garantiert noch keine Trendwende. Die entscheidende Bestätigung kommt erst mit dem Ausbruch über den Zwischenhügel der Formation, im aktuellen Fall bei etwa 0,0018 BTC. Solange dieses Level nicht überwunden wird, bleibt der Doppelboden lediglich ein Hoffnungsträger.

Das Gewicht der 0,0018-BTC-Marke

Ein Ausbruch über die Marke von 0,0018 BTC könnte für Solana gleich mehrere positive Effekte haben. Viele Short-Positionen, deren Stopps knapp oberhalb dieses Niveaus liegen, würden ausgelöst - zusätzlicher Kaufdruck wäre die Folge. Gleichzeitig entstünde für Trendfolger ein klares Signal, dass die Schwächephase beendet sein könnte. Gelingt dieser Schritt, wäre ein Anstieg bis 0,0022 BTC realistisch, was den USD-Kurs von Solana in eine Spanne zwischen 250 und 290 Dollar heben würde. Damit läge der Token wieder in unmittelbarer Nähe seines historischen Hochs. Ein Szenario, das viele Marktteilnehmer schon abgeschrieben hatten.

Solana: das Handelsvolumen spricht eine deutliche Sprache

Ein technisches Muster ist allerdings nur dann wirklich belastbar, wenn es vom Handelsvolumen unterstützt wird. Genau das ist bei Solana derzeit zu beobachten. In den vergangenen Tagen legte das Volumen um mehr als fünf Prozent zu. Ein klares Zeichen dafür, dass nicht nur Kleinanleger auf eine Wende spekulieren, sondern auch größere Marktteilnehmer Positionen aufbauen. Solche Bewegungen gelten als Treibstoff für nachhaltige Trends, denn ohne Kapitalstärke im Hintergrund bleiben charttechnische Signale häufig stumpf.

SOL-USD-Perspektive: Unterstützungen und Stolperfallen

Auch wenn viele Analysten das BTC-Paar als Referenz nehmen, lohnt sich der Blick auf die Dollar-Bewertung. Hier zeichnet sich ein ähnliches Bild ab: Wiederholt verteidigte Solana die Zone um 147 Dollar und formte auch dort ein Doppelboden-artiges Muster. Auf der Oberseite gilt die Spanne zwischen 152 und 155 Dollar als erste Bewährungsprobe. Gelingt der Sprung darüber, rücken Ziele bei 165 bis 172 Dollar ins Visier.

Doch Vorsicht: Mehrere Indikatoren signalisieren kurzfristige Überhitzung. Der Relative-Stärke-Index kletterte zuletzt über die Marke von 70 und weist damit auf eine überkaufte Lage hin. Auch der MACD, ein Momentum-Indikator, bestätigt zwar den Aufwärtstrend, doch historisch folgten auf vergleichbare Signale häufig kurze Rücksetzer.

Institutionelle Akzente verstärken das Bild

Neben den klassischen Chartfaktoren spielt zunehmend auch die Nachfrage institutioneller Investoren eine Rolle. Futures auf Solana an der CME verzeichneten zuletzt spürbar steigendes Open Interest. Hinzu kommt die Diskussion um neue börsengehandelte Produkte, die Solana als Basiswert nutzen könnten - mehrere große Vermögensverwalter wie VanEck, Fidelity und Grayscale haben bereits Spot-ETFs beantragt, die nur noch auf grünes Licht der SEC warten. Damit ist Solana längst nicht mehr nur ein Spielplatz für Kleinanleger. Auch Fonds und professionelle Trader haben das Projekt auf dem Radar. Wenn deren Kapitalströme einsetzen, bekommen Bewegungen schnell eine ganz andere Wucht - im Positiven wie im Negativen.

Kommt jetzt die SOL Rallye oder der Absturz?

Während manche Analysten den Durchbruch über 0,0018 BTC bereits fest einkalkulieren, gibt es aber auch Stimmen, die zur Vorsicht mahnen. Zu oft habe sich in der Vergangenheit gezeigt, dass ein vermeintlicher Ausbruch scheiterte und in eine scharfe Korrektur mündete. Szenarien, die einen Rückfall auf 170 Dollar oder sogar in die Zone von 150 bis 160 Dollar skizzieren, sind keineswegs aus der Luft gegriffen. In Extremszenarien wird sogar ein Test der 123-Dollar-Marke genannt - ein Szenario, das die aktuelle Euphorie schnell abkühlen könnte.

Interessant ist der Rückblick auf die letzten Quartale: Schon im Frühjahr 2025 war ein Doppelboden bei rund 114 bis 130 Dollar zu erkennen. Damals führte der Ausbruch zu einem Anstieg in die Region um 176 bis 185 Dollar. Ein vergleichbares Muster könnte sich nun wiederholen, diesmal allerdings auf einem höheren Niveau. Sollte sich die Geschichte ähneln, wäre ein Test oberhalb von 200 Dollar keineswegs ausgeschlossen.

Snorter: Vom Doppelboden zum Presale-Hype

Ein weiterer Baustein, der aktuell für Gesprächsstoff sorgt, liegt jedoch abseits der klassischen Charttechnik: neue Projekte im Solana-Ökosystem selbst. Hier sorgt insbesondere der Snorter Presale für Aufmerksamkeit. Der Trading-Bot auf Telegram, der direkt auf Solana aufsetzt, hat bereits Millionen eingesammelt und lockt Investoren mit Features wie automatischem Sniping und hohen Staking-Renditen. Für viele Marktteilnehmer ist das ein Signal, dass sich rund um Solana nicht nur die Kurse, sondern auch die Innovationsdynamik beschleunigt. Der native Token SNORT kann im Moment noch im Presale gekauft werden und kostet derzeit 0,1023 US-Dollar.

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