
Heute wurde Bitcoin erneut auf eine entscheidende Marke geschmettert, von der er sich im ersten Moment impulsiv erholen konnte. Ob es sich daher nun um eine günstige Nachkaufgelegenheit oder nur einen Dead-Cat-Bounce handelt, wollen wir in der folgenden Bitcoin-Prognose näher analysieren.
Bitcoin gerät unter Druck
Am US-Aktienmarkt kommt langsam Druck auf. Zwar dürfen noch 92 % der Unternehmen ihre Aktien zurückkaufen und bis Ende der Woche sogar 94 %, jedoch wird sich dies ab dem 14. September nicht mehr möglich sein. Weil laut PMC der Anteil der Aktienrückkäufe an der gesamten Aktionärsrendite von 11 % in 1982 auf 55 % im Jahr 2021 stieg, ist somit tendenziell mit schwächen Aktienmärkten zu rechnen.
Dies deckt sich auch mit dem saisonalen Muster, bei dem noch einmal im September Druck auf die Finanzmärkte inklusive Bitcoin ausgeübt wird. Ab Oktober wurden dann hingegen wieder historisch höhere Kursgewinne beobachtet. Auch da sich dieses Mal eine Zinssenkung in den USA im September verzögern könnte, ist eine Fortsetzung der Korrektur gut möglich.
Schließlich sind die vollständigen Auswirkungen der historischen US-Zölle noch nicht klar, da einige angekündigten Tarif-Verringerungen bisher noch nicht durchgeführt wurden, der Handelskrieg gegen Russland und die BRICS fortgeführt wird und es historisch rund 6 bis 12 Monate bis zur vollständigen Entfaltung bei den Verbraucherpreisen dauert.

https://x.com/saylor/status/1959949666482561098
Unterstützt wurde Bitcoin am heutigen Tage wieder einmal von Michael Saylor, der mit seinem Unternehmen Strategy Inc. weitere 3.081 BTC für umgerechnet 356,9 Mio. USD für einen durchschnittlichen BTC-Preis in Höhe von 115.829 USD erworben hat. Somit konnte er an der strategisch wichtigen Marke noch einmal für einen Bounce sorgen.
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Bitcoin-Prognose: Das ist in der nächsten Zeit entscheidend
Wie bereits erwähnt, könnte die Volatilität nun noch einmal zunehmen und Korrekturen bis auf 98.241 USD ermöglichen. Tendenziell ist jedoch eher mit 109.354, 105.738 und 101.996 USD zu rechnen. Zuletzt wurde die vertikale Widerstandslinie unterschritten und das Ausbruchsniveau noch einmal getestet, aber abgelehnt, was tendenziell bärisch ist.
Dennoch darf nicht vergessen werden, dass auch zahlreiche Institutionen in Bitcoin und andere Kryptowährungen investieren. Sie diversifizieren ihre Risiken, indem ein Anteil der Fiatreserven in BTC verwahrt wird, welcher als unkorreliertes Asset und digitales Gold zählt. Daher interessieren sich auch immer mehr Staaten, Zentralbank und mehr für ihn, was die Nachfrage antreiben wird.
Während die Frühindikatoren wie PPI und US-Importpreise schon die nahende Inflation ankündigen, dürften die nächsten Daten deutlich höher ausfallen. Da die Analysten dies schon erwarten, ist die Frage, wie stark die Zahlen von den Prognosen abweichen. Dementsprechend wird dann auch die Anpassung an das erfolgen, was noch nicht in der Zwischenzeit eingepreist wurde. Jedoch wertet Powell nun die Risiken des Arbeitsmarktes höher.

Fed Fund Futures | Quelle: CME
Negative Arbeitsmarktdaten und höhere Revisionen wären hingegen bullisch und entfachen die Zinssenkungsfantasie. Derweilen ist die Chance für eine Reduktion um 25 Basispunkte im September laut Fed Fund Futures wieder von 75 % am Freitag auf heute 83 % gestiegen, womit man also optimistischer wird, während manche Analysten nicht einmal mehr eine in diesem Jahr erwarten.
Sollte die KI-Blase des Aktienmarktes platzen, so ist aufgrund der Korrelation zu den Technologiewerten ebenfalls mit einer Baisse zu rechnen. Allerdings dürfte dann die Notenbank eher intervenieren und mit einer akkommodierenden Zinspolitik reagieren, die bullisch ist. Dementsprechend sollten auch die Zentralbanken und die Expansion der globalen Geldmenge M2 beachtet werden.
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Gespannt blicken die Kryptoinvestoren auf das vierte Quartal dieses Jahres, weil dann wahrscheinlich schon das Mainnet der schnellsten Bitcoin-Skalierungslösung Bitcoin Hyper gelauncht wird. Dieses schafft eine hervorragende Infrastruktur, welche mehr als nur den Finanzsektor, sondern ebenso KI, Gaming, Streaming, Lieferketten, Gesundheitswesen und weitere abdecken kann.
Für diese wird mithilfe der SVM (Solana Virtual Machine) eine exzellente Geschwindigkeit mit einer Verzögerung von wenigen Millisekunden erreicht. Bemerkenswert sind auch die kaum zu Gewicht fallenden Gasgebühren, die gerade einmal rund 0,008 USD betragen. Aber auch die Bandbreite wird ausgebaut, damit ausreichend Sektoren parallel bearbeitet werden können - nicht seriell wie bei Bitcoin und Ethereum.

Auf diese Weise sind Hochgeschwindigkeitsanwendungen möglich. Wachstumssektoren wie die Tokenisierung, DeFi, KI, Gaming und weitere können davon stark profitieren, weshalb sie leichter zur favorisierten Wahl wird. Aber auch der Markt der Bitcoin-Transaktionen wird in den kommenden 5 Jahren auf 3,7 Bio. USD geschätzt. Selbst geringe Prozentzahlen von all dem dürften sich in Milliardenbewertungen äußern.
Daher schreitet auch der Vorverkauf von Bitcoin Hyper in einem rekordverdächtigen Tempo voran und hat bisher 12 Mio. USD eingenommen. Für die nächsten 8 Stunden stehen die für Gebühren notwendigen HYPER-Coins noch für einen Preis in Höhe von 0,012795 USD zur Verfügung, da mit der nächsten Vorverkaufsrunde eine neue Erhöhung durchgeführt wird.
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