Berlin (ots) -
Mehrere Militärverbände fahren im Zeitraum Ende August bis September 2025 durch Bayern, Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Die Fahrten stehen im Zusammenhang mit der Übungsserie Quadriga 2025.
Mit der Übungsserie Quadriga 2025 übt die Bundeswehr gemeinsam mit Streitkräften aus 13 weiteren Nationen den Schutz des Ostseeraums unter den Bedingungen von Krise und Krieg. Dazu beteiligen sich im Kernübungszeitraum von August bis September 2025 etwa 8.000 deutsche Soldatinnen und Soldaten der Marine, des Heeres, der Luftwaffe, des Cyber- und Informationsraums sowie des Unterstützungsbereichs an mehreren Großübungen in Deutschland, entlang der NATO Ostflanke und auf der Ostsee.
Die Radfahrzeuge werden von Soldatinnen und Soldaten gefahren. Die Konvois teilen sich in mehrere, zeitversetzt fahrende Gruppen auf. Die Fahrtstrecken führen überwiegend über Bundesautobahnen und Bundesstraßen.
Informationen zu genauen Fahrtstrecken und zu möglichen Zwischenhalten können aus Gründen der militärischen Sicherheit im Vorfeld nicht gegeben werden.
Aufgrund des stärkeren militärischen Verkehrsaufkommens auf den Hauptverbindungsstraßen in Bayern, Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg und in Mecklenburg-Vorpommern werden Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer um erhöhte Aufmerksamkeit gebeten.
Es sollten möglichst große Abstände zu den Fahrzeuggruppen eingehalten werden. Zudem sollte aus Sicherheitsgründen nicht zwischen die einzelnen Fahrzeuge der bis zu zwei Kilometer langen, relativ langsamen Marschkolonnen gefahren werden.
Einsatzbereite Streitkräfte sind die Voraussetzung für eine glaubwürdige, wirksame, und damit abschreckende Verteidigungsfähigkeit. Militärische Übungen sind dafür notwendig und dienen der Truppe zur Ausbildung der Soldatinnen und Soldaten sowie der Herstellung und Aufrechterhaltung der Einsatzbereitschaft. Nur so können wir die Verteidigungsfähigkeit unseres Landes sicherstellen. Das gilt für die Bundeswehr, aber auch für unsere NATO-Partner, die über die "Drehscheibe Deutschland" fahren, um im Bundesgebiet mit uns, aber auch mit Partnern in Deutschland und in benachbarten Staaten zu üben. Insgesamt bedeutet dies für die Landes- und Bündnisverteidigung, dass mehr Militär im öffentlichen Raum und insbesondere auf Straßen und Autobahnen sichtbar ist.
Die Übungsserie Quadriga 2025 zeigt die Entschlossenheit, die Fähigkeit und den Willen Deutschlands und seiner Bündnispartner, ihr Territorium und das NATO-Bündnisgebiet gegen jeden äußeren Angriff zu verteidigen. Die Bundeswehr ist in der Lage, sowohl auf dem Land- wie auf dem Seeweg, kurzfristig Kräfte zu verlegen und interoperabel zur Verteidigung überzugehen. Quadriga 2025 und die damit verbundenen erhöhten Übungstätigkeiten sind Ausdruck der sicherheitspolitischen Zeitenwende zur Steigerung der Verteidigungsfähigkeit Deutschlands.
Das Kernziel der Übungsserie ist, die Einsatzbereitschaft der Bundeswehr zu erhöhen und damit einen Beitrag zur gesamtstaatlichen Abschreckung zu leisten. Integraler Bestandteil ist die logistische Unterstützung der Heereskräfte. Dafür wird bei Quadriga 2025 die Verlegung von Truppen und Gerät auf dem See-, Land- und Luftweg nach Litauen geübt, um gemeinsam mit den NATO-Partnern an der Ostflanke verteidigen zu können.
Pressekontakt:
Quadriga 2025 Media Information Center
E-Mail: PresseQuadriga2025@Bundeswehr.org
Telefon: +49 381-802 -51580/-51581/-51582
Internet: https://www.bundeswehr.de
Operatives Führungskommando der Bundeswehr
Presse- und Informationszentrum
Kurt-Schumacher-Damm 41
13405 Berlin
Telefon: +49 (0) 30 4981-4555
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Original-Content von: Operatives Führungskommando der Bundeswehr, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/179237/6104644
Mehrere Militärverbände fahren im Zeitraum Ende August bis September 2025 durch Bayern, Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Die Fahrten stehen im Zusammenhang mit der Übungsserie Quadriga 2025.
Mit der Übungsserie Quadriga 2025 übt die Bundeswehr gemeinsam mit Streitkräften aus 13 weiteren Nationen den Schutz des Ostseeraums unter den Bedingungen von Krise und Krieg. Dazu beteiligen sich im Kernübungszeitraum von August bis September 2025 etwa 8.000 deutsche Soldatinnen und Soldaten der Marine, des Heeres, der Luftwaffe, des Cyber- und Informationsraums sowie des Unterstützungsbereichs an mehreren Großübungen in Deutschland, entlang der NATO Ostflanke und auf der Ostsee.
Die Radfahrzeuge werden von Soldatinnen und Soldaten gefahren. Die Konvois teilen sich in mehrere, zeitversetzt fahrende Gruppen auf. Die Fahrtstrecken führen überwiegend über Bundesautobahnen und Bundesstraßen.
Informationen zu genauen Fahrtstrecken und zu möglichen Zwischenhalten können aus Gründen der militärischen Sicherheit im Vorfeld nicht gegeben werden.
Aufgrund des stärkeren militärischen Verkehrsaufkommens auf den Hauptverbindungsstraßen in Bayern, Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg und in Mecklenburg-Vorpommern werden Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer um erhöhte Aufmerksamkeit gebeten.
Es sollten möglichst große Abstände zu den Fahrzeuggruppen eingehalten werden. Zudem sollte aus Sicherheitsgründen nicht zwischen die einzelnen Fahrzeuge der bis zu zwei Kilometer langen, relativ langsamen Marschkolonnen gefahren werden.
Einsatzbereite Streitkräfte sind die Voraussetzung für eine glaubwürdige, wirksame, und damit abschreckende Verteidigungsfähigkeit. Militärische Übungen sind dafür notwendig und dienen der Truppe zur Ausbildung der Soldatinnen und Soldaten sowie der Herstellung und Aufrechterhaltung der Einsatzbereitschaft. Nur so können wir die Verteidigungsfähigkeit unseres Landes sicherstellen. Das gilt für die Bundeswehr, aber auch für unsere NATO-Partner, die über die "Drehscheibe Deutschland" fahren, um im Bundesgebiet mit uns, aber auch mit Partnern in Deutschland und in benachbarten Staaten zu üben. Insgesamt bedeutet dies für die Landes- und Bündnisverteidigung, dass mehr Militär im öffentlichen Raum und insbesondere auf Straßen und Autobahnen sichtbar ist.
Die Übungsserie Quadriga 2025 zeigt die Entschlossenheit, die Fähigkeit und den Willen Deutschlands und seiner Bündnispartner, ihr Territorium und das NATO-Bündnisgebiet gegen jeden äußeren Angriff zu verteidigen. Die Bundeswehr ist in der Lage, sowohl auf dem Land- wie auf dem Seeweg, kurzfristig Kräfte zu verlegen und interoperabel zur Verteidigung überzugehen. Quadriga 2025 und die damit verbundenen erhöhten Übungstätigkeiten sind Ausdruck der sicherheitspolitischen Zeitenwende zur Steigerung der Verteidigungsfähigkeit Deutschlands.
Das Kernziel der Übungsserie ist, die Einsatzbereitschaft der Bundeswehr zu erhöhen und damit einen Beitrag zur gesamtstaatlichen Abschreckung zu leisten. Integraler Bestandteil ist die logistische Unterstützung der Heereskräfte. Dafür wird bei Quadriga 2025 die Verlegung von Truppen und Gerät auf dem See-, Land- und Luftweg nach Litauen geübt, um gemeinsam mit den NATO-Partnern an der Ostflanke verteidigen zu können.
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