Uelzen (ots) -
Was vor wenigen Jahren noch undenkbar war, ist inzwischen eine unübersehbare Tendenz: Immer mehr Fachkräfte wenden sich von der Automobilindustrie ab und suchen nach neuen Perspektiven. Doch warum ist das so und kann die Lebensmittelindustrie diese Entwicklung tatsächlich für sich nutzen?
Während viele Branchen unter Druck geraten, zeigt sich die Lebensmittelindustrie krisenfest wie eh und je. Deutschland muss essen - und genau das macht die Branche für wechselwillige Fachkräfte immer attraktiver. Bei den Recruiting-Agenturen häufen sich die Anfragen von Mitarbeitern großer Autobauer, die sich für offene Stellen in der Lebensmittelproduktion interessieren. Manche von ihnen würden sogar ein geringeres Gehalt akzeptieren. Gilt die Automobilbranche nicht mehr als idealer Arbeitgeber? Was ist da los am Arbeitsmarkt? "Wir erleben aktuell einen Paradigmenwechsel", erklärt Sören Mennerich von der MENNERICH Recruiting GmbH. "Qualifizierte Fachkräfte nehmen einen tiefgreifenden Strukturwandel wahr und suchen nach einem sicheren Hafen. Die Lebensmittelbranche kann von diesem Trend profitieren - ein Selbstläufer ist das allerdings nicht."
"Für die fleisch- und getränkeverarbeitenden Betriebe heißt es jetzt, selbst aktiv zu werden. Es genügt nicht, offene Stellen anzubieten. Wer die Entwicklung nutzen möchte, muss Vertrauen aufbauen und vor allem sichtbar werden", fügt der Recruiting-Experte hinzu. Die MENNERICH Recruiting GmbH hat sich auf die Mitarbeiter- und Neukundengewinnung für Baugewerbe, Lebensmittelbranche, Landwirtschaft und Industrie spezialisiert. Mit einem ganzheitlichen Ansatz und bewährten digitalen Strategien sorgt Sören Mennerich dafür, dass die Unternehmen als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen werden und so die besten Fachkräfte anziehen. Im folgenden Beitrag erklärt er, mit welchen gezielten Maßnahmen die Lebensmittelbranche auf die neue Situation am Arbeitsmarkt reagieren sollte.
Warum die Lebensmittelbranche alle Vorteile auf ihrer Seite hat
Wir haben es in der deutschen Industrie mit einem Strukturwandel zu tun, der für die Arbeitnehmer kaum zu übersehen ist. Die Automobilbauer und ihre Zulieferer sind davon besonders betroffen. Der Umstieg auf die Elektromobilität macht viele klassische Fahrzeugkomponenten überflüssig. Durch Automatisierung und Digitalisierung entfallen immer mehr Arbeitsplätze. Zudem verlagern die Hersteller ihre Produktion zunehmend ins Ausland. Die Mitarbeiter machen sich daher zwangsläufig Sorgen um ihre Zukunft. Sie suchen nach einem Arbeitgeber, der ihnen langfristig Sicherheit bieten kann. Die Lebensmittelbranche wird von vielen als interessante Alternative wahrgenommen.
Das liegt daran, dass fleisch- und getränkeverarbeitende Betriebe von dem beschriebenen Strukturwandel nicht betroffen sind. Die Lebensmittelbranche ist ohnehin weniger konjunkturanfällig, denn auch in Krisenzeiten wird am Essen selten gespart, weiß Sören Mennerich von der MENNERICH Recruiting GmbH. Zudem haben sich neue Chancen eröffnet, weil Bio-Produkte, vegetarische Lebensmittel und regionale Angebote immer stärker nachgefragt werden. Was früher eine Nische war, ist heute ein echter Branchenzweig.
Neben Sicherheit, Stabilität und neuen Perspektiven können die Lebensmittelhersteller aber auch oft ausgezeichnete Arbeitsbedingungen bieten. Gerade mittelständische Betriebe haben ein familienfreundliches Umfeld mit besseren Arbeitszeiten und guten Rahmenbedingungen. Zudem gilt, dass die Automobilindustrie zwar bisher höhere Löhne zahlte, sich das Niveau inzwischen aber allmählich angleicht. All diese Vorteile sind starke Argumente für das Recruiting. Sie müssen potenziellen Bewerbern allerdings gezielt vermittelt werden.
Was die Lebensmittelbranche jetzt tun sollte, um wechselwillige Mitarbeiter zu gewinnen
Wenn die Lebensmittelunternehmen Fachkräfte aus der Automobilbranche gewinnen möchten, sollten sie nicht darauf vertrauen, dass es mit einfachen Stellenanzeigen getan ist. Es muss vielmehr darum gehen, die Arbeitgebermarke auf die spezifische Zielgruppe auszurichten. Wir reden über Arbeitnehmer, die unsicher sind und sich überfordert fühlen, weil der Jobwechsel doch eigentlich gar nicht geplant war. Gefragt ist eine offene und strategisch durchdachte Kommunikation, die zeigt, dass eine langfristige Perspektive, Sicherheit, Wertschätzung und attraktive Arbeitsbedingungen geboten werden. All das lässt sich über Kampagnen in den sozialen Netzwerken sehr gut vermitteln, betont Sören Mennerich von der MENNERICH Recruiting GmbH. Sie müssen die potenziellen Bewerber emotional erreichen, die Chancen betonen und gleichzeitig ein realistisches Bild von den Herausforderungen geben. Die Fachkräfte sollten den Eindruck gewinnen, dass sie willkommen sind und ihr Wechsel aktiv begleitet wird. Wenn das gelingt, haben wir Sichtbarkeit auf hohem Niveau.
Konkret könnte es so aussehen, dass die Kampagne mit echten Erfahrungsberichten arbeitet. Stellen wir uns vor, dass ein Mitarbeiter darüber erzählt, wie es ihm mit seinem Wechsel von der Automobilindustrie zur Lebensmittelbranche ergangen ist. Er berichtet von seinen anfänglichen Zweifeln, schildert seinen ersten Arbeitstag und erklärt, warum der Wechsel für ihn ein Glücksfall war. Geschichten schaffen Vertrauen und Identifikation. Darüber hinaus kann ein Branchenvergleich hilfreich sein, weil er Orientierung gibt und die Entscheidung erleichtert. Bei all dem ist es wichtig, die eigenen Werte zu betonen und vom ersten Kontakt an eine echte Beziehung aufzubauen.
Wenn es um Kampagnen geht, die das Employer Branding auf eine spezifische Zielgruppe ausrichten und für eine bessere Sichtbarkeit sorgen sollen, spielen natürlich auch die richtigen Plattformen und die richtigen Formate eine entscheidende Rolle. Wer Aufmerksamkeit und Reichweite möchte, muss authentische Inhalte in eine passende Form packen und alles an einem geeigneten Ort präsentieren, weiß Sören Mennerich von der MENNERICH Recruiting GmbH. Solche Kampagnen sind anspruchsvoll und es ist für die Unternehmen daher sinnvoll, auf professionelle Unterstützung zu setzen. Die Fachkräfte aus der Automobilbranche sind offen für neue Wege - wer sie ihnen jetzt zeigt, kann sie als Mitarbeiter gewinnen.
Sie möchten als Arbeitgeber in Ihrer Region bekannter werden, um branchenfremde Fachkräfte zu gewinnen? Dann melden Sie sich jetzt bei Sören Mennerich von der MENNERICH Recruiting GmbH (https://mennerich-recruiting.de/) und vereinbaren Sie ein kostenfreies Erstgespräch!
Pressekontakt:
MENNERICH Recruiting GmbH
Vertreten durch: Sören Mennerich
E-Mail: kontakt@mennerich-recruiting.de
Website: https://mennerich-recruiting.de/
Original-Content von: MENNERICH Recruiting GmbH, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/164010/6105240
Was vor wenigen Jahren noch undenkbar war, ist inzwischen eine unübersehbare Tendenz: Immer mehr Fachkräfte wenden sich von der Automobilindustrie ab und suchen nach neuen Perspektiven. Doch warum ist das so und kann die Lebensmittelindustrie diese Entwicklung tatsächlich für sich nutzen?
Während viele Branchen unter Druck geraten, zeigt sich die Lebensmittelindustrie krisenfest wie eh und je. Deutschland muss essen - und genau das macht die Branche für wechselwillige Fachkräfte immer attraktiver. Bei den Recruiting-Agenturen häufen sich die Anfragen von Mitarbeitern großer Autobauer, die sich für offene Stellen in der Lebensmittelproduktion interessieren. Manche von ihnen würden sogar ein geringeres Gehalt akzeptieren. Gilt die Automobilbranche nicht mehr als idealer Arbeitgeber? Was ist da los am Arbeitsmarkt? "Wir erleben aktuell einen Paradigmenwechsel", erklärt Sören Mennerich von der MENNERICH Recruiting GmbH. "Qualifizierte Fachkräfte nehmen einen tiefgreifenden Strukturwandel wahr und suchen nach einem sicheren Hafen. Die Lebensmittelbranche kann von diesem Trend profitieren - ein Selbstläufer ist das allerdings nicht."
"Für die fleisch- und getränkeverarbeitenden Betriebe heißt es jetzt, selbst aktiv zu werden. Es genügt nicht, offene Stellen anzubieten. Wer die Entwicklung nutzen möchte, muss Vertrauen aufbauen und vor allem sichtbar werden", fügt der Recruiting-Experte hinzu. Die MENNERICH Recruiting GmbH hat sich auf die Mitarbeiter- und Neukundengewinnung für Baugewerbe, Lebensmittelbranche, Landwirtschaft und Industrie spezialisiert. Mit einem ganzheitlichen Ansatz und bewährten digitalen Strategien sorgt Sören Mennerich dafür, dass die Unternehmen als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen werden und so die besten Fachkräfte anziehen. Im folgenden Beitrag erklärt er, mit welchen gezielten Maßnahmen die Lebensmittelbranche auf die neue Situation am Arbeitsmarkt reagieren sollte.
Warum die Lebensmittelbranche alle Vorteile auf ihrer Seite hat
Wir haben es in der deutschen Industrie mit einem Strukturwandel zu tun, der für die Arbeitnehmer kaum zu übersehen ist. Die Automobilbauer und ihre Zulieferer sind davon besonders betroffen. Der Umstieg auf die Elektromobilität macht viele klassische Fahrzeugkomponenten überflüssig. Durch Automatisierung und Digitalisierung entfallen immer mehr Arbeitsplätze. Zudem verlagern die Hersteller ihre Produktion zunehmend ins Ausland. Die Mitarbeiter machen sich daher zwangsläufig Sorgen um ihre Zukunft. Sie suchen nach einem Arbeitgeber, der ihnen langfristig Sicherheit bieten kann. Die Lebensmittelbranche wird von vielen als interessante Alternative wahrgenommen.
Das liegt daran, dass fleisch- und getränkeverarbeitende Betriebe von dem beschriebenen Strukturwandel nicht betroffen sind. Die Lebensmittelbranche ist ohnehin weniger konjunkturanfällig, denn auch in Krisenzeiten wird am Essen selten gespart, weiß Sören Mennerich von der MENNERICH Recruiting GmbH. Zudem haben sich neue Chancen eröffnet, weil Bio-Produkte, vegetarische Lebensmittel und regionale Angebote immer stärker nachgefragt werden. Was früher eine Nische war, ist heute ein echter Branchenzweig.
Neben Sicherheit, Stabilität und neuen Perspektiven können die Lebensmittelhersteller aber auch oft ausgezeichnete Arbeitsbedingungen bieten. Gerade mittelständische Betriebe haben ein familienfreundliches Umfeld mit besseren Arbeitszeiten und guten Rahmenbedingungen. Zudem gilt, dass die Automobilindustrie zwar bisher höhere Löhne zahlte, sich das Niveau inzwischen aber allmählich angleicht. All diese Vorteile sind starke Argumente für das Recruiting. Sie müssen potenziellen Bewerbern allerdings gezielt vermittelt werden.
Was die Lebensmittelbranche jetzt tun sollte, um wechselwillige Mitarbeiter zu gewinnen
Wenn die Lebensmittelunternehmen Fachkräfte aus der Automobilbranche gewinnen möchten, sollten sie nicht darauf vertrauen, dass es mit einfachen Stellenanzeigen getan ist. Es muss vielmehr darum gehen, die Arbeitgebermarke auf die spezifische Zielgruppe auszurichten. Wir reden über Arbeitnehmer, die unsicher sind und sich überfordert fühlen, weil der Jobwechsel doch eigentlich gar nicht geplant war. Gefragt ist eine offene und strategisch durchdachte Kommunikation, die zeigt, dass eine langfristige Perspektive, Sicherheit, Wertschätzung und attraktive Arbeitsbedingungen geboten werden. All das lässt sich über Kampagnen in den sozialen Netzwerken sehr gut vermitteln, betont Sören Mennerich von der MENNERICH Recruiting GmbH. Sie müssen die potenziellen Bewerber emotional erreichen, die Chancen betonen und gleichzeitig ein realistisches Bild von den Herausforderungen geben. Die Fachkräfte sollten den Eindruck gewinnen, dass sie willkommen sind und ihr Wechsel aktiv begleitet wird. Wenn das gelingt, haben wir Sichtbarkeit auf hohem Niveau.
Konkret könnte es so aussehen, dass die Kampagne mit echten Erfahrungsberichten arbeitet. Stellen wir uns vor, dass ein Mitarbeiter darüber erzählt, wie es ihm mit seinem Wechsel von der Automobilindustrie zur Lebensmittelbranche ergangen ist. Er berichtet von seinen anfänglichen Zweifeln, schildert seinen ersten Arbeitstag und erklärt, warum der Wechsel für ihn ein Glücksfall war. Geschichten schaffen Vertrauen und Identifikation. Darüber hinaus kann ein Branchenvergleich hilfreich sein, weil er Orientierung gibt und die Entscheidung erleichtert. Bei all dem ist es wichtig, die eigenen Werte zu betonen und vom ersten Kontakt an eine echte Beziehung aufzubauen.
Wenn es um Kampagnen geht, die das Employer Branding auf eine spezifische Zielgruppe ausrichten und für eine bessere Sichtbarkeit sorgen sollen, spielen natürlich auch die richtigen Plattformen und die richtigen Formate eine entscheidende Rolle. Wer Aufmerksamkeit und Reichweite möchte, muss authentische Inhalte in eine passende Form packen und alles an einem geeigneten Ort präsentieren, weiß Sören Mennerich von der MENNERICH Recruiting GmbH. Solche Kampagnen sind anspruchsvoll und es ist für die Unternehmen daher sinnvoll, auf professionelle Unterstützung zu setzen. Die Fachkräfte aus der Automobilbranche sind offen für neue Wege - wer sie ihnen jetzt zeigt, kann sie als Mitarbeiter gewinnen.
Sie möchten als Arbeitgeber in Ihrer Region bekannter werden, um branchenfremde Fachkräfte zu gewinnen? Dann melden Sie sich jetzt bei Sören Mennerich von der MENNERICH Recruiting GmbH (https://mennerich-recruiting.de/) und vereinbaren Sie ein kostenfreies Erstgespräch!
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Vertreten durch: Sören Mennerich
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