Klausen (ots) -
Wenn der Herbst ins Eisacktal zieht, hüllt er die Landschaft in goldene, rote und bernsteinfarbene Töne. In dieser Zeit entfalten die vier Orte Klausen, Barbian, Feldthurns und Villanders ihren besonderen Charme und laden zum Wandern, Genießen und Eintauchen in die gelebte Südtiroler Tradition ein.
In Klausen thront hoch über dem Tal das ehrwürdige Kloster Säben. Schon vor hunderten von Jahren hat sich das Städtchen einen Namen als Künstlerstadt gemacht und sich im Laufe der Zeit zu einer der schönsten Altstädte Italiens gemausert. Umgeben von Weinbergen, die jetzt voll von reifen Trauben sind, prägt der Südtiroler Wein das Leben in Klausen ebenso wie die Kunst und Geschichte. Wer den Herbst hautnah miterleben möchte, sollte das Gassltörggelen vom 19. bis 21. September 2025 nicht verpassen: Die romantische Altstadt verwandelt sich in eine Törggele-Stube unter freiem Himmel, wo herbstliche Spezialitäten serviert werden und traditionelle Musik durch die Gassen klingt.
Ein Stück weiter südlich liegt Barbian, wo im Spätsommer alles im Zeichen der Zwetschke steht. Die sanften Hänge sind gesäumt von Obstgärten, in denen die tief violetten Früchte prall an den Bäumen hängen. Vom 30. August bis 14. September 2025 stehen die Barbianer Zwetschkenwochen an. Ein besonderes Genussfest, bei dem traditionelle Rezepte wie Zwetschkenknödel, Strudel oder Liköre probiert werden können. Mehr über die süße Frucht gibt der Zwetschkenweg preis. Entlang der 2-stündigen Route findet man immer wieder Schautafeln, die interessante Fakten über die Barbianer Zwetschke vermitteln.
In Feldthurns führt der Weg fast unweigerlich zum Schloss Velthurns, wo einst Fürstbischöfe residierten. Doch im Herbst gehört die Bühne einer anderen Königin: der Kastanie. Wenn sich die Blätter goldbraun färben, beginnt vom 18. Oktober bis 9. November 2025 der "Keschtnigl" - die traditionellen Kastanienwochen. Wanderungen entlang des Kastanienweges, Märkte voller regionaler Produkte und schmackhafte Gerichte wie Kastaniengnocchi oder süßer Keschtnkuchen machen den Ort zum kulinarischen Mittelpunkt des Eisacktaler Herbstes.
Villanders hingegen lockt hinauf auf die weitläufige Villanderer Alm, eine der größten Hochalmen Europas. Gemütliche Almhütten laden zu hausgemachten Spezialitäten ein. Im Herbst ist die Luft hier klar und der würzige Duft der Latschenkiefer begleitet jeden Schritt. Hier startet auch der Latschenkieferweg, der sich durch eine einmalige Landschaft zieht und zudem noch ein großartiges Panorama über die Dolomiten bietet. Der Themenweg führt zur Marzuner Schupfe, wo eine Latschenbrennerei betrieben wird, die man auch besichtigen kann. Beim Schaubrennen bekommen interessierte Besucher einen Einblick in die Verarbeitung der Latsche zu ätherischem Öl.
Gemeinsam erzählen diese vier Orte die Geschichte eines Herbstes, der schmeckt und duftet: nach reifen Trauben und jungen Weinen, nach süßen Zwetschken, nach gerösteten Kastanien und nach frischer Bergluft. Zwischen Tradition und Naturerlebnis wird der Herbst in und um Klausen, Barbian, Feldthurns und Villanders zu einem Fest für Augen, Gaumen und Herz. www.klausen.it
Pressekontakt:
Tourismusgenossenschaft Klausen, Barbian, Feldthurns und Villanders
Marktplatz 1
I-39043 Klausen
Tel.: +39 0472 847 424
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Maria Liebewein
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Wenn der Herbst ins Eisacktal zieht, hüllt er die Landschaft in goldene, rote und bernsteinfarbene Töne. In dieser Zeit entfalten die vier Orte Klausen, Barbian, Feldthurns und Villanders ihren besonderen Charme und laden zum Wandern, Genießen und Eintauchen in die gelebte Südtiroler Tradition ein.
In Klausen thront hoch über dem Tal das ehrwürdige Kloster Säben. Schon vor hunderten von Jahren hat sich das Städtchen einen Namen als Künstlerstadt gemacht und sich im Laufe der Zeit zu einer der schönsten Altstädte Italiens gemausert. Umgeben von Weinbergen, die jetzt voll von reifen Trauben sind, prägt der Südtiroler Wein das Leben in Klausen ebenso wie die Kunst und Geschichte. Wer den Herbst hautnah miterleben möchte, sollte das Gassltörggelen vom 19. bis 21. September 2025 nicht verpassen: Die romantische Altstadt verwandelt sich in eine Törggele-Stube unter freiem Himmel, wo herbstliche Spezialitäten serviert werden und traditionelle Musik durch die Gassen klingt.
Ein Stück weiter südlich liegt Barbian, wo im Spätsommer alles im Zeichen der Zwetschke steht. Die sanften Hänge sind gesäumt von Obstgärten, in denen die tief violetten Früchte prall an den Bäumen hängen. Vom 30. August bis 14. September 2025 stehen die Barbianer Zwetschkenwochen an. Ein besonderes Genussfest, bei dem traditionelle Rezepte wie Zwetschkenknödel, Strudel oder Liköre probiert werden können. Mehr über die süße Frucht gibt der Zwetschkenweg preis. Entlang der 2-stündigen Route findet man immer wieder Schautafeln, die interessante Fakten über die Barbianer Zwetschke vermitteln.
In Feldthurns führt der Weg fast unweigerlich zum Schloss Velthurns, wo einst Fürstbischöfe residierten. Doch im Herbst gehört die Bühne einer anderen Königin: der Kastanie. Wenn sich die Blätter goldbraun färben, beginnt vom 18. Oktober bis 9. November 2025 der "Keschtnigl" - die traditionellen Kastanienwochen. Wanderungen entlang des Kastanienweges, Märkte voller regionaler Produkte und schmackhafte Gerichte wie Kastaniengnocchi oder süßer Keschtnkuchen machen den Ort zum kulinarischen Mittelpunkt des Eisacktaler Herbstes.
Villanders hingegen lockt hinauf auf die weitläufige Villanderer Alm, eine der größten Hochalmen Europas. Gemütliche Almhütten laden zu hausgemachten Spezialitäten ein. Im Herbst ist die Luft hier klar und der würzige Duft der Latschenkiefer begleitet jeden Schritt. Hier startet auch der Latschenkieferweg, der sich durch eine einmalige Landschaft zieht und zudem noch ein großartiges Panorama über die Dolomiten bietet. Der Themenweg führt zur Marzuner Schupfe, wo eine Latschenbrennerei betrieben wird, die man auch besichtigen kann. Beim Schaubrennen bekommen interessierte Besucher einen Einblick in die Verarbeitung der Latsche zu ätherischem Öl.
Gemeinsam erzählen diese vier Orte die Geschichte eines Herbstes, der schmeckt und duftet: nach reifen Trauben und jungen Weinen, nach süßen Zwetschken, nach gerösteten Kastanien und nach frischer Bergluft. Zwischen Tradition und Naturerlebnis wird der Herbst in und um Klausen, Barbian, Feldthurns und Villanders zu einem Fest für Augen, Gaumen und Herz. www.klausen.it
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