
Der Kurs des Bitcoins hat erst in der vergangenen Woche ein neues Rekordhoch erreicht, steht seitdem aber stark unter Druck. War es das mit dem Anstieg bei der Mutter aller Kryptowährungen? Zumindest Experten haben nun eine besorgniserregende These in den Raum gestellt.
Santiment warnt vor überhitztem Markt
Nachdem der Bitcoin in der vergangenen Woche ein neues Rekordhoch erreicht hat, befindet sich der Kurs deutlich unter Druck. Dadurch ist nicht nur der Aufwärtstrend seit Anfang April beendet worden, sondern inzwischen wurde zudem die wichtige Marke von 112.000 US-Dollar unterschritten. Alles Anzeichen aus Sicht der Charttechnik, die für weiter fallende Kurse sprechen.
In einer kürzlich veröffentlichten Analyse von Santiment hat die Analysefirma davor gewarnt, dass der Bitcoin zumindest ein temporäres Hoch erreicht haben könnte. Konkret verwiesen die Experten in der Ausgabe der "This Week in Crypto Market Analysis" auf die Social-Media-Aktivitäten bezüglich Bitcoin und der Rede von Jerome Powell in der vergangenen Woche in Jackson Hole. Das Such- und Diskussionsvolumen erreichte einen neuen Höchststand, was laut den Experten ein klares Anzeichen dafür ist, dass der Markt überhitzt sei.
Peter Schiff prognostiziert Rückgang auf 75.000 Dollar
Angesichts solcher Entwicklungen und der allgemeinen Kursschwäche bei Bitcoin gibt es an der Wall Street nun immer mehr bärische Stimmen. Beispielsweise hat der Experte Peter Schiff kürzlich eine sehr düstere Prognose für den weiteren Kursverlauf des Bitcoins abgegeben.

Konkret schrieb der Experte auf X (ehemals Twitter): "Bitcoin ist gerade unter 109.000 US-Dollar gefallen, ein Rückgang von 13 Prozent gegenüber seinem Höchststand vor weniger als zwei Wochen. Angesichts des Hypes und der Unternehmenskäufe sollte diese Schwäche Anlass zur Sorge geben. Mindestens ein Rückgang auf etwa 75.000 US-Dollar ist möglich, knapp unter den Durchschnittskosten von Strategy. Jetzt verkaufen und günstiger zurückkaufen." Keine allzu guten Aussichten also für den Bitcoin, der charttechnisch nach dem Fall unter die wichtige Marke von 112.000 US-Dollar auf 107.000 US-Dollar und anschließend womöglich die psychologisch wichtige Marke von 100.000 US-Dollar zuläuft.
Bitcoin Hyper sammelt 12 Millionen Dollar im Presale
Die Rede ist dabei von Bitcoin Hyper, einem neuen und sehr innovativen Layer-II-Projekt, das die Anwendungen der Solana Blockchain mit Bitcoin auf eine einzigartige Weise vereint. Konkret ist das dadurch möglich, dass das Projekt die Solana Virtual Machine (SVM) um die Funktionen des Altcoins auf das Bitcoin-Netzwerk übertragen. Dadurch werden nicht nur extrem schnelle Transaktionen zu niedrigen Preisen ermöglicht, sondern zudem auch Staking, Lending, dApps usw.

Angesichts dessen ist das Bitcoin Hyper Projekt bei Anlegern übrigens extrem beliebt und erhält trotz des Fakts, dass es noch relativ unbekannt ist, enorm hohe Zuflüsse. Allein binnen der ersten Wochen konnten rekordverdächtige zwölf Millionen US-Dollar eingesammelt werden, wobei die Summe täglich steigt. Zusätzlich ist es bei Bitcoin Hyper übrigens auch noch möglich, durch das Staking der gekauften Token Prämien zu vereinnahmen. Aktuell belaufen sich die Rewards auf 90 Prozent pro Jahr und werden insgesamt für die ersten zwei Jahre ausbezahlt.
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