Hamburg (ots) -
Der Deutsche Radiopreis feiert, was die Faszination des Mediums Radio ausmacht: die besten Radioleute und die spannendsten Musik-Acts.
Am 11. September sorgen Nina Chuba, Amy Macdonald, die Sugababes, Ásdís, Bosse, sowie Louis Philippson und die NDR Radiophilharmonie mit ihren Auftritten im Hamburger Musical Theater Neue Flora für Festival-Stimmung.
Seitdem Nina Chuba 2022 mit "Wildberry Lillet" Platz 1 der Charts erobert hat, folgt Hit auf Hit: "Ich hass dich", "Mangos mit Chili", "Fata Morgana", "Wenn das Liebe ist". Beim Deutschen Radiopreis hat Nina Chuba ein Heimspiel - geboren und aufgewachsen ist sie nur ein paar Kilometer von Hamburg entfernt. "Seit ich klein bin, habe ich ein besonderes Verhältnis zum Radio, weil meine Mutter früher Radiosprecherin war. Ich bin mit Radio groß geworden. Darum freue ich mich, wenn meine Songs im Radio gespielt werden", erzählt die 26-Jährige.
Bosse ist überzeugt: "Mein künstlerisches Leben wäre ohne Radio nicht das, was es ist. Ich habe mir eine Fanbase erspielt, weil die Leute über das Radio auf mich gestoßen sind."Seine liebevollen Hymnen ans Leben - "So oder so", "Der letzte Tanz" oder "Ein Traum" zum Beispiel - hört man nicht nur immer wieder im Radio. Sie sind mittlerweile zu zeitlosen und generationsübergreifenden musikalischen Wegbegleitern für alle Lebenslagen geworden. Am besten hört man Bosse jedoch live. Mit unbändiger Freude und Energie singt, spielt und feiert der Ausnahmekünstler die Musik und den Moment. Zum Deutschen Radiopreis kommt er mit seinem Klassiker "Schönste Zeit" und seiner kommenden neuen Single.
Amy Macdonald hat in diesem Juli nach fünf Jahren Kreativpause ihr neues Album "Is This What You've Been Waiting For?" herausgebracht - gerade rechtzeitig, um mit der gleichnamigen Single den offiziellen ARD-Song zur Fußball-EM der Frauen zu stellen. Beim Deutschen Radiopreis performt sie außer diesem auch ihre Debüt-Single "This Is The Life" von 2007, die immer noch ein Radio-Hit ist. Amy Macdonald erinnert sich: "Ich habe als junges Mädchen in meinem Schlafzimmer ein Demo von 'This Is The Life' aufgenommen und an einen schottischen Radio-DJ geschickt. Die Qualität war furchtbar, aber er hat den Song geliebt und ihn im Radio gespielt. Ich neben Oasis und Travis ... Das war fantastisch. Danach habe ich einen Plattenvertrag unterschrieben."
Das Trio Sugababes ist seit 1998 für coole, eingängige Songs wie "Overload" oder "Too Lost In You" bekannt. Die ursprünglichen Sugababes - Keisha Buchanan, Mutya Buena und Siobhán Donaghy - haben gerade die größte Europatournee ihrer Karriere mit brandneuer Musik hinter sich gebracht. Beim Deutschen Radiopreis machen sie einen besonderen Stopp mit ihren Hits "Push The Button" und ihrer neuen Single "Shook".
Als Ásdís' Debüt-Single "Angel Eyes" zum ersten Mal im Radio lief, kannten sie bereits Millionen Menschen - von Features mit Glockenbach ("Dirty Dancing"), twocolors ("Gravity") oder Groome ("Worth It"). Ásdís selbst war zu diesem Zeitpunkt gerade in ihrer isländischen Heimat mit dem Auto unterwegs: "Meine Mutter und ich haben das Fenster geöffnet und den Song mit voller Lautstärke gehört, das war total verrückt." Ihren Lebensmittelpunkt hat Ásdís in Berlin, seitdem sie 2016 zum Studium dorthin gezogen ist. Am 11. September präsentiert sie ihren aktuellen Song"Pick Up" beim Deutschen Radiopreis in Hamburg.
Pianist Louis Philippson ist ein musikalisches Ausnahmetalent und ein ausnahmslos sympathischer, unterhaltsamer Moderator und Content Creator. Rund 800.000 vorwiegend junge Fans auf Social Media und restlos ausverkaufte Konzerte zeigen: Seine Begeisterung für klassische Musik ist ansteckend. "Beethoven Virus" heißt ein KI-generiertes Stück, das für Menschen angeblich unspielbar ist. Das Gegenteil beweist der 22-Jährige beim Deutschen Radiopreis, begleitet von der NDR Radiophilharmonie. Er findet es "unglaublich wichtig, dass der Deutsche Radiopreis die Stimmen ehrt, die uns jeden Tag bewegen".
Über den Deutschen Radiopreis
Seit 2010 werden mit dem Deutschen Radiopreis die besten Radiomacher:innen Deutschlands geehrt. Stifter des Deutschen Radiopreises sind die Hörfunkprogramme der ARD, Deutschlandradio und die privaten Radiosender in Deutschland. Gesellschafter sind die Radiozentrale - eine gemeinsame Plattform privater und öffentlich-rechtlicher Sender zur Stärkung des Hörfunks - und die NDR Media, die Vermarktungsgesellschaft des NDR. Zu den Kooperationspartnern zählen das Grimme-Institut, die Freie und Hansestadt Hamburg sowie die Radio-Vermarkter ARD MEDIA und RMS. Die Federführung liegt beim Norddeutschen Rundfunk (NDR).
Auf dem Instagram Account @deutscherradiopreis_offiziell (https://www.instagram.com/deutscherradiopreis_offiziell/) gibt es Einblicke rund um die Veranstaltung. Fotos und weitere Informationen finden sich auf der Website: www.deutscher-radiopreis.de
Pressekontakt:
Norddeutscher Rundfunk
Unternehmenskommunikation
Presse und Kommunikation
Tel.: 040/4156-2300
Mail: presse@ndr.de
Original-Content von: Deutscher Radiopreis, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/78753/6105534
Der Deutsche Radiopreis feiert, was die Faszination des Mediums Radio ausmacht: die besten Radioleute und die spannendsten Musik-Acts.
Am 11. September sorgen Nina Chuba, Amy Macdonald, die Sugababes, Ásdís, Bosse, sowie Louis Philippson und die NDR Radiophilharmonie mit ihren Auftritten im Hamburger Musical Theater Neue Flora für Festival-Stimmung.
Seitdem Nina Chuba 2022 mit "Wildberry Lillet" Platz 1 der Charts erobert hat, folgt Hit auf Hit: "Ich hass dich", "Mangos mit Chili", "Fata Morgana", "Wenn das Liebe ist". Beim Deutschen Radiopreis hat Nina Chuba ein Heimspiel - geboren und aufgewachsen ist sie nur ein paar Kilometer von Hamburg entfernt. "Seit ich klein bin, habe ich ein besonderes Verhältnis zum Radio, weil meine Mutter früher Radiosprecherin war. Ich bin mit Radio groß geworden. Darum freue ich mich, wenn meine Songs im Radio gespielt werden", erzählt die 26-Jährige.
Bosse ist überzeugt: "Mein künstlerisches Leben wäre ohne Radio nicht das, was es ist. Ich habe mir eine Fanbase erspielt, weil die Leute über das Radio auf mich gestoßen sind."Seine liebevollen Hymnen ans Leben - "So oder so", "Der letzte Tanz" oder "Ein Traum" zum Beispiel - hört man nicht nur immer wieder im Radio. Sie sind mittlerweile zu zeitlosen und generationsübergreifenden musikalischen Wegbegleitern für alle Lebenslagen geworden. Am besten hört man Bosse jedoch live. Mit unbändiger Freude und Energie singt, spielt und feiert der Ausnahmekünstler die Musik und den Moment. Zum Deutschen Radiopreis kommt er mit seinem Klassiker "Schönste Zeit" und seiner kommenden neuen Single.
Amy Macdonald hat in diesem Juli nach fünf Jahren Kreativpause ihr neues Album "Is This What You've Been Waiting For?" herausgebracht - gerade rechtzeitig, um mit der gleichnamigen Single den offiziellen ARD-Song zur Fußball-EM der Frauen zu stellen. Beim Deutschen Radiopreis performt sie außer diesem auch ihre Debüt-Single "This Is The Life" von 2007, die immer noch ein Radio-Hit ist. Amy Macdonald erinnert sich: "Ich habe als junges Mädchen in meinem Schlafzimmer ein Demo von 'This Is The Life' aufgenommen und an einen schottischen Radio-DJ geschickt. Die Qualität war furchtbar, aber er hat den Song geliebt und ihn im Radio gespielt. Ich neben Oasis und Travis ... Das war fantastisch. Danach habe ich einen Plattenvertrag unterschrieben."
Das Trio Sugababes ist seit 1998 für coole, eingängige Songs wie "Overload" oder "Too Lost In You" bekannt. Die ursprünglichen Sugababes - Keisha Buchanan, Mutya Buena und Siobhán Donaghy - haben gerade die größte Europatournee ihrer Karriere mit brandneuer Musik hinter sich gebracht. Beim Deutschen Radiopreis machen sie einen besonderen Stopp mit ihren Hits "Push The Button" und ihrer neuen Single "Shook".
Als Ásdís' Debüt-Single "Angel Eyes" zum ersten Mal im Radio lief, kannten sie bereits Millionen Menschen - von Features mit Glockenbach ("Dirty Dancing"), twocolors ("Gravity") oder Groome ("Worth It"). Ásdís selbst war zu diesem Zeitpunkt gerade in ihrer isländischen Heimat mit dem Auto unterwegs: "Meine Mutter und ich haben das Fenster geöffnet und den Song mit voller Lautstärke gehört, das war total verrückt." Ihren Lebensmittelpunkt hat Ásdís in Berlin, seitdem sie 2016 zum Studium dorthin gezogen ist. Am 11. September präsentiert sie ihren aktuellen Song"Pick Up" beim Deutschen Radiopreis in Hamburg.
Pianist Louis Philippson ist ein musikalisches Ausnahmetalent und ein ausnahmslos sympathischer, unterhaltsamer Moderator und Content Creator. Rund 800.000 vorwiegend junge Fans auf Social Media und restlos ausverkaufte Konzerte zeigen: Seine Begeisterung für klassische Musik ist ansteckend. "Beethoven Virus" heißt ein KI-generiertes Stück, das für Menschen angeblich unspielbar ist. Das Gegenteil beweist der 22-Jährige beim Deutschen Radiopreis, begleitet von der NDR Radiophilharmonie. Er findet es "unglaublich wichtig, dass der Deutsche Radiopreis die Stimmen ehrt, die uns jeden Tag bewegen".
Über den Deutschen Radiopreis
Seit 2010 werden mit dem Deutschen Radiopreis die besten Radiomacher:innen Deutschlands geehrt. Stifter des Deutschen Radiopreises sind die Hörfunkprogramme der ARD, Deutschlandradio und die privaten Radiosender in Deutschland. Gesellschafter sind die Radiozentrale - eine gemeinsame Plattform privater und öffentlich-rechtlicher Sender zur Stärkung des Hörfunks - und die NDR Media, die Vermarktungsgesellschaft des NDR. Zu den Kooperationspartnern zählen das Grimme-Institut, die Freie und Hansestadt Hamburg sowie die Radio-Vermarkter ARD MEDIA und RMS. Die Federführung liegt beim Norddeutschen Rundfunk (NDR).
Auf dem Instagram Account @deutscherradiopreis_offiziell (https://www.instagram.com/deutscherradiopreis_offiziell/) gibt es Einblicke rund um die Veranstaltung. Fotos und weitere Informationen finden sich auf der Website: www.deutscher-radiopreis.de
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