Die Wall Street tendierte gestern moderat freundlich. Alle Indizes konnten zwischen 0,3% und 0,8% zulegen. Die größten Zuwächse gab es bei den Nebenwerten, entsprechend rangierte der RUSSELL2000 ganz vorne in er Liste. Das Verhältnis von Gewinnern zu Verlierern war in den meisten Segmenten nahezu ausgeglichen. Der Fear&Greed steht mit 60 im unteren Greed Fünftel, hat also noch Platz noch oben. Die Zinseuphorie ist wieder verflogen, die Märkte gehen zum Tagesgeschäft über. Das gilt auch für den DAX.
Das deutsche Börsenbarometer startet heute wenig verändert in den Handel. Zwischen ein und zwei Prozent können Siemens Energy, Bayer und Sartorius zulegen. Schwächer zeigen sich hingegen die Commerzbank und die Deutsche Bank. Beide Geldhäuser korrigieren ihre überdurchschnittlichen Zugewinne der letzten Wochen und Goldmann Sachs hatte beide gestern Abend abgestuft, eben weil die Aktien sehr gut gelaufen sind. Das hatte in der Intensität auch die Goldmänner überrascht, weshalb sie gestern das Kursziel der CoBa zwar von 29 auf 34 Euro angehoben haben, aber das Rating auf sell abgestuft haben. Der europäische Bankensektor bleibt auch Sicht von bei Goldmann Sachs aber weiter aussichtsreich - ein ziemlicher Kunstgriff.
Das war ein Auszug aus dem Bernecker Börsenkompass. Mehr davon finden Sie kundenservice@finanzen100.de wieder beenden, das gilt nur wenn Sie über unsere Website buchen. Wir sind überzeugt, dass Sie bleiben werden. Probieren Sie es kostenlos aus!

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