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Rohstoff-Profi Carsten Stork analysiert den Bitcoin
Der Bitcoin-Future verzeichnete in der vergangenen Woche deutliche Verluste und schloss mit -7,63% bei 108.265 US-Dollar. Zwar gelang am Donnerstag noch ein Anstieg bis auf 114.225 US-Dollar, doch der anschließende Abverkauf sorgte für ein klares Wochentief und markierte eine deutliche Korrektur nach den starken Zugewinnen der Vormonate.
Interessant ist jedoch die Entwicklung bei den COT-Daten: Das Managed Money hat seine Netto-Short-Positionen massiv reduziert - von einem Jahreshöchststand von -2.486 Kontrakten Mitte Juli auf nur noch -372 in der vergangenen Woche. Diese deutliche Bereinigung spricht eher für eine Stabilisierung und könnte mittelfristig den Boden für eine Erholung bereiten.
Fazit
Kurzfristig bleibt der Bitcoin-Future nach der scharfen Korrektur anfällig für weitere Rücksetzer. Die deutliche Reduktion der Short-Positionen signalisiert jedoch, dass der Verkaufsdruck nachlässt. Sollte sich die Marke um 108.000 US-Dollar behaupten, könnte dies die Basis für eine neue Aufwärtsbewegung in den kommenden Wochen bilden.
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